Vertrauen in ARD und ZDF massiv eingebrochen

Ein neuer Podcast von Bruce Wayne über den Vertrauensverlust der Öffentlich Rechtlichen Sender

Vertrauen in ARD und ZDF eingebrochen

Nur noch 45,4 % sehen „objektive Berichterstattung“ – An die Unabhängigkeit der Öffentlich-Rechtlichen von Politik oder Wirtschaftsinteressen glauben nur noch 33,7 %

Ein Viertel der Bürger schalten  ARD und ZDF gar nicht mehr ein.

Das Ansehen der öffentlich-rechtlichen Sender ist massiv erschüttert:

Nur noch 40,4 % der erwachsenen Bürger haben noch Vertrauen in die Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

Bemerkenswert ist : 26 % derjenigen die bislang Vertrauen in ARD und ZDF hatten, haben dieses in letzter Zeit verloren.

Das bedeutet:

 

Aktuell haben 45,5 % der Erwachsen kein Vertrauen mehr in das Programm des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstitut INSA im Auftrag des Magazins Tichys Einblick hervor.

Befragt hat INSA 1.002 Bundesbürger über 18 Jahren.

41,6 % der Befragten sind der Meinung, dass die Öffentlich-Rechtlichen schon lange nicht mehr objektiv und frei berichten.

Dass die Sender unabhängig von Interessengemeinschaften und staatlichen Einflüssen sind, glaubt sogar nur noch eine kleine Minderheit.

Nur 33,7 % gehen davon aus, dass die Sender unabhängig sind von Interessensgruppen

47,8 % sehen massive Abhängigkeiten und Staats bzw. Politiknähe.

Selbst bei dem Auftrag, die Meinungsbildung der Bürger zu stützen und zu fördern, ist eine Mehrheit von 45,4 % der Auffassung, dass die öffentlich-rechtlichen Sender diesen Auftrag nicht oder eher nicht erfüllen.

Nur 38,1 % glauben, dass dies den Sendern gelingt.

Das dürften auch Gründe dafür sein, dass inzwischen ein Viertel der Bundesbürger die Programme der Öffentlich-Rechtlichen nicht mehr einschaltet.

Nur noch 74 % der Bundesbürger nutzt die Angebote von ARD und ZDF.

Dabei ist der Anteil unter den Grünen-Anhängern mit 87,7 % mit Abstand am größten, gefolgt von SPD-Anhängern (83,6 %) und Unions-Wählern (78,4 %).

 

Deutlich geringer ist der Konsum unter den Anhängern der kleineren Bundestagsparteien.

Bei der FDP schauen und hören noch 68,4 % öffentlich-rechtlich, unter den Anhängern der Linken sind es 67,4 %, unter AfD-Wähler nur 55,3 %.

Quelle: Tichys-Einblick.de

Bild: Sapere-Aude-Radio-Qfm-Edition-Pixabay-Clard.jpg

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