Mögliche Erklärung für Todesfälle durch Myokarditis bei geimpften Sportlern

Wie Radio Qfm berichtete, starben im Jahr 2021 zahlreiche Spitzensportler an Herzproblemen, die mit den SARS-CoV-2-Impfungen in Zusammenhang standen.

Eine Studie versucht nun, den Mechanismus zu erklären, und legt damit einen kausalen Zusammenhang nahe.

Im Jahr 2021 wurden vermehrt Fälle von Myokarditis bei Jugendlichen und Sportlern festgestellt. Die Zahl der plötzlichen Todesfälle bei Profisportlern ist inzwischen überdurchschnittlich hoch. Studien zeigen einen signifikanten Zusammenhang mit mRNA-Impfstoffen.

Das Problem ist bei männlichen und jungen Sportlern besonders ausgeprägt.

Eine im Februar veröffentlichte Preprint-Studie untersuchte die möglichen Ursachen für diese Komplikationen nach den SARS-CoV-2-Injektionen.

Die Autoren berichten über Autopsiebefunde von Jugendlichen, die drei bis vier Tage nach Verabreichung des Pfizer-Präparats an Herzmuskelentzündung starben. Der Kardiologe Alessandro Capucci wies in La Bussola Quotidiana auf die Studie hin.

Laut der Studie könnte der Grund für diese Todesfälle ein erhöhter Katecholaminspiegel sein.

 

 Die Katecholaminreaktionen, die bei jungen männlichen Sportlern bereits hoch sind, sind bei geimpften Sportlern im Vergleich zu den Werten vor der Impfung und zu nicht geimpften Sportlern übermäßig stark ausgeprägt.

Die Autoren wiesen darauf hin, dass insbesondere männliche Athleten bereits im Ruhezustand zu hohen Werten an aktiven Katecholaminen neigen. Außerdem weisen junge Menschen und Männer höhere Werte auf als Menschen über 40 und Frauen.

Es besteht die Möglichkeit, dass die Katecholaminwerte, die insbesondere bei männlichen Sportlern bereits hoch sind, nach der SARS-CoV-2-Injektion erneut ansteigen und zu einer Nekrose von Teilen des Herzmuskelgewebes führen.

Obwohl die Herzmuskelentzündung auch durch Covid-19 selbst ausgelöst werden kann, scheinen die Herzrhythmusstörungen nach der Impfung häufiger aufzutreten als nach der Erkrankung – was die scheinbar höhere Inzidenz plötzlicher Todesfälle erklären könnte.

Unabhängige Autopsien von Todesfällen infolge des mRNA-COVID-19-Impfstoffs in verschiedenen geografischen Regionen ergaben, dass in allen Fällen eine durch Katecholamine ausgelöste Myokarditis die Haupttodesursache war.

“Epidemiologische, autoptische, molekulare und physiologische Befunde deuten übereinstimmend und nachdrücklich darauf hin, dass erhöhte Katecholaminwerte der entscheidende Prädiktor für die durch den mRNA-Covid-19-Impfstoff ausgelöste Myokarditis und den möglichen plötzlichen Tod bei Spitzensportlern sind”.

Quelle: Radio Qfm.network

Bild: Radio Qfm.network

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