„Eine Kleine Süddeutsche Stadt die nicht aufhört Widerstand zu leisten“
Diese Stadt – nennen wir sie… – frei erfunden „Friburgum Brisgoae“ wird von mehreren Menschen „geführt“ die einem leichten Hang zum Größenwahn unterliegen.
„Was wir nicht unterdrücken können, das sitzen wir aus“
Das ist der Leitspruch – und das scheint auch das Einzige zu sein, was die Personen im „Friburgum civitatis administratione“ in den letzen 16 Jahren unter der „Caesarin“ gelernt haben.
Ja und noch eins haben Sie gelernt:
„Sie sind absolut wichtig und bedeutend und ohne Sie würde die Welt zusammenbrechen“
und das lassen Sie auch jeden wissen.
Das gibt es den „Chef“ einen jungen und unerfahrenen Mann, den man mit Hilfe von Parteien mit „Roten Logo“
und mit Grünem Logo ins Amt befördert hat, damit man ihm genau sagen kann was er zu tun und zu lassen hat.
Denn die farbigen Parteien haben zwar ein „farbiges Immage“ aber die Vorstände und Mitglieder besitzen das Dorf und die wichtigsten Geschäfte, wie den „Fischhändler und den Schmied“ und
der „Beste Advocatus der Stadt“ ist natürlich auch mit dabei. Der hält gute Kontakte zum Zwölftafelrecht und dem Magistrat und darf dort Recht fordern und meist auch Recht bekommen und „postrema autem non minimust“ die „Dorfchronisten“ die den Klatsch und Tratsch unter die Leute bringen.
Gut … singen kann der Dorfchronist nicht aber dafür ist er lange und ausdauernd dabei und ihn kennt mittlerweile jeder.
Da dann ist es doch auch völlig klar, dass die entsprechenden Interessen der leitenden Protagonisten vertreten werden müssen.
Dem Fischhändler, dem Schmied und dem Advocaten, ist es völlig egal welche Farbe die Partei hat – Hauptsache die Bürger glauben an das „Gute Immage“ den Rest erledigt der Dorfchronist .. aber der kommt später.
Recht bald wurde ein „Strenger Verwalter der Stadt eingesetzt“
ein grimmiger Geselle ( das zumindest glaubt er wohl von sich ) der seine Erfahrungen in den vielen Schlachten des ruhmreichen römischen Militärs ( im warmen Büro ) gemacht hat und die Summe seiner umfangreichen Erfahrungen nun im „Officium Ordinis Publici“ umsetzt.
Und dann gibt es noch den „Dorfchronisten“, „den Orchestrierer“, der , der den Menschen erzählt was sie zu glauben haben und der sich oft furchtbar nervt.
Gut der Dorfchronist ist nicht die hellste Kerze auf der Torte aber er ist reich – sehr reich sogar und wenn man reich ist – „Reich (t) das ja oft aus“.
Wir haben also ein Team von beeindruckenden Fähigkeiten und nun wollen die Bürger dieser Stadt nicht mehr hören .. ein Paradigmanwechsel .. was tun?
Die Führer dieser Stadt hatten ihre Moral und Gerechtigkeitsinn schon lange gegen Münzen beim „Forum Oeconomicum Romanum“ eingetauscht und fühlten sich frei von solchen antiquierten Einschränkungen.
Da fragen sich also die „Roten“ und die „Neuen-Grünen“ – was können wir machen um uns gegen die zu wehren, die uns bezahlen?
Haben wir da nicht ein paar Schmuddelkinder die für Geld alles tun?
Finanzieren wir da mit dem Geld der Bürger nicht ein paar „Dunkelrot-Schwarze-Gruppen mit 200.000 € und mehr im Jahr?
Dort sammeln sich doch immer die Randgruppen der Gesellschaft, Kinder und Jugendliche ohne Eltern oder sozialen Halt, die können wir leicht manipulieren
Also gut – die nehmen wir – und denen sagen wir – die sollen protestieren gehen finanziert durch die Bürger – gegen die Bürger – ist doch genial oder?
Wir zahlen ihnen 28-30 Euro die Stunde, damit sie – mit dem Geld der Bürger – eben die Bürger beschimpfen und bedrohen – die für diejenigen – die sie beschimpfen und bedrohen – ein besseres Leben und mehr Gerechtigkeit fordern.
Und als der Strenge Verwalter der Stadt das ausgesprochen hatte – lagen sich der Chef, der Fischhändler, der Schmied und der Strenge Verwalter, der „Advocatus Romanum“ und vor allem der Dorfchronist gegenseitig vor lachen in den Armen und sagten:
„Besser gehts doch nicht mehr, wenn sie uns das abkaufen können wir alles machen“
und dafür werden sie uns auch noch fürstlich bezahlen ..
Und der Dorfchronist fügte hinzu .. und ich erzähle ihnen das sie unsolidarisch und rechtsradikal sind, wenn sie uns nicht unterstützen – das hat schon immer geholfen…
Ende der rein fiktiven Erzählung
Freiburg war wohl eine der ersten Städte in denen mutige Menschen auf die Strasse gegangen sind, um gegen das unlogische Treiben und die Hysterie in den Medien aufmerksam zu machen.
Schon Anfang April 2020 wurde die „Erste Freiburger Demonstration für den Erhalt der Grundrechte“ angemeldet.
Einige Wenige verteilten auf dem Münsterplatz Grundgesetze – Medien und Polizei beobachteten diese „Spinner“ mit Argusaugen.
Heute ist aus den kleinen aber konsequenten Anfängen der Gruppen „Nichtohneuns-Freiburg“ und „Querdenken-761“ mit „Freiseinfreiburg“ ,“Radio Qfm.network“ , „Studenten stehen auf“ „Pfleger stehen auf“ ,Ärzte stehenauf“ und vielen anderen Gruppen aus den verschiedensten Bereichen des Lebens eine
„Feste Größe des Widerstand und der ungetrübten Vernunft“ geworden.
Definition Widerstand
Als Widerstand wird die Verweigerung des Gehorsams
oder das aktive oppositionelle Handeln gegenüber der Obrigkeit oder der Regierung bezeichnet.
Dabei ist es zunächst von nachgeordneter Bedeutung, ob die Machthaber, gegen die Widerstand geleistet wird, die Herrschaft legal, legitim oder aber illegal ausüben.
Wann darf und muss man sich gegen einen Staat erheben?
Quelle: Radio Qfm Bruce Wayne
Bild: Das kleine Badische Dorf was nicht aufhört Widerstand zu leisten Radio Qfm Edition Pexels.com 245kl14
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