Verschwunden – MDR-Impfbeitrag und Frau Prof. Dr. König

MDR-Impfbeitrag und Frau Prof. Dr. König

Der MDR hat einen impfkritischen Beitrag offline genommen. Auf der Website der Uni Leipzig verschwand gleichzeitig die Kronzeugin des Beitrags.

Wir sagen Ihnen, wo Sie beide wiederfinden.

Die Tat war aufsehenerregend:

Aufklärung über den Corona-Betrug!

Im Fernsehen!

Und dann auch noch im Öffentlich-Rechtlichen!

Auch wenn es sich nur um einen elfminütigen Filmbeitrag in der MDR-„Umschau“ handelte, denn der hatte es in sich.

Es ging um mutmaßliche DNA-Verunreinigungen im „Impfstoff“ von Pfizer-BioNTech, darum, dass das Paul-Ehrlich-Institut seinen Job nicht gemacht hat, und um die Weigerung von 20 universitären und freien Laboren, die Impfstoffchargen auf DNA-Reste zu prüfen. Bei Achgut wurde in einem Fundstück darauf aufmerksam gemacht und die Kollegen vom MDR ob ihrer Courage gelobt.

Vorgestern ist der Beitrag aus der Mediathek verschwunden. (Gleichzeitig kam auch Prof. Dr. rer. nat. Brigitte König abhanden, die die Stichproben untersucht hatte, und zwar auf der Homepage des Universitätsklinikums Leipzig.) Unter dem ursprünglichen Link ist der Film nicht mehr auffindbar. Gestern fragte ich beim MDR nach.

Ob es üblich sei, redaktionell abgenommene Beiträge offline zu nehmen? Wie lange die Nachprüfung dauern werde? Und wann – für den Fall, dass die Prüfung zugunsten des Beitrags ausfiele – mit einem „Wiedererscheinen“ des Beitrags in der MDR-Mediathek zu rechnen sei?

Keine philosophischen Fragen, keine Raketenwissenschaft, eigentlich nicht so schwer zu beantworten. Dennoch bekam ich als Antwort nur das offizielle Statement des Senders:

Der ‚Umschau‘-Beitrag über Corona-Impfstoffe ist seit dem 17.12. vorübergehend nicht verfügbar. Seit der Veröffentlichung am 12.12. haben uns zahlreiche Fragen und Hinweise erreicht, die wir derzeit sorgfältig prüfen und einordnen. Das Ergebnis dieser Überprüfung werden wir transparent machen. Wir bitten um Verständnis, dass dies ein bisschen Zeit in Anspruch nehmen wird.“

Nicht nur, dass auf keine meiner Fragen eingegangen wurde – es stellen sich gleich neue: 

„Geht’s noch?”

Warum sah die Redaktion vor der Ausstrahlung des kritischen Beitrags keine heiklen Punkte? Oder war schlampig gearbeitet worden, obwohl sich das nach Ansicht des Films wirklich nicht sagen lässt? Wenn doch: nur in Teilen oder im Ganzen?

An den Punkten, die der Politik Bauchschmerzen machen dürften (und damit auch all jenen, die ihr in der unseligen Corona-Zeit zuarbeiteten, von Ärzten und Wissenschaftlern bis zu Journalisten), ist doch eigentlich nicht zu rütteln. Oder sahen die „zahlreichen Fragen und Hinweise“ nach der Ausstrahlung so aus?

„Eine also Frechheit, dieser Beitrag! Kritik am nebenwirkungsfreien Impfstoff und am PEI ist doch nur was für also Schwurbler! Geht’s noch?“ (Karl L., Gesundheitsökonom und Pharmalobbyist)

„Wie können Sie es wagen, dem Corona-Narrativ zu widersprechen?! Das darf nie hinterfragt werden!“ (Lothar W., Tierarzt)

„Wie soll ich meine Präparate an den Mann bringen, wenn mir plötzlich illoyale Journalisten in die Suppe spucken?“ (Ugur S., Impfheld)

„Ich rate Ihnen, den Beitrag offline zu nehmen. Aus gesundheitlichen Gründen. Also Ihre Gesundheit betreffend. Mein Name tut nichts zur Sache.“ (anonymer Anrufer)

Sagen wir es so: Der Verdacht, Pharma-Lobby und Politik könnten hier interveniert haben, ist deutlich stärker als das Gefühl, dass die Macher des „Umschau“-Beitrags nennenswerte Böcke geschossen haben könnten. Wenn das ohnehin schon mit einem Glaubwürdigkeitsproblem kämpfende Establishment jetzt auch noch mit einer Aufklärungswelle in Sachen Corona-Unrecht konfrontiert würde, wollen die Leute demnächst vielleicht doch noch den ollen Kaiser Wilhelm wiederhaben.

Ach so: In unseren Zeiten geht nichts verloren. Der MDR mag seinen eigenen Beitrag aus der Mediathek entfernt haben, aber dafür ist er auf der letzten Plattform der Meinungsfreiheit zu sehen.

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Kein Wunder, dass sie Elon Musk ans Leder wollen. Ihm und seinem Höllenschlund.

Quelle: Achgut.com

Bilder: Beitrag verschwunden Pixabay – glasskid50

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