Dr. Thomas Külken – „Ich lüge nicht mit“

Eine ungehaltene Rede die aufgrund des Demoverbotes in Berlin nicht auf die Bühne kam.

Ungehaltene Rede Berlin Pfingsten 22./23.5.21

Mein Name ist Thomas Külken.

Als Arzt, aber nicht nur als Arzt bin ich zutiefst be­sorgt über die radi­ka­le Ent­mensch­­­li­­chung unse­rer Me­­­­di­zin.

Diese Me­di­zin basiert ja auf einem herz- und see­lenlo­sen Ge­sund­heits­­be­­griff, ei­nem moralisch unver­bindli­chen Ge­sund­heits­­be­­griff, der wie ge­schaf­­fen ist für je­dwe­de Form des Miss­brauchs.

Nicht erst seit Con­ter­gan ist die Me­di­zin­ge­schich­­te eine Ge­schich­­te der Lü­gen; und die aller-al­ler­erste Mi­ni­­mal­­for­de­rung an Me­di­zi­ner und auch an Journalisten, Päda­go­gen und Juristen lau­tet: Schluss mit den Lü­gen und zu­rück zur Wis­sen­­schaft­lich­keit­.

Und so steht mei­ne Ent­­­­­­schei­dung fest: Ich lü­ge nicht mit.

Denn die­­se Pan­de­­mie ist keine bio­lo­­gi­­sche Pest, son­dern eine geisti­ge; eine geis­tige Pest,

  • wo so­ge­nan­n­te Ex­­per­­ten Ge­­­­fäl­­lig­keitsgut­ach­ter sind und Lock­­­downs mit Ge­fäl­­lig­keits­­gut­ach­ten ver­bräm­te Ter­ror­an­schlä­­ge;
  • wo der angeb­li­­che Schutz der Ri­si­­ko­­grup­­­­­­pen punktge­nau ab­zielt auf die Miss­­­­­hand­lung von Kin­­dern, Al­­­ten, Kran­­­­ken, Ster­ben­­den und von kern­­ge­sun­den ar­beits­­­fä­hi­­gen und ar­beits­wil­­li­gen Men­schen;
  • wo Ein­däm­­­­­­mung des Virus die Ein­­däm­mung der Pres­­se- und Mei­­­­­­­nungs­frei­heit bedeutet und In­zi­­den­z die end­gül­tige Ent­mach­­tung des Vol­­­­kes;
  • wo der schein­­­hei­lige Aufruf zur So­­li­dari­tät die Gu­ten auf­­hetzt ge­gen die Bö­sen, die Mas­­ken­trä­­ger ge­gen die Über­­trä­­ger, die Ge­impf­­­­­ten ge­­gen die Aus­sät­zi­gen, die Folg­sa­men ge­gen die Ver­­folg­ten;
  • und wo die Un­ter­wer­fung unter Ab­stand und Mas­ke uns einfach nur ver­dum­men und ge­­fü­­gig ma­chen soll.

Bei die­sen teufli­schen Verdre­hun­­gen, bei die­­sem von Ver­­­hal­tens­psy­cho­logen aus­­ge­heck­­­­ten und von Wer­be­agen­tu­­ren or­ga­ni­sier­­­ten Ver­bre­chen gehören Lü­ge und Ver­­­­dum­­mung zu­sam­­men.

Die Lü­­­ge, sie ter­ro­risiert uns mit der Zwangs­­­vor­­­­­­stel­­­lung einer mut­maß­li­chen bio­lo­gi­schen G­e­fähr­­lich­keit aller Men­­­schen, die so­ lan­­ge ent­mün­digt, ab­ge­son­­dert, am At­men be­hin­dert und über­­wacht werden müssen, bis sie mit ein paar Sprit­­zen un­schäd­­­­­lich ge­macht wor­den sind.

Es ist ein psy­cho­lo­­gi­­sches Ge­setz: 

Eine Lü­ge über­zeugt umso mehr, je öfter sie gehört wird, und die­se Ü­ber­­­zeu­­gung ist, im Ge­gen­­satz zum nor­malen Irr­tum, nicht korri­gier­­­­bar; denn die sys­­te­ma­ti­sche Wie­­­der­­­­holung ei­ner Lü­ge wirkt hypno­ti­sie­rend oder, wie Bon­­­hoef­fer sagt, ver­dum­mend. Das heißt: Für die be­treffen­de The­ma­tik wird das Be­wusst­­sein he­rab­ge­dämpft zu ei­ner Art Traum­be­­­wusst­­­­sein. In diesem Bewusst­seins­zustand kann nichts hinter­fragt werden, weil das Ich ausgeschal­tet ist. An seine Stelle tritt ein dump­­­­­­­fes, kollek­tives Wir: Wir sind die Gu­ten, wir blei­ben zu­­hau­se, wir pas­sen auf­ein­an­der auf.

Ein Sprich­­wort lautet: 

Ge­­gen Dumm­­­heit kämp­­­­fen Göt­­ter selbst ver­­ge­bens. Wa­­rum? Weil aus Ver­dum­­mung und fi­xen Ide­en sich je­der Mensch nur sel­bst be­frei­en kann, in­dem er lernt, sich selbst ob­jek­tiv zu be­trachten und den ei­genen Geist mit wirk­­li­chen geisti­gen An­schau­­un­­gen zu be­schäf­tigen. Denn der Mensch lebt nicht vom Brot allein.

Ge­gen die Dumm­­heit um uns he­rum sind wir macht­­­­­­­­los, gegen die Lüge aber nicht. 

Die Dum­­men, e­gal ob mit oder oh­ne Dok­tor­titel, sie ah­nen nichts von ihrer Dumm­heit­­­­, e­ben weil sie träu­men. Die Lügner aber wis­­sen, dass sie lü­gen und wozu sie lü­­gen. Sie ha­ben sich vor­­­­sätz­­lich zum Feind der Wahr­heit ge­­macht – und das macht sie le­­bens­­fremd und an­greif­­bar.

Ma­chen wir uns vorsätz­lich zum Freund der Wahr­­­­­­­­­heit, dann hat die Lü­ge kei­nen Be­stand. Im Augen­blick nützt den Lüg­nern die Lüge, die sie ver­brei­ten, letzt­lich wird sie ih­nen scha­­­den. Im Augen­blick schadet uns die Wahr­heit, für die wir ein­tre­ten, letzt­­lich wird sie uns hel­fen und schüt­­zen.

Kürz­­­lich traf ich an ei­ner Weg­­schei­de auf ein Kruzi­fix mit der Auf­schrift:

„Heil un­­serm Kö­nig Je­sus Christus! Vor neu­­er Pest des Geis­tes, vor neu­em Krieg und Hun­ger be­wahre O Gott dein schwer ge­prüf­­tes deut­sches Volk.“

Jetzt ist sie da, die neue Pest des Geistes. Schwer ge­prüft ist aber nicht das Volk, sondern je­der Mensch als Ein­zel­ner. Denn die­ser Krieg ist der Krieg ge­gen das in­­­­di­­vi­duel­le Ich. Und er wird da­rum auch nicht durch Völ­ker ent­schie­den, son­­­­dern durch uns selbst, durch In­di­vi­du­­a­­li­tä­ten; durch Men­schen, die in ihrem Tun und Lassen ein waches ei­gen-­ver­ant­wort­li­ches Ver­­­­hält­­nis zur Wahr­heit le­ben – etwa wie Mar­­­tin Lu­ther King, wenn er sagt:

„Fürchte dich nie, nie, nie­mals da­­vor, das zu tun, was richtig ist, spe­zi­ell dann, wenn das Wohl eines Men­schen oder eines Tie­res auf dem Spiel steht. Die Strafe der Ge­sell­schaft ist nichts – ver­glichen mit den Wun­den, die wir un­se­rer Seele zu­fügen, wenn wir weg­schau­en.“

Und da­­rum gibt es für mich nur Eins bei diesem kata­stro­­phalsten, di­a­bolischs­ten und men­schen­feind­lichsten Wis­sen­schafts­­be­trug aller Zei­ten:

Ich lüge nicht mit!

Hier das Video zum Text

Quelle: Dr. Thomas Külken

Bild: Dr. Thomas Külken

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