Aktuellen Berichten zufolge sollen US-Geheimdienstinformationen zweifelsfrei belegen, dass das Coronavirus aus einem Labor stammt.

Ein Labormitarbeiter namens Ben Hu, der im chinesischen Wuhan tätig war, wird als Patient Zero identifiziert.

Diese Informationen werden durch Zeugenaussagen unterstützt.

Die “Sunday Times” veröffentlichte eine “Exklusiv”-Meldung, basierend auf verlässlichen US-Geheimdienstinformationen, die besagen, dass das Covid-19-Pandemie von einem Leck im Labor in Wuhan stammt.

Die Zeitung teilte dies auch über Twitter mit. Die “Bild” zog nach und legte den Fokus auf Patient Zero, der laut den US-Geheimdienstinformationen Ben Hu sein soll.

Weitere US-amerikanische Publikationen berichten von “bedeutenden neuen Beweisen” und berufen sich auf “mehrere US-Regierungsbeamte”.

Laut den Informationen soll Ben Hu im Labor von Wuhan gearbeitet haben und an der Erforschung von Viren gearbeitet haben, um sie noch infektiöser zu machen.

Er war Teil des Teams von Shi Zhengli, auch bekannt als “Fledermaus-Frau”, und galt als ihr “Starschüler”.

Professor Roland Wiesendanger wird in einem Interview mit der Epoch Times zu diesen neuen Erkenntnissen befragt.

Er erklärt, dass den US-Geheimdiensten bereits frühzeitig Informationen über die Vorgänge im Labor in Wuhan vorlagen.

Die neuen Informationen seien durch geheimdienstliche Informationen verfügbar geworden, die aufgrund eines Beschlusses des US-Kongresses im Juni öffentlich gemacht werden müssen.

Die Informationen bestätigen, dass es seit 2017 eine Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Virologie Wuhan und dem chinesischen Militär gab.

Es habe ein geheimes Forschungsprogramm gegeben, in dem das Wuhan-Labor involviert war und Experimente mit Coronaviren durchgeführt wurden, die SARS-CoV-2 sehr ähnlich waren.

Es seien sogenannte Gain-of-Function-Experimente durchgeführt worden, bei denen auch Furinspaltstellen eingebaut wurden.

Diese Informationen werden sowohl durch US-Geheimdienstinformationen als auch durch Zeugenaussagen bestätigt.

Professor Wiesendanger betont die Notwendigkeit, solche riskanten Experimente, die der Weltbevölkerung große Gefahren aussetzen, zu stoppen.

Er fordert auch Konsequenzen aus der Tatsache, dass einige wenige Wissenschaftler Politiker, Medien und die Gesellschaft in die Irre geführt haben.

Angesichts der Millionen von Todesfällen und des Leidens, das durch die Pandemie verursacht wurde, müsse es dringende Veränderungen auf politischer Ebene geben.

Auf die Frage, ob er eine Entschuldigung oder Ehrenerklärung erwartet, antwortet Professor Wiesendanger, dass es ihm von Anfang an um die Sache ging und nicht um seine Person.

Er betont die Bedeutung, die risikoreiche Forschung zu stoppen und nicht persönliche Befindlichkeiten in den Vordergrund zu stellen.

Es gehe um die Sache selbst, und er sei froh, dass in dieser Angelegenheit nun Bewegung komme.

Es geht darum, diese extrem risikoreiche Forschung, die zu diesen Wahnsinnsverlusten an Menschenleben und an Lebensqualität geführt hat, nun endlich zu stoppen.

Es geht nicht darum, dass man irgendwelche persönlichen Befindlichkeiten jetzt in diesem Kontext ins Feld führt.

Es geht um die Sache, und ich bin sehr froh, dass wir gerade in dieser Sache nun ein so großes Stück vorankommen.