Heute – Bauernproteste und Großkundgebungen in Berlin…

Ab Montag sind in Deutschland umfassende Bauernproteste angekündigt. Schon jetzt kommt es in der Hauptstadt und darüber hinaus zu erheblichen Verkehrseinschränkungen und Staus.

Wir halten Sie an dieser Stelle über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden.

Obwohl die Proteste erst für morgen erwartet werden, sind bereits hunderte Bauern mit ihren Fahrzeugen in der Straße des 17. Juni in Berlin versammelt.

Am Sonntagnachmittag zählte die Polizei bereits mehr als 200 Traktoren, 40 Lastwagen und Dutzende weitere Fahrzeuge, und es dürften mittlerweile zahlreiche hinzugekommen sein.

Viele Landwirte übernachten teilweise schon seit Freitag in Zelten, Containern und ihren Fahrzeugen.

Den gesamten Tag über machten sich zahlreiche Landwirte aus Brandenburg mit ihren Traktoren auf den Weg. Der Parkplatz für die Protestierenden erstreckt sich mittlerweile vom Sowjetischen Ehrenmal bis zum Großen Stern. Die Teilnehmer halten sich unterdessen an Feuerschalen warm, es herrscht eine Atmosphäre wie auf einem Volksfest.

Laut der Polizei wird sich die Mehrheit der Landwirte allerdings erst am frühen Montagmorgen auf den Weg machen. Die Polizei rechnet dann verstärkt mit Verkehrsbeeinträchtigungen auf Land- und Bundesstraßen.

Aufstand in Habecks Wahlkreis – Bürgermeister positionieren sich gegen die Regierung

Der Amtsvorsteher und die 13 Bürgermeister des Amts Süderbrarup (Schleswig-Holstein) bekunden ihre Solidarität mit den Bauernprotesten. Sie verfassten einen offenen Brief, der an die Bundesregierung, den Schleswig-Holsteinischen Gemeindetag, die Presse und die drei Bundestagsabgeordneten aus dem Wahlkreis gerichtet ist, darunter auch der grüne Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.

Der dreiseitige Brief der Bürgermeister liest sich wie eine Abrechnung mit der Berliner Politblase. In klaren Worten wird die Bedeutung der Bauern und ihrer Maschinen für die Funktionsfähigkeit des ländlichen Raums betont. Bauern sind demnach überproportional in der Feuerwehr vertreten und tragen maßgeblich zur Tagesbereitschaft bei. Zudem bieten sie bei kommunalen Arbeiten mit ihren Maschinen qualifizierte und kostengünstige Hilfe sowie entsprechende Dienstleistungen an.

Die Bürgermeister und der Amtsvorsteher unterstreichen, dass eine verstärkte Besteuerung der Landwirte bei Tätigkeiten oder kommunalen Hilfsleistungen die Kommunen belastet und somit die kommunalen Haushalte beeinträchtigt.

“Wir protestieren nicht nur gegen die geplanten Einschränkungen im Bereich der Landwirtschaft, die unsere Bauern übermäßig belasten würden, sondern möchten auch klarstellen, dass dieser Widerstand sich gegen die aktuelle allgemeine Politik unserer Bundesregierung richtet. Diese schätzt unseren ländlichen Raum zu wenig und missachtet elementare Lebensbedürfnisse seiner Einwohner”, so die Verfasser.

Quelle: (x) RT

Bilder: Screenshots / RT

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