Elon Musk – “Der Spiegel ist korrupt”…

Elon Musk und seine Kritik an dem ehemaligen Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“

Ein Schlagabtausch mit weitreichenden Implikationen

Elon Musk, der für seine oft kontroversen und provokativen Äußerungen bekannt ist, hat erneut für Schlagzeilen gesorgt. In einem Kommentar auf seiner Plattform X bezeichnete der Tech-Milliardär das Hamburger Nachrichtenmagazin Der Spiegel als „korrupt“.

Dieser Vorwurf ist Teil eines umfassenderen Schlagabtauschs, der sowohl die deutsche Medienlandschaft als auch die Politik ins Visier nimmt. Gleichzeitig verlieh Musk dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz einen spöttischen Spitznamen und setzte damit seinen Ruf als provokanter Kommentator weiter fort.

Der Ursprung des Konflikts

Der Konflikt zwischen Musk und Der Spiegel reicht bereits länger zurück.

Das Magazin hatte im Oktober einen Artikel über Musk veröffentlicht, der hinter einer Bezahlschranke als „Staatsfeind Nummer zwei“ dargestellt wurde – eine offensichtliche Anspielung auf seine Positionierung im politischen und technologischen Diskurs. Dieser Bericht, der von Musk als gezielte Diskreditierung aufgefasst wurde, trug offenbar dazu bei, die Spannungen zu verschärfen.

Anlass für Musks jüngste Kritik war die Enthüllung, dass Bill Gates dem Spiegel finanzielle Zuwendungen in Höhe von 5,4 Millionen Dollar zukommen ließ.

Ein User auf X hatte darauf hingewiesen, dass dies zu keiner nennenswerten Empörung in der deutschen Medienlandschaft geführt habe, im Gegensatz zu Musks öffentlicher Unterstützung der AfD. Musk kommentierte dies mit den Worten:

 

„Interessant, dass Gates Geld an den Spiegel schickt, der dann über mich Hetzartikel schreibt. Der Spiegel ist korrupt!“

Die politische Dimension: Olaf Scholz und die AfD

Neben seiner Medienkritik nutzte Musk die Gelegenheit, um Bundeskanzler Olaf Scholz ins Visier zu nehmen. In einem spöttischen Kommentar nannte er Scholz „Oaf Schitz“, ein Wortspiel, das in der deutschen Presse als „scheißender Tölpel“ interpretiert wurde. Die Berliner Zeitung fasste die Eskalation zusammen:

„Olaf Scholz und Elon Musk werden wohl keine Freunde mehr.“

Die Kritik beschränkte sich jedoch nicht nur auf Scholz. Musk und andere Kommentatoren auf X wiesen auf strukturelle Probleme in Deutschland hin, darunter die Wohnungsnot, wirtschaftliche Stagnation und die Energiekrise. Ein viel beachteter Beitrag des Social-Media-Influencers Mario Nawfal, den Musk kommentierte, hob hervor, dass die deutsche Regierung Musk beschuldigt habe, sich durch seine Äußerungen zugunsten der AfD in die Politik einzumischen. Nawfal schrieb:

„Die deutsche Regierung beschuldigt Elon, sich wegen einiger X-Posts und eines Pro-AfD-Artikels in die Wahlen im Februar eingemischt zu haben. Wirklich, Berlin? Ein erfolgreicher Innovator, der seine Ansichten teilt, mischt sich ein?“

Musk antwortete darauf:

„Redefreiheit ist keine ‘Einmischung’. Das nennt man Demokratie, Deutschland. Probieren Sie es aus.“

Ein Ausblick auf weitere Konfrontationen

In einem weiteren Kommentar heizte Musk die Diskussion weiter an, indem er andeutete, eine Live-Diskussion auf X Spaces mit Alice Weidel, der Vorsitzenden der AfD, zu führen. Er scherzte:

„Warten Sie, bis Alice und ich ein X Spaces-Gespräch führen. Sie werden ihren Verstand verlieren.“

Diese Anspielung deutet darauf hin, dass Musk bereit ist, seine Einflussnahme in der deutschen und internationalen Politik weiter zu verstärken – und das auf eine Weise, die für Aufsehen sorgt.

Neue Medien gegen Mainstream

Der Angriff Musks auf Der Spiegel und seine Kommentare zur deutschen Politik werfen ein Schlaglicht auf die Spannungen zwischen traditionellen Medien, politischen Institutionen und einflussreichen Tech-Größen. Dabei bleibt unklar, ob Musks Äußerungen Teil einer bewussten Strategie oder lediglich Ausdruck seines impulsiven Kommunikationsstils sind. Sicher ist jedoch, dass der Diskurs um Medien, Politik und Macht durch solche Provokationen an Schärfe gewinnt.

Quelle & Screenshots (X)

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