Michael Ballweg – Ich brauche eure Hilfe

Querdenken - eine Demokratische Bewegung Bei uns haben Extremisten keinen Platz

Die Volksbank am Württemberg hat mir neben dem Konto für Querdenken-711 auch mein Privatkonto und das Firmenkonto gekündigt.

Die Begründung war, dass es Sie zu viele Beschwerden erhalten hätten. Deshalb bitte ich Euch um Eure Hilfe:

Schreibt bitte eine freundliche Email an die Volksbank, warum es wichtig ist, dass auch kritische Stimmen in Deutschland erhalten bleiben.

Email: info@voba-aw.de

Ich finde es im Übrigen toll, dass die Volksbank bisher das getan hat, was eine Bank normalerweise tut: Zahlungsgeschäfte abwickeln.

Quelle:

Michael Ballweg

https://tube.querdenken-711.de

Anmerkung der Redaktion:

Auf https://tube.querdenken-711.de haben wir einen Kommentar gefunden, der für alle die – die eine ungefähre Vorlage für eine Mail an die Volksbank gebrauchen können – eine Textvorlage gefunden.

Dieser Text ist nur eine Vorlage – nicht von Michael Ballweg autorisiert oder initiiert.

 

Sehr geehrte Mitarbeiter der Volksbank am Württemberg,

mit bedauern erreichte mich soeben die Meldung zur Ihrem Entschluss, die Geschäftsbeziehung mit Herrn M. Ballweg zu beenden und damit dessen sämtliche Konten zu kündigen.
Da Sie diese Entscheidung auf Basis eingegangener Beschwerden gefällt haben sollen, möchte ich hiermit eine Gegenbeschwerde einreichen, um zum einen Herrn Ballweg selbst,
zum anderen – und vor allem jedoch – das freie Unternehmertun zu unterstützen.
Bisweilen galt es als selbstverständlich, dass die politischen Aktivitäten und Überzeugungen einer Person – sofern diese keine extremistischen oder anderweitig verfassungsfeindlichen Inhalte zum Gegenstand hat – eine private Angelegenheit sind und in keinem Zusammenhang mit der Geschäftsfähigkeit dieser Person steht.
Das sich eine solche Kündigung sämtlicher Konten, inklusive dem Firmenkonto, akut existenzgefährdend auswirkt, ist offensichtlich.
Finanzinstitute haben nach wie vor die zentrale Aufgabe, Geld zu verwahren und zu transferieren, nicht jedoch politischen Dissidenten zu schaden.

In diesem Sinne möchte ich Sie mit Verweis auf unsere freiheitliche Grundordnung dazu ermutigen, die Entscheidung, Herrn Ballwegs Konten zu kündigen, noch einmal zu überdenken.

Mit freundlichen Grüßen