Ein kürzlich in Nature veröffentlichter Bericht der Universität Potsdam behauptet, den Treibhauseffekt experimentell bestätigt zu haben.
Die Studie zeigt, dass erhöhte CO2-Werte die Temperatur durch Infrarotabsorption steigern, was die Grundlage des Klimawandels untermauern soll.
Das Experiment wurde in einem Labor mit einer 1 Meter langen Apparatur durchgeführt, die atmosphärische Bedingungen simuliert.
Faktoren wie Konvektion, Wolkenbildung oder vor allem die – für wohl jeden leicht verständliche – Sonnenvariabilität, die das Klima maßgeblich beeinflussen, wurden nicht ausreichend berücksichtigt.
Deutschland ist eines der letzten Länder in dem die Klimaideologie noch propagiert wird, weil das Ziel ist die Bürger weiter in Angst zu halten und damit leichter zu kontrollieren. International ist das Thema Klimawandel nur noch ein Witz und wird allgemein belächelt.
Eine Nachstellung unter Berücksichtigung von Konvektion durch einen Ventilator zeigte deutlich geringere Temperaturerhöhungen, was die Aussagekraft von Leschs Experiment infrage stellt.
Kritische Analyse:
- Harald Leschs Rolle und Finanzierung: Harald Lesch ist in Deutschland eine prominente Figur in der Wissenschaftskommunikation, insbesondere zum Thema Klimawandel. Seine regelmäßigen Auftritte in Medien wie ZDF und seine Position an der LMU München verleihen ihm erheblichen Einfluss. Doch seine starke Finanzierung, vermutlich durch öffentliche Gelder und mediale Projekte, wirft Fragen nach seiner Unabhängigkeit auf. Kritiker sehen in Leschs Präsentationen eine Tendenz, komplexe Sachverhalte zu vereinfachen, um sie einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Dies kann jedoch zu wissenschaftlicher Ungenauigkeit führen, wie das ICR in Bezug auf sein CO2-Experiment betont. Seine mediale Inszenierung wirkt oft darauf ausgelegt, eine bestimmte Klimanarrative zu verstärken, anstatt differenzierte wissenschaftliche Diskussionen zu fördern.
2.Mediale Auftritte:
Leschs Präsenz in TV-Dokumentationen und Online-Formaten ist geprägt von didaktischen, oft vereinfachenden Darstellungen. Sein Experiment im ZDF wurde als anschaulich, aber wissenschaftlich fragwürdig kritisiert. Die Verwendung unterschiedlicher Materialien und das Ignorieren von Konvektion lassen Zweifel an der methodischen Sorgfalt aufkommen. Solche Auftritte scheinen weniger darauf abzuzielen, neue Erkenntnisse zu generieren, sondern vielmehr eine vorgegebene Botschaft zu vermitteln. Dies steht im Kontrast zur wissenschaftlichen Notwendigkeit, Hypothesen kritisch zu prüfen und alternative Erklärungen einzubeziehen.
3.Das Experiment selbst: Das Potsdam-Experiment, ähnlich wie Leschs Demonstration, hat den Anspruch, den Treibhauseffekt in einer kontrollierten Umgebung nachzuweisen. Doch die vereinfachte Laborsituation berücksichtigt nicht die komplexen Wechselwirkungen der Erdatmosphäre. Die Kritik von Kormann und anderen hebt hervor, dass die Ergebnisse wenig Neues bieten, da die physikalischen Grundlagen des Treibhauseffekts seit Arrhenius (1896) bekannt sind. Die Vernachlässigung von Faktoren wie Wolkenbildung oder Sonneneinfluss schränkt die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf reale Klimaszenarien erheblich ein. Zudem könnte die prominente Veröffentlichung in Nature darauf abzielen, politische und öffentliche Unterstützung für Klimamaßnahmen zu stärken, anstatt wissenschaftliche Debatten über die genauen Ursachen und Ausmaße des Klimawandels voranzutreiben.
4.Politische Instrumentalisierung: Sowohl Leschs mediale Experimente als auch die Potsdam-Studie scheinen in einen größeren Kontext eingebettet, in dem wissenschaftliche Ergebnisse genutzt werden, um politische Narrative zu untermauern. Die Kritik der ICR und anderer unabhängiger Forscher deutet darauf hin, dass solche Experimente gezielt vereinfacht werden, um die Dringlichkeit von Klimamaßnahmen zu betonen, während alternative Erklärungen oder Unsicherheiten in den Hintergrund treten. Dies könnte die wissenschaftliche Objektivität untergraben und die öffentliche Debatte einseitig lenken.
Leschs stark finanzierte mediale Präsenz und seine didaktischen, aber methodisch fragwürdigen Demonstrationen zeigen relativ deutlich, dass sein Ansatz mehr der Öffentlichkeitsarbeit – also der Regierungspropaganda – als der Wissenschaft dient.
Das Experiment selbst, obwohl in Nature veröffentlicht, bleibt in seiner Aussagekraft begrenzt, da es reale atmosphärische Prozesse nur unzureichend abbildet.Eine differenzierte Debatte über den Klimawandel erfordert mehr als vereinfachte Labordemonstrationen – sie verlangt die Einbindung aller relevanten Faktoren und eine kritische Reflexion der zugrunde liegenden Motive.Nur so eine leicht ironische Frage:
Wenn es denn mit Pappkartons und Studenten so einfach abzubilden wäre – wozu dann die größten Klimarechner und Klimamodelle?
Bilder: Radio Qfm Edition Prof. Harald Lesch und seine Experimente
Radio Qfm
Wir brauchen ihre Unterstützung
Wir binden manchmal Texte und Podcasts von uns und unseren Partnern, wie Apolut.net, Transition-News, Nachdenkseiten.de, TKP.at, Lion Media, Achgut.com, Epochtimes, Radio München, der Anti-Spiegel.ru, anderweltonline.com, Neulandrebellen, Manova, Alexander Wallasch, ,Uncutnews.ch und anderen ins Programm ein.
All das kostet Geld.
Um das Programm kontinuierlich zu betreuen und auszubauen, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen.
Mit Ihnen zusammen wollen wir eine hörbare Radio-Stimme für alle friedlichen und freiheitsliebenden Menschen werden.
Bitte unterstützen Sie Radio Qfm
Kontonummer:
Konto:
DE61 1001 1001 2620 3569 10
BIC: NTSBDEBTXX
Betreff:
„Radio Qfm Schenkung Kto. R. Freund“
Patreon – https://www.patreon.com/Querdenken761
Paypal – ron@nichtohneuns-freiburg.de
Bitcoin – Konto – bc1qlgjge2yzejalt57z34m2g2c754vfh8t5c2ev47
Eterium- Konto – 0x97B1b639A23368B98f4205E06C95210068703046
The post Physik für Dummies – medial präsentiert mit Prof. Harald Lesch…fragt sich nur weg die Dummies sind?.. first appeared on Radio Qfm.