Neue Enthüllungen: Vergessen Sie alles, was Sie bisher über den Anschlag auf die Nord-Stream-Pipeline gehört haben.

nordictimes.com

Im vergangenen Monat wurden die Ermittlungen zu den Explosionen an der Nord Stream-Pipeline im Grund der Ostsee vom September 2022 sowohl von Schweden als auch von Dänemark eingestellt.

Die schwedischen Ermittlungen ergaben, dass die schwedische Justiz nicht für den Fall zuständig ist, während Dänemark zu dem Schluss kam, dass die Pipelines vorsätzlich sabotiert wurden, aber keine inländischen Akteure dafür belangt werden können.

Ein unabhängiger Datenanalytiker und Forscher, der unter dem Namen “Mortymer” bekannt ist, hat eine Untersuchung durchgeführt, die seiner Meinung nach die Beteiligung von Elementen innerhalb der britischen Regierung belegt, berichtet die Nordic Times. Mortymer nutzte Webcrawler, um Informationen über den Angriff aus dem Internet zu extrahieren. Der Datenanalyst präsentiert eine Fülle von Daten, die die offizielle Version widerlegen.

Er betont, dass Minister Alec Shelbrooke Anfang Oktober 2022 den Marinestützpunkt HMNB Clyde in Schottland besuchte und während seines Besuchs über den Krieg in der Ukraine sagte: “Das ist unser Krieg”. Diese Äußerung wirft Fragen auf.

Shelbrooke besuchte während seines Aufenthalts auf dem Stützpunkt das U-Boot HMS Ambush (S120), das eine Woche nach dem Angriff zurückgekehrt war, und traf sich mit der Besatzung und dem Kapitän.

Mortymer enthüllt, dass Shelbrooke das DTXG-Team der britischen Marine leitete, eine Einheit des Special Boat Service der britischen Armee, die für Tauch- und Bedrohungsanalyse zuständig ist.

Kurz nach diesem Besuch ereigneten sich wichtige Ereignisse.

Der Minister wurde entlassen und Premierministerin Liz Truss trat zurück. Auffällig ist auch die Entlassung des Hafenmeisters.

Gleichzeitig beschuldigte Russland “britische Marinespezialisten” des Angriffs.

Das britische Parlament leitete eine Untersuchung des DTXG ein, die jedoch vom damaligen Verteidigungsminister Ben Wallace blockiert wurde.

Laut Mortymer zogen sich die USA aus der Ostsee zurück, und am 22. September wurden die EU, die USA und die NATO informiert.

Am 21. September, fünf Tage vor dem Angriff, sprach Truss vor der UN-Generalversammlung und betonte: “Wir kappen […] Pipelines autoritärer Regime und stärken unsere Energieresilienz”.

Am nächsten Tag traf sich Truss mit der Biden-Administration, verschwand dann kurzzeitig und tauchte erst drei Tage nach den Pipeline-Explosionen wieder auf.

Am selben Tag wurde Großbritannien laut Mortymer zum ersten Mal seit 44 Jahren Netto-Exporteur von Energie.

Im vergangenen Monat hielt Truss eine bemerkenswerte Rede bei der Conservative Political Action Conference (CPAC), in der sie behauptete, vom Deep State beauftragt worden zu sein.

„Ich habe herausgefunden, dass [der Premierminister] nicht derjenige ist, der die Zügel in der Hand hält.

Die Zügel werden von der Bank of England und dem Office of Budget Responsibility gehalten, aber nicht vom Premierminister.

Das ist ein großes Problem“…

sagte sie in einem Gespräch mit Steve Bannon.

Sie fügte hinzu, dass die Konservativen eine “größere Bazooka” benötigen, um den Tiefen Staat zu bekämpfen.

Im vergangenen Jahr warnte die ehemalige Premierministerin in einer Rede in Tokio davor, dass autoritäre Regime versuchen, eine neue Weltordnung zu schaffen.