Die Zahl der neuen Coronavirus-Ansteckungen in der Schweiz geht zwar zurück. Virginie Masserey, Leiterin der Sektion Infektionskontrolle im Bundesamt für Gesundheit sagte aber, dass mit Blick auf die Weihnachts- und Neujahrsferien die Zahlen aber stärker sinken müssten.
Die Situation verbessere sich langsam, aber der Rückgang scheine etwas abgeschwächt, sagte Masserey am Dienstag. Noch immer gebe es viele Spitaleinweisungen, die Zahl der Verstorbenen scheine aber zu stagnieren. In der Westschweiz gehen die Ansteckungszahlen zurück. Für Masserey ist das ein Zeichen dafür, dass die dort ergriffenen strengeren Massnahmen wirkten
Der Bund setzt zuerst auf eine risikobasierte Impfstrategie
Ziel ist das Verhindern von schweren Verläufen und Todesfällen. Dies sagte Christoph Berger, Präsident der Eidgenössischen Kommission für Impffragen
Bolte zu Impfstoffen:
„Wir können noch keine Zulassung erteilen“, sagte Claus Bolte, Leiter Bereich Zulassung, Swissmedic, in Bezug Impfstoffe gegen das Coronavirus. Der rasche Zugang sei wichtig, aber nicht auf Kosten der Sorgfalt.
Die vorliegenden Zwischenergebnisse der verschiedenen Hersteller würden noch keinen Nutzen-Risiko-Entscheid ermöglichen, so Bolte. Es fehlten noch Daten zur Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität.
Die Armeeapotheke ist aktuell bereit für eine sorgfältige Aufnahme von Impfstoffen, wie der Chef der Organisation, Daniel Aeschbach, sagte. Bis Ende Jahr soll die Lagerinfrastruktur der Armee für sämtliche Impfstoffe bereit stehen.
Der Impfplan soll derweil Anfang Jahr 2021 umgesetzt werden können, so der Präsident der Vereinigung der Kantonsärztinnen und Kantonsärzte.
„Der Impfstoff soll schweizweit in allen Kanton gleichzeitig zur Verfügung stehen“, so Rudolf Hauri.
Kantone müssten eine geschützte Lagerung in den Kantonen sicherstellen und die Verteilung in den Kantonen selber organisieren. Bei der Organisation der Impfung gibt es laut Hauri verschiedene Varianten.
Quelle: telebasel.ch
Bild: Unsplash – Tech-Nick
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