Der Nachrichtenüberblick – Zu viel Info-Zu wenig Zeit

Der tägliche Nachrichtenüberblick von Qnet17.cc für Radio QFm.network

Zu viel Info – zu wenig Zeit 

Schnellverfahren am laufenden Band sollen das Regime stabilisieren.

Noch immer werden Menschen Tag für Tag von Schnellgerichten abgeurteilt, so die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM).

Die meisten der Verhafteten werden wegen “öffentlicher Unruhe, Anstiftung zu einem Verbrechen und Verachtung” angeklagt. „Das ist kein Rechtsstaat und zeigt sich gerade offen als Diktatur.“ Die Schnellgerichtsverfahren missachten alle rechtsstaatlichen Standards.

Uns ist es wichtig, dass wir uns vorab einmal kennenlernen. Was unsere Interessen & Philosophien sind, wofür wir stehen und was uns am Herzen liegt. Unter Unsere Philosophie bieten wir Dir einen Einblick in unserer Denkweise und wofür wir einstehen.

Ja, so schnell kann es gehen, dass man das eine mit dem anderen verwechselt, Demokratie zu Totalitarismus verkommt und faschistoide Züge annimmt.

Nur das obige Einleitung ein Artikel über Kuba ist und nicht (oder sollte man besser sagen noch nicht) über Deutschland!

„Deutschlandweit waren erneut Tausende Menschen gegen Corona-Maßnahmen unterwegs. Laut Behörden sei das bürgerliche Spektrum vertreten, aber auch die rechtsextreme Szene und „Querdenker“.

In manchen Orten wurde die Polizei massiv angegriffen.“ Sie scheinen also alles Mögliche zu sein, aber jedenfalls kein Teil der zivilisierten Gesellschaft, zumal sie auch gewaltbereit sind und Extremisten. So zeigen sich alle besorgt über das Ausmaß der Gewalt gegen die Polizei. Man könnte meinen, es herrscht bereits offener Bürgerkrieg auf Deutschlands Straßen. „Diese Irrgläubigen zeigen keinerlei Respekt gegenüber den Einsatzkräften!“ Auch Bayerns Innenminister Herrmann blickt mit Sorge auf die Corona-Proteste und die zunehmende Radikalisierung.

Die Anschlagsgefahr wachse, obwohl die Zahl der Teilnehmer an radikalen Protesten überschaubar bleibt. Hass und Hetze im Internet können zu spontaner Selbstradikalisierung führen.

„Man muss das ernst nehmen, das ist eine Gefahr für unsere Demokratie. Und das hängt nicht nur davon ab, wie viele tausend Menschen unterwegs sind“,

sagte er in München. Es bestehe immer die Gefahr, dass ein Einzelner, angestachelt von Hass und Hetze anderer, ohne Auftrag zur Tat schreite. „Das Phänomen der spontanen Selbstradikalisierung kennen wir genauso aus dem Islamismus.“

München untersagt also gleich mal die ‘Coronaspaziergänge‘ und die Polizei kündigt ein robusteres Vorgehen an.

Noch robuster? Eingeschlagene Köpfe und Kleinkinder, die mit Pfefferspray attackiert werden, sind noch nicht menschenverachtend genug?

Am Mittwoch wollen Tausende Menschen in München wieder gegen die geltenden Corona-Auflagen protestieren. Die Polizei rüstet auf. Friedliche Bürger werden von unverhältnismäßig starken Polizeikräften eingekesselt und bedrängt. Das Prinzip der generellen Unschuldsvermutung gilt offenbar nicht mehr.

Zusätzlich drohen bis zu 3000 EUR Strafe. Na dann – da werden die Ordnungsämter aber Überstunden machen müssen, wenn sie diese Strafzahlungen anfordern und folglich die Flut der Widersprüche bearbeiten müssen.

Es wird aber alles nichts ändern, es wird nichts nützen. Die Menschen lassen sich nicht mehr knechten: Wir sind nahe dran, dass in Deutschland 3,5 Prozent der Bevölkerung auf der Straße sind. 3,5 Prozent reichen aus, dass eine Regierung mit ihren Entscheidungen „in die Knie gezwungen“ wird. Die Politik begibt sich hier auf sehr gefährliches Terrain. Der Versuch die friedlichen Proteste zu kriminalisieren und eine Radikalisierung immer wieder zu behaupten, wird nicht zum gewünschten Ziel führen. Es gehen Menschen aus der Mitte der Gesellschaft auf die Straße. Sich vor diesen martialisch aufzubauen, Umschließungen zu machen, mit Wasserwerfern drohen oder Pfefferspray einzusetzen, macht die Demonstranten nicht gewalttätig.

Es ist eher ein Zeichen von Hilflosigkeit einer Staatsmacht, die das Vertrauen ihrer Bevölkerung immer weiter verliert.

Seit 2 Jahren gibt es keine Transparenz, werden Versprechen gebrochen, Menschen isoliert, Meinung kriminalisiert, Rechtsprechung verweigert usw..

Und wie will die Polizei denn bei so vielen Spaziergängen und Gängern in so vielen Orten gleichzeitig, zu verschiedenen Zeiten und an verschiedenen Tagen agieren? Das schaffen sie nicht! „Wie aus Polizeikreisen zu hören war, lösten sich die Gruppen auf den Bürgersteigen wiederholt genau dann auf, wenn sich die Beamten näherten.“ So erklärt es die Welt

Wir leben in einem Deutschland, wo die Diskreditierung anders Denkender noch nicht einmal vor dem Umstand halt macht, dass der Diskreditierte Jude ist – und dieser Umstand sollte nun wirklich jedem zu denken geben – wir erleben in einem neuen Faschismus – einen rot-grün-schwarzen Faschismus!

Aber es gibt auch Gegenbewegungen

Mal abgesehen von der „Menschenkette“, die aus vielleicht 6-7 Menschen bestand und friedlich gegen Querdenker protestierte, wie in einem Artikel der WELT besonders hervorgehoben wird.

Es gibt sie wirklich, die Menschen, die jetzt aufstehen.

Der sächsische Landeschef der GdP (Gewerkschaft der Polizei) hat die Landesregierung aufgefordert, Spaziergänge und nichtstationäre Versammlungen in Sachsen endlich wieder zu erlauben. In – vergleichsweise – scharfen Worten kritisierte Hagen Husgen, dass die Politik (Was er nicht genau sagt, aber meint: Die Kretschmer-Landesregierung) die Polizei als Ersatz des politischen Meinungsstreites missbraucht. Das sind klare Worte, Respekt dafür! Damit wächst nicht nur der Druck auf die Politik: Auch jeder einzelne Polizist muss sich fragen, ob er sich weiterhin an Einsätzen gegen friedliche Bürger beteiligen will. Es ist offensichtlich, dass die Regierung in ihrer Panik jedes Maß verloren hat und ihre Beamten im Kampf gegen das eigene Volk verheizt. Offensichtlich scheint die Stimmung bei den Polizisten zu kippen, es sind inzwischen deutliche Sympathien für die berechtigten Anliegen der Menschen erkennbar und nicht nur das. Polizisten bemerken, wie sie von der Politik missbraucht werden. Sie werden auf die Straßen geschickt und sollen unsinnige Anordnungen umsetzen, während die Politik den nötigen Diskurs verweigert.

Aber auch bei den Ärzten regt sich immer mehr Widerstand.

Frank Ulrich Montgomery, Vorstandschef Weltärztebund, kritisierte Richter wegen ihrer Corona-Urteile – und verteidigt seine teils zugespitzte Wortwahl in der Pandemie. Derzeit müssten Freiheitsrechte hinten anstehen, trotz des „Freiheitsgesäusels der FDP“. Ich stoße mich daran, dass kleine Richterlein sich hinstellen und wie gerade in Niedersachsen, 2G im Einzelhandel kippen, weil sie es nicht für verhältnismäßig halten. Da maßt sich ein Gericht an, etwas, das sich wissenschaftliche und politische Gremien mühsam abgerungen haben, mit Verweis auf die Verhältnismäßigkeit zu verwerfen.

Da habe ich große Probleme. Es gibt Situationen, in denen es richtig ist, die Freiheitsrechte hinter das Recht auf körperliche Gesundheit – nicht nur der eigenen Person, sondern Aller – einzureihen. Und eine solche Situation haben wir.

Doch nun distanzierte sich die Kassenärzte von Montgomery und seinem „unerträglichen Herrenmenschengehabe“. Corona befördert offenbar immer wieder das Schlechteste im Menschen an die Oberfläche. Plötzlich sieht man sich von lauter kleineren und größeren Faschisten umgeben, wo eben noch „Demokraten“ waren. Und zusätzlich äußerte sich Kassenärzte-Chef Gassen zur Impfpflicht: Diese bringt nur massiven Ärger und gesellschaftliche Konflikte! Der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung lehnt eine allgemeine Impfpflicht gegen das Coronavirus also ab.

Wie sieht es aus, im besten Deutschland?

In einem Land, in dem die Polizei mit voller Härte gegen Impfpassfälscher vor geht, aber mit einem mehrfach gefälschten Lebenslauf wird man Außenminister und mit einem gefälschten Doktortitel wird man Bürgermeister.

Die Zahlen, die lieben Zahlen -sie waren wieder falsch. Dabei hatten sie großen Einfluss auf die Verschärfung der Maßnahmen, lagen aber daneben – wieder einmal: die Corona-Prognosen des Robert Koch-Instituts (RKI) und der Intensivmediziner! Wir reden also von grob falschen, wiederholten Grunddaten zum Entzug der Freiheit der Menschen.

Und Lauterbach greift das auf. Seine Erkenntnis ist „Eine Omikron-Dynamik, die mir große Sorgen macht – und die in den offiziellen Zahlen nicht zutreffend abgebildet ist“

RKI-Chef Lothar Wieler hatte bereits vor Weihnachten angekündigt, dass die Corona-Lage über die Feiertage erneut unvollständig abgebildet werden wird. Nun macht der Gesundheitsminister Druck bei den Chefs der Gesundheitsämter, um schnell wieder an aussagekräftige Daten zu gelangen. DENN: Am 7. Januar wollen Bund und Länder wieder zu einem Corona-Gipfel zusammenkommen und die am Dienstag in Kraft getretenen Maßnahmen bewerten. Und das ist natürlich schwierig, wenn die Inzidenzen sinken und sinken und die Belegung der Betten (die ohnehin schon mehrfach Unstimmigkeiten aufwies) ebenfalls fällt. Also?! Logische Konsequenz:

Das RKI ordnet nachträglich viele Infektionen der Omikron-Variante zu, insgesamt mehr als 10.000 Fälle.

Ach und wo wir gerade bei Krankenhausbetten waren: Satte 11 Milliarden Euro wurden für das Schließen von Krankenhäusern bereitgestellt.

Zwischen 2016 und 2018 wurden bereits 34 Krankenhäuser geschlossen und 3.099 Krankenhausbetten abgebaut. Etwa 200 Häuser und etwa 70.000 Betten sollen noch folgen.

Aber warum das alles?

Kanzler Scholz geriet seine erste Regierungserklärung zu einer Kampfansage an kritisches Denken. Er befürwortet den repressiven Staat, der sich einem tatsächlichen Dialog verweigert. Der Grund dafür ist vermutlich kein medizinischer, sondern ein wirtschaftspolitischer. Warum wird so vehement für die Impfung getrommelt? Das deutet auf einen anderen Indikator hin, der mit Medizin und Epidemiologie gar nichts zu tun hat – das BIP. Das Wachstum in Deutschland bleibt weit hinter den ursprünglichen Prognosen zurück. Der durch die Pandemie bedingte Einbruch von 2020 wurde in diesem Jahr nicht wie prognostiziert wieder aufgeholt. Das Vorkrisenniveau ist noch lange nicht wieder erreicht. Das Wachstum in diesem Jahr beträgt absehbar etwas mehr als zwei Prozent – nach einem Einbruch um fünf Prozent im letzten Jahr. Es gibt aber eine Firma, die unglaublich viel zum diesjährigen Mini-Wachstum beiträgt. Schon im August wurde prognostiziert, dass BioNTech allein zum deutschen Wachstum einen halben Prozentpunkt beisteuert. Da war von Booster und vierter Impfung noch gar nicht die Rede. Es ist das erste Mal in der Geschichte der Bundesrepublik, dass eine einzelne Firma einen deutlich messbaren Einfluss auf das Wachstum der Gesamtwirtschaft hat, zumal noch mit einem einzigen Produkt.

Und wo wir gerade dabei sind…

Wenn also die Impfung versagt – kein Problem! Dafür gibt es bald die Pfizer-Pille! Sie hört auf den schönen Namen Paxlovid, ist noch deutlich teurer als die Impfung, und eine „Zwischenanalyse“ von Testergebnissen ergab Pfizer zufolge, dass das Medikament das Risiko von Krankenhauseinweisungen und Todesfällen bei Covid-19-Patienten um 89 Prozent senke. Aha!

„Die US-Arzneimittelbehörde FDA hatte kurz vor Weihnachten eine Notfallzulassung für das Medikament ausgesprochen.

Es ist laut FDA das erste Covid-Mittel in den USA, das in Tablettenform eingenommen werden kann. Lauterbach kündigte ebenfalls eine Notfallzulassung an: „Damit Paxlovid sofort bei Lieferung eingesetzt werden kann, habe ich zusammen mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte das Verfahren für die Notfallzulassung in Deutschland eingeleitet“, sagte er.“ Es ist also alles bereit für die nächsten Milliarden-Gewinne bei Pfizer. Und so wandern die Steuergelder in die Taschen der Pharmamafia. Die Bundesregierung kauft eine Million Packungen des Medikaments Paxlovid der US-Firma Pfizer gegen schwere COVID-Verläufe. Das sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach der Nachrichtenagentur dpa in Berlin. Mit ersten Lieferungen werde noch im Januar gerechnet.

Apropos Pfizer: James Smith, der langjährige CEO von Reuters (eine der größten Nachrichtenagenturen, sitzt auch im Aufsichtsrat von Pfizer. Und natürlich hat das gar keinen Einfluss auf eine ausgeglichene Berichterstattung, wie ja auch das Sponsoring für die SPD sicher nichts mit Entscheidungen der Partei zu tun hat.

Und was ist sonst noch so in der Welt los?

Putin strebt die »Wiederherstellung eines russischen Reiches an« und wirbt für den Zusammenhalt früherer Sowjetstaaten. Aber angesichts des Truppenaufmarsches an der Grenze zur Ukraine gibt es Befürchtungen, Russland könnte das Nachbarland angreifen. Ein Ex-UN-Botschafter warnt: „Putin sucht Anlass für Einmarsch“. Der Westen ist angesichts der russischen Truppenkonzentration unweit der Ukraine in Sorge. Umgekehrt sieht sich auch Moskau bedroht und fordert ein Ende der NATO-Osterweiterung. Ja, es wird langsam langweilig, fast so langweilig, wie Corona, denn wenn Putin hätte angreifen wollen, hätte er es schon getan.

Aber siehe da, da zeigt sich schon die nächste Bedrohung, vor welcher wir uns wirklich fürchten sollten – wir können eben einfach nicht anders. Der deutsche Marinechef Schönbach warnt vor Chinas Marineausbau. Dieser schreite rasant voran und wolle Stärke vor der ganzen Welt demonstrieren.

Und apropos fürchten, oder eben auch nicht: – Die NASA hat Theologen beauftragt, zu untersuchen, wie die Welt reagieren würde, wenn auf anderen Planeten intelligentes Leben gefunden würde und welche Auswirkungen eine solche Entdeckung auf religiöse Menschen und ihr Weltbild haben könnte. „Wir werden das außerirdische Leben vielleicht noch 100 Jahre lang nicht entdecken. Oder wir entdecken es nächste Woche.“

Und noch eine wundersame Nachricht zum Schluss:

Unter dem Eis des 8700 Quadratkilometer großen Ekström- Schelfeis finden Forschende den „am wenigsten gestörten Lebensraum“ der Erde. Die Fülle an Lebewesen, die hier ihren Lebensraum hat, überrascht die Wissenschaftler.

Quelle: Qnet17.cc

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