Laut der neusten Forsa Umfrage stützt die CDU in den Umfragen senkrecht nach unten. Nur noch knapp 21 % der Menschen würde diese Partei wählen.
Merkel und den Spitzen der CDU ist das völlig egal, denn sie haben schon ihre Zweitmarke in Position gebracht.
Jedes Markenprodukt hat im Laufe der Zeit eine Zweitmarke entwickelt.
Eine Zweitmarke macht Sinn, wenn man Überproduktionen verkaufen will oder dem Mitbewerber Marktanteile wegnehmen möchte. Aldi, Lidle und Co haben schon lange Zweitmarken von Champagner im Regal.
Den Kinderriegel gibt es mit einfacherer Verpackung für den halben Preis und auch Tiefkühlpizza gibt es billiger, wenn sich die Verpackung ändert.
Das ist in so vielen Marktanalysen bestätigt und bewiesen, dass es jeder weiß.
Die CDU weiß, dass sie die Dinge, die sie in unserem Land verbockt, hat nicht ungeschehen machen kann und das die Millionen Menschen, die unter den unbedarften und kaum logischen Entscheidungen gelitten haben und noch leiden, ihnen eine üble Schlappe bei den nächsten Wahlen erteilen werden.
Also baut die CDU seit ein paar Jahren ihre Zweitmarke “ die Grünen“ auf.
Merkel hat noch ein weiteres Interesse bei den Grünen, was aber als stiller Plan im Hintergrund läuft und sicher auch nicht so kommuniziert werden wird.
Die „Grünen“ sind in jeder Abstimmung auf Regierungslinie, die sie brav, lernen von der Chefin und machen das was man ihnen sagt. Dafür werden Sie von den Staatsmedien aufgebaut und das Image der Umweltpartei, die den Klimawandel bekämpfen will, die hipp und jung und progressiv aber auch aggressiv vorgeht wird medial aufgearbeitet.
Machen wir uns nichts vor – es ist die Zweitmarke der CDU aber so wie es scheint mit einer neuen teureren Verpackung – denn schließlich will man die Macht im Staat behalten also wird die CDU zur Zweitmarke degradiert und die „wirkliche Marke“ sind nun die Grünen.
Wenn wir uns die Entwicklung der Politik in Deutschland anschauen, so drängen sich einem aufmerksamen Beobachter einige Fragen förmlich auf.
- Geht es hier noch um Politik?
- Geht es hier noch um Inhalte?
- Geht es hier noch um das Beste für unser Land?
Oder geht es im Grunde genommen wieder mal um eine andere Frage – eine alten Frage und ein wohl alter Kampf.
Geht es im Moment wieder mal um den Kampf der Geschlechter?
Geht es darum, dass in Deutschland unbedingt weiterhin eine Frau das Amt des Bundeskanzlers*in ausfüllt?
Nachdem Annegret Kramp-Karrenbauer vor ein paar Jahren nicht bei den Wählern als weibliche Hautdarstellerin in der Rolle der Kanzlerkandidatin unterzubringen war, hat sich die Strategie geändert.
Es scheint so, dass für Angela Merkel und ihr Team von Analysten*innen das Thema Frauen und ihre immer stärkere Positionierung in den führenden Rollen der Gesellschaft von oberster Priorität ist.
So wurde auf der Suche nach der nächsten Führerin die eine Akzeptanz in der deutschen Gesellschaft finden kann Annalena Baerbock aufgebaut.
Das Problem ist nur – Annalena Baerbock ist bei den Grünen – und eine Übersiedelung zur CDU kann nicht mal der beste Politstratege verkaufen.
Also hat das Team um Merkel einfach beschlossen, die eigene Partei an die Wand zu fahren und die Grünen als neue Spitzenpartei zu definieren. So ist dann automatisch Frau Baerbock die neue Kanzlerkandidatin und danach kann man ja langsam wieder die Scherben zusammenkehren und die CDU wieder aufbauen.
Wie ist nun die Rollenverteilung in diesem Spiel.
Den Mainstream-Medien fällt die Rolle der Personenwerbung und des Imagaufbaus zu.
Da in viele Spitzenpositionen bei Funk und Fernsehen aber auch in den Entscheidungsgremien qualifizierte Frauen lanchiert wurden, ist die Umsetzung in den letzen Jahren fast von allein gegangen.
Die Grünen und Frau Baerbock wurde mit den Themen Umweltpolitik, Klimawandel aber auch Familie und Recht als zentrale Vertreter positioniert. Im Gegensatz zur reinen Männerwelt haben Frauen einen stärkeren Zusammenhalt, wenn es um das wegbeißen des anderen Geschlechts geht.
Männer müssen sich genetisch immer noch um das beste Weibchen streiten und der Mitbewerber wird so lange traktiert bis er aus dem Rennen ist.
Frauen haben in diesem Punkt eine andere Strategie und die Mitbewerberin wird erst angegriffen, wenn die männlichen Konkurrenten aus dem Feld geschlagen sind.
Wer mit drei älteren Schwestern aufgewachsen ist – hat zumindest einige direkte Erfahrungen auf diesem Gebiet und kann vielleicht die Grundansätze nachvollziehen
Die Medien und ihre Chefredakteurinnen puschen also die Grünen, ihre Umweltpolitik und ihr Engagement für den Klimawandel und Frau Baerbock wird als für eine Politikerin junge, aggressive und durchsetzungsstarke Spitzenpolitikerin der Grünen positioniert.
Jetzt müssen nur noch die anderen Parteien aus dem Weg geräumt werden aber in einer großen Koalition mit einer SPD die von „Dreingaben“ geführt wird kein Problem.
Der SPD fällt einfach jede Drecksaufgabe zu, müssen schwierige Entscheidungen getroffen werden, so startet immer die SPD die entsprechende Diskussion in den Medien – nicht so beliebte Spitzenkräfte der Partei werden dann in die Medien zitiert, mit dem betreffenden Thema dann in den Talkshows vorgeführt und so ist schnell klar, wer der Buhmann ist und wer daran schuld ist:
Wie immer – der Überbringer der Nachricht – hier dann die SPD. Das ist ihre Rolle und so haben sich die dortigen Entscheidungsträger an die CDU verkauft.
So sägt die Führung der SPD mit Absicht und mit Ansage an dem Ast auf dem sie sitzen aber nach mir die Sinnflut .. so scheint ja der allgemeine Tenor der momentanen Politik zu sein.
Jetzt bringen wir noch Politdarsteller wie „Karl Lauterbach“ als Komiker der Nation in Stellung – reichen ihn in den Medien rum, so dass sich die SPD, für die er seine Auftritte ja macht, so richtig beliebt machen kann und ein weiteres Rädchen im Getriebe ist positioniert.
Also die SPD stürzt naturbedingt in den Wählerstimmen ab und die Medien verkaufen die Grünen als hipp, modern, umwelt – und familienfreundlich und Frau Annalena Baerbock als die Retterin der Nation – nach Merkel versteht sich – so geht die Bewegung in Richtung „Grüne“.
Die CDU fällt zwar auch aber das sind die normalen saisonalen Schwankungen, Merkel ist ja in der Gunst der Wähler weiter gut im Rennen.
Nun ist Frau Merkel eine „Alte Frau“ und auch mit der besten Beissertruppe im Gefolge kann man die Position nicht unbegrenzt durchhalten.
Gut – Merkel hat keine Kinder, keine Familie und ihre Position im Staat ist das Einzige was sie hat – aber dennoch es muss eine gemütlichere Position her – aber auch eine Nachfolgerin die nichts nachtragen ist.. und die weiß was sich gehört.
In den 15 Jahren Merkel war ja nicht alles – sagen wir mal „Astrein“ und viele „Entscheidungen“ könnten später mal dazu führen, dass die Staatsanwaltschaft nachbohrt und die Gerichte bemüht werden.
Also wir brauchen eine Nachfolgerin, alle „Männer“ in der CDU wurden ja weggebissen oder so lange nach „Oben gelobt“, bis sie nichts mehr anstellen konnten.
Nun muss nur noch der Rückzug gedeckt werden und da kommt Annalena Baerbock gerade recht.
Männer könnten ja vielleicht nachtragend sein..
Also wer ist denn noch im Rennen?
Söder hat in der „Pandemie“ nun wirklich alles getan um sich anzudienen – jeder Schritt der alten Dame wurde mit vorauseilendem Gehorsam nach Bayern getragen und die Menschen dort mussten die stärksten Einschnitte in die Grundrechte ertragen.
Seit und selbst „Im“ zweiten Weltkrieg, gab es nicht so einschneidende Eingriffe in die unveräußerlichen Grundrechte der Bevölkerung.
Aber Söder stand nie zur Debatte – der alten Leitfaden – ein Bayer wird niemals Kanzler werden – steht schon seit Strauss und wenn der es nicht geschafft hat, dann sicher nicht ein Söder.
Das Ziel schon vor der „Pandemie“ war die Nachfolge einer Kanzlerin und nicht ein weiterer Kanzler.
Aber warum nicht die Situation nutzen um die verbleibenden männlichen Kandidaten weiter zu zerlegen?
Friedrich Merz, Söder und Laschet sind noch im Rennen.
Merz hat wirklich gute Verbindungen und ist sicher ein wenig nachtragend, ist er doch schon einmal übel aus dem Rennen geboxt worden.
Friedrich Merz hat noch eine Rechnung offen – er könnte nach dem Abdanken von Merkel ein paar Sachen aufrollen und nachverfolgen wollen – der muss dringend weg – dann sind da noch Söder und der Armin.
Stellen wir uns mal den Laschet und die Baerbock als letzte verbliebene Kandidaten vor.
Eine bessere Ausgangsposition für die nächste deutsche Bundeskanzlerin gibt es wohl kaum.
Eine Frage an Sie nun zum Schluss.
- Wenn nun weibliche Führer so viel bessere Politik machen und sie so viel weniger Kriege und Gewalt wünschen, wenn weibliche Führer mehr miteinander umgehen und familienfreundlicher sind.
- Wenn es wirklich so ist, das wir eine bessere Welt haben, wenn die Frauen regieren – was ich absolut klasse finden würde – warum haben wir dann jetzt nach 15 Jahren Merkel
- keine Demokratie mehr
- keine Friedenspolitik mehr
- keine Gewaltenteilung mehr
- Keine Presse die ihren Job als vierte Gewalt ausübt
- Eine offensichtliche Korruption, bei der die Protagonisten ganz offen darüber reden
- Eine manipulierte Wahl in den USA
- Eine verurteilte Straftäterin Christine La Garde an der Spitze der Europäischen Zentralbank
- Eine Ursula von der Leyen als von niemandem gewählte Führerin der Europäischen Union
- Und zu guter Letzt eine Pandemie die nie eine war
Da ist doch etwas ein wenig schief gegangen oder bin ich nur ein alter Macho der die Zeichen der neuen Zeit nicht erkennt, nicht sieht und nicht glauben will – das Grün eigentlich schwarz ist und das der Kaiser und seine Kleider …….?
Meine Hoffnung wäre ja das wir die besten Menschen für die Jobs als Politiker – also als unsere Interessenvertreter wählen klasse wenn es Frauen gibt die das machen und klasse wäre es auch Männer gibt, die das akzeptieren. Aber sollten wir nicht die besten dafür nehmen, mit den besten Ausbildungen für die Anforderungen?
Wir wählen reihenweise abgebrochene Studenten, Juristen ohne zweites Staatsexamen und / oder ohne jede juristische Erfahrung, Lehrer oder eben Physiker in die Jobs, die unser Land lenken sollen.
Ist es uns so egal wer über unser Schicksal mit entscheidet, wer unser Leben mitbestimmt?
Für die wichtigen Jobs suchen wir überall die mit der besten Ausbildung, die mit den besten Referenzen und vielleicht sogar die Schlausten aus.
Bei der Führung unseres Landes ist uns das anscheinend egal, wir überlassen es Parteien die Menschen vorzuschlagen, die wir dann wählen dürfen.
Wir überlassen es einigen weniger, die in den Parteien positioniert sind, uns die „Handverlesenen“ dazureichen ohne zu prüfen ob sie dafür qualifiziert sind UNS zu vertreten.
Wir überlassen es den Parteien, uns die Personen vorzuschlagen, die für die Parteien und die Interessengruppen hinter den Parteien stehen – das ist doch irre ?
Wir müssen die Menschen suchen und ausbilden, die die Interessen der Menschen im Land vertreten – denn wir sind der Souverän und so sollten wir auch handeln
R.Freund
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