Radio Qfm in Offenburg – Initiative Elzach bleibt und zeigt Gesicht

Ein Podcast über die schönste Kundgebung in Deutschland am 9. April in Offenburg – Clark Kent

Wir zeigen Gesicht für Toleranz, Menschlichkeit & die Musik

Am 9. April fand in Offenburg eine Kundgebung mit Radio Qfm und der Initiative Elzach statt für Menschenrechte und Toleranz.

An einem sonnigen Samstag Nachmittag trafen sich rund 500 Menschen, um über Toleranz, Menschenrechte und den Weg aus den jetzigen Krisen zu diskutieren.

Hier gehts zum Video der Veranstaltung

Hier einige Impressionen

Eingeladene Redner waren:

Ronny Weikl, Elke Latzel, Christoph Wonneberger, Martin Ruthenberg und Christoph Pfluger.

Die Bühne war fester Bestandteil im Bürgerpark, die Technik installiert. Getränke, Stände und gute Stimmung.

Vier Ordnungshüter schauten zum Rechten und waren ansprechbar.

So macht man eine professionelle Kundgebung:

 
  • Kein Wettlauf mit vermeintlichen Gegendemonstranten.

  • Kein Stress mit Papieren.

  • “Keine Marktschreier”, interessante Gespräche und Musik.

 

Die Live-Musik darf nicht sterben

 

Musiker aus allen Gattungen und Genres hatten eine Auftrittsmöglichkeit.

Das war echte, gelebte Live-Musik, ob Popmusiker oder eine Sing-Songwriter Künstlerin, bis hin zur berühmten Arie “O mio bambino caro” von Puccini.

 
  • Die gesamte Musikbranche, vom Event-Veranstalter, Bühnen-Zulieferer bis hin zum Metal-Schlagzeuger liegt in Trümmern.

  • Das scheint vielen noch nicht bewusst zu sein.

  • Egal ob Pop, Rock, Country, Blues, Chanson oder eben Klassik.

  • Die mittelständischen Künstler haben kaum noch Auftritte.

  •  

Im Moment touren, die grossen Bands  (wir brauchen sie erst gar nicht namentlich zu nennen) durch Europa und verlangen bis zu Euro 290 für den Eintritt in den grossen Stadien.

Die vom Staat subventionierte Klassik- und Symphonie-Branche (Freiburg ist ein Beispiel) wird wieder zum Laufen gebracht.

Das ist ein Skandal:

Denn diese Musiker hatten wenig bis gar kein Gagen-Ausfall.

Die Musiker, die von kleinen bis mittelgrossen Auftritten leben, sind mit der Pandemie untergegangen und sie werden Schwierigkeiten haben, wieder auf die Bühne oder besser gesagt Beine zu kommen. 

Gerade in der Kunst- und Musikbranche, und gerade bei den Profimusikern wird das Erwachen aus der sogenannten Pandemie schmerzhaft sein. 

Diejenigen, welche nicht die grossen Hallen füllen und nicht vom Staat subventioniert sind, enden im schlimmsten Fall als Strassenmusiker.

Das wollen und müssen wir verhindern.

Die Menschheit befindet sich im Moment in einer Umwälzung

Viele haben es noch nicht erkannt:

Es geht um die Auseinandersetzung zwischen Geld und Menschen, ein Konflikt zwischen Geist und Materie.

Wir, als Menschen,  können nur bestehen, wenn wir die Kräfte der Menschlichkeit mobilisieren.

Vaclav Havel: Es sollte nie eins Spaltung in der Menschheit stattfinden. Doch wenn eine  Parallel-Gesellschaft entsteht, dann dient sie dazu sich gegenseitig Kraft in dieser Parallel Gesellschaft Kraft zu geben. Auch für das Zusammenleben ist nur in ein Miteinander möglich.

Die Befreiung des Menschen, so Pfluger, geht nur über die Loslösung der Abhängigkeit von Geld. Wir alle in der jetzigen Gesellschaft beschäftigen uns zwei Drittel unseres Lebens:

Wie verdiene ich Geld? Also wie könnte die Abhängigkeit minimiert werden? 

Christoph Pfluger: "Ich habe lange über die Wege zur Befreiung des Geldes nachgedacht und man kann darüber Bücher schreiben– ich kann Euch sagen: Der schnellste Weg ist, das Geld zu verschenken. Wenn man Geld verschenkt, dann muss man den mentalen Schalter umkippen. Dann ist der Mensch nicht mehr in der Schlaufe zu glauben, ich habe zu wenig."

So geht Geldbefreiung – so geht Kundgebung.

Ein grossen Dank an alle Helfer vor Ort und hinter den Kulissen, an alle Redner und Musiker.

Quelle: Radio Qfm

Bild: Bild-Offenburg-1.png.

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