Schweiz schafft Corona-Trendwende ohne Lockdown
Immer wieder berichteten vor allem die Deutschen Leitmedien – ganz vorn weg das ehemalige Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“
über ausgelastete Intensivstationen und höchste Infektionszahlen.
Das scheint wohl „Reines Wunschdenken der Regierungsgesteuerten Leitmedien zu sein“ sagt uns der Pflegedienstleiter eines der größten Krankenhäuser in der Schweiz.
Wir waren nie auch nur Ansatzweise an einer Auslastung, auch haben die Deutschen Medien wohl einfach mal 1600 unserer Intensivbetten „übersehen“.
Die Infektionszahlen, die der mittlerweile sehr umstrittene und weltweit angezweifelte Drosten-Test liefert, gingen von 10.000 „Neuinfektionen“ aus
( eigentlich darf man es gar nicht mehr so nennen, da ein Oberverwaltungsgericht in Deutschland schon bestätigt hat, das der Test keine Infektionen nachweisen kann * Anmerkung der Redaktion )
und nun zeigen die Tests nur noch 4500 positive Testergebnisse.
In Madrid hat die Landesregierung die „Drosten-Tests“ abgeschafft und stattdessen „Antigentest“ benutzt um die Bevölkerung auf den Covid-19 Virus zu testen.
Das Ergebnis ist „das Wunder von Madrid“ die Bars sind wieder offen, die Menschen auf den Straßen und die Zahl der „Infizierten um mehr als 70% zurückgegangen.
Ein Wunder ? Wohl eher nicht…
Die Schweizer Covid-Task-Force rechne damit, dass sich die Fallzahlen aktuell wirklich etwa alle zwei Wochen halbieren.
„Das erste Etappenziel ist erreicht“, sagte Martin Ackermann der Präsident dieser wissenschaftlichen Organisation
Die Schweiz benutzt aber immer noch die umstrittenen „Drosten-Tests“ und dennoch sind die Zahlen im Keller.
Die Schweiz hatte keinen Lockdown und auch nur sehr milde Maßnahmen um die Bevölkerung und die Wirtschaft nicht zu massiv zu schädigen.
Es sieht so aus, als ob sich das jetzt – wie in Schweden – auszahlt und eine nicht von Hysterie und massiven Pharmalobby-Interessen gesteuerte Politik ihre Früchte trägt.
„Hopp Schwiiz“
R.Freund
Bild: Unsplash thomas-peham
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