Von Wunden die wohl nie heilen werden
Elzach – von Uschi
Ich würde jetzt hier mal von einer Frau berichtet, die Corona positiv war und sie war mutig und tapfer und ich werde jetzt ohne viele Worte einfach mal vorlesen was sie mir geschrieben hat.
Vielleicht wird’s ein paar von ihren Wunden heilen.
Ich war schwanger und freute mich auf die Geburt meines Kindes.
Schon lange hatten mein Mann und ich uns dieses Kind gewünscht.
Beide waren wir voller Erwartung auf die Geburt.
Mein Mann war doppel geimpft und wir
fühlten uns sicher.
Wir hatten kaum Kontakte doch dann kam der positive PCR-Test meines Mannes und somit wurde er zur Geburt unseres Kindes nicht mehr zugelassen.
Mein Baby im Bauch wurde nicht mehr richtig versorgt und ich sollte zum Zeitpunkt der Einleitung in die Klinik.
Ich war alleine mit meiner Angst um das Baby und
alleine mit meinen Gedanken.
Leider war auch mein erster PCR-Test positiv und die Geburt in meiner Wunschklinik war nicht möglich – ich wurde in der anderen Klinik verlegt.
Dort war mein PCR-Test negativ aber der ging anscheinend leider verloren.
Der vierte Test war dann wieder positiv oft hatte ich in der Klinik das Gefühl
dass die Schuld trage – Schuld um ein positives Ergebnis denn
ich hatte mich ja schließlich angesteckt.
Ich fühlte mich alleine schrecklich alleine und es gab keine aufbauenden Worte kein
beruhigendes Gespräch alleine mit meiner Angst vor der Geburt und alleine mit der
Angst um mein Kind.
Alleine mit der Angst in Bezug auf meinen positiven PCR-Test
Alleine mit meinen Gedanken und Ängsten
Es war ein beklemmendes Gefühl im Zimmer eingesperrt zu sein und nicht raus zu dürfen.
Man sagte mir ich bekomme mein Essen zuletzt, da der Aufwand sich immer in Schutzkleidung zu begeben sehr groß ist.
Manchmal wurde es 16 Uhr bis das Essen das tat mir ich gut
Ich war alleine, denn Besuch durfte ich keinen haben.
Ab Sonntag wurde ich dann gegen Abend eingeleitet seit zwei Tagen
wartete ich auf diesen Augenblick.
Als der Moment dann da war hatte ich keine Kraft mehr
meine Verzweiflung war groß mein Herz leer und in meinem
Kopf war jegliche Freund verschwunden.
Selbst ein Kaiserschnitt schien für mich in der Not eine Lösung zu sein – Hauptsache ich komme bald nach Hause
Dieser Gedanke hat mich erschreckt und so tat ich was ich konnte um unser Kind
natürlich zu gebähren
Die Geburt meines Kindes mit FFP 2
Maske war schrecklich und keiner Frau wünsche
ich jemals eine Geburt unter diesen Umständen.
Inzwischen bin ich wieder zu Hause und werde dieses traumatische
Geburtserlebnis niemals vergessen
Vergessen werde ich auch nie den Blick meines Mannes
als er zu Hause sein Kind zum ersten mal sehen und berühren durfte.
Es hat mir fast das Herz zerrissen.
Wir weinten beide gemeinsam sind traurig über den Verlust dieses einzigartigen Augenblickes den wir nicht
zusammen erleben durften.
Niemand wird ihn uns wiedergeben könnten
niemals lässt er sich wiederholen.
- Also diese Geschichte ist kein Einzelfall
- Diese Frau könnt ihr euren Tochter sein
- Dieser Mann könnte euer Sohn sein
- Dieses Kind könnte euer Enkel sein
Und so fragen ich ziemlich verzweifelt die Welt da draußen
Warum schweigt ihr?
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