Tennis – Wimbledon – der Albtraum der Mainstreampresse

Ein neuer Podcast von Bruce Wayne für Radio Qfm.network

Die Russin Jelena Rybakina und der serbische Kritiker von Coronamaßnahmen – der noch immer ungeimpfte – Novak Đoković gewinnen Wimbledon.

Für den britischen Sportjournalisten Sam Street wurde laut einigen Mainstreammedien in Großbritannien der “schlimmste Alptraum” wahr.

Mit Jelena Rybakina gewinnt eine gebürtige Russin den Damen-Wettbewerb in Wimbledon.

Daher musste das britische Königshaus – nicht gerade bekannt für große Sympathie zum heutigen Russland – der 23-jährigen, aus Moskau stammenden Sportlerin die prestigeträchtige Grand-Slam-Trophäe überreichen.

Herzogin Kate Middleton konnte sich dennoch zu einem Lächeln durchringen.

Auch die deutsche Mainstream-Presse kommentierte den Sieg von Rybakina.

So titelte die Bild am Montag “Russland feiert seine getarnte Wimbledon-Siegerin” und zitiert sie wie folgt:

Frage der Bildzeitung:

Verurteilen Sie den russischen Krieg in der Ukraine?

Rybakinas Antwort:

“Sorry – Mein Englisch ist nicht das beste. Ich verstehe sie leider nicht.”

Ähnlich brüskiert gibt sich auch der Schweizer Tagesanzeiger, der am Samstag titelte:

“Ausgerechnet eine gebürtige Russin!”

Andere Medien und andere Menschen sehen das anders

Der Extremsportler und Friedensaktivist Marco Henrichs kommentierte dagegen das Geschehen auf seinem Facebook Account mit Empörung:

“Der schlimmste Alptraum – so kommentiert er –  sind Journalisten, Politiker und andere – die Sport und Politik nicht trennen können und jede Gelegenheit nutzen um nachzutreten. Und wenn wir schon beim Thema Alptraum sind – wie ist das blaue Blut in Großbritannien eigentlich zu seinen ganzen Reichtümern gekommen? Wieviel Menschen in und außerhalb von eurem „Holy Great Britain“ mussten dafür sterben oder wurden in Sklaverei ausgebeutet?!

Sport verbindet – Ihr Journalisten – Ihr Schmierfinken – Ihr dagegen hetzt und spaltet!”

Der in sozialen Medien beliebte Autor Markus Gelau machte auch auf diskriminierende Medienberichterstattung aufmerksam. In der angeblich “werteorientierten Gesellschaft” fehle es an Respekt gegenüber anderen Kulturen, wofür er sich schäme.

Auch bei Twitter nahm Gelau  – die vorherrschende Doppelmoral – zum Thema Wimbledon aufs Korn:

Mit einer verbalen Rückbesinnung auf die Wortwahl der Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel anlässlich ihrer  – höchstrichterlich verurteilten Intervention  – nach der Thüringen-Wahl im Jahr 2020 sagte er darauf direkt anspielend:

“In Wimbledon gewinnt bei den Herren ein überzeugter Impfverweigerer den Pokal, bei den Damen eine gebürtige Russin. Das kann doch niemand einfach so hinnehmen. Das muss doch aus Solidarität umgehend rückgängig gemacht werden.”

Im besten Europa aller Zeiten – in einer Demokratischen  – von vielen Frauen gestützten und geführten  – Wertegemeinschaft- in dieser unserer offenen und toleranten Gesellschaft – wurde es dieses Jahr Athleten aus Russland und Weißrussland eigentlich verboten, in Wimbledon anzutreten.

Offiziell ist das „Als Strafmaßnahme für oder gegen den Krieg in der Ukraine“ zu werten und allen Spielern aus den jeweiligen Ländern wurde in den europäischen Demokratien die Startberechtigung entzogen.

Das ist – für sich genommen – bereits ein bisher einmaliger Vorgang in der Sportgeschichte.

Antreten durfte Rybakina daher nur, weil sie seit 2018 auch die kasachische Staatsangehörigkeit besitzt.

Auch  – der nicht gegen COVID-19 geimpfte – Tennis-Star aus Serbien, Novak Đoković sieht sich aufgrund seiner kritischen Haltung zu den mRNA-Impfstoffen Anfeindungen durch die westliche Presse ausgesetzt.

An seinem Triumph in Wimbledon bei den Herren am Wochenende konnte das allerdings nichts ändern.

Quelle: Podcast von Bruce Wayne für Radio Qfm.network

Bild: pexels-cottonbro-5739121

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