Corona – Legenden und Wahrheiten von Prof. Dr. med. Klaus Rückauer – “Zahlen und Fakten”…

Prof. Dr. med. Klaus-Dieter Rückauer war Leiter der Kinderchirurgie am Universitätsklinikum Freiburg.

Er ist Mitglied im Vorstand der Ärztekammer.

Anlass war seine einsame Position in der Ärztekammer.

Er hat viele Wochen an diesem Text gearbeitet und ihn diese Tage auch an die Mitglieder der Ärztekammer weitergeleitet.

Er hat sein Einverständnis gegeben, dass der Text weitergeben werden kann.

07 Die Zahlen

Zahlen waren in der Corona-Zeit ein ungemein effektives Instrument der politischen Einflussnahme.

Sie wurden gezielt eingesetzt, um ein erwünschtes Bewusstsein – richtiger: eine erwünschte angsterfüllte Haltung – in den Menschen hervorzurufen, wodurch sich die Vorschriften (überhaupt nur) durchsetzen ließen.

Keine einzige der offiziellen Corona-Zahlen entspricht der Wirklichkeit, keine.

Die Erklärung für diese unglaubhaft erscheinende Aussage ist offenkundig, könnte jedem bekannt sein, müsste entsprechend Beachtung finden und vor allem sofort rationale Konsequenzen haben – nichts davon.

Sie werden brav geglaubt, sogar gegen Kritiker verteidigt, ohne überlegt geprüft worden zu sein.

Begründung:

  • Die Zählweise der Corona-Fälle und Toten ist methodisch völlig unhaltbar.
  • Sie beruht ausschließlich auf den Ergebnissen des PCR-Tests.
  • Selbst wenn dieser zuverlässig wäre, ist ein durch das Verfahren vorgegebener Unterschied ganz entscheidend:

Ein mit positivem PCR-Test Verstorbener ist „nur” mit positivem PCR-Resultat verstorben.

Man weiß damit nicht einmal, ob er überhaupt ein einziges aktives Corona-Virus in sich hatte.

Über die wahre Todesursache sagt der Test rein gar nichts aus.

Die absolut notwendige Unterscheidung zwischen Infektionen und Fällen wurde einfach aufgehoben, so dass ein völliges Datenchaos entstanden ist.

Vor allem aber wurde dadurch die gewollte Täuschung über die Schwere der Infektion geschaffen.

Wenn man labortechnisch (fraglich) nachgewiesene Infektionen gleich (zu Unrecht) als manifeste Erkrankung erfasst, entstehen dadurch immens gesteigerte Zahlen.

Notabene:

Gut 80 % der positiv Getesteten bemerken nicht mal etwas von dem Virus, sie erscheinen aber als Erkrankte in der Statistik.

Und das soll seriöse Politik sein?

Wie fatal und schwerwiegend dieser simple, aber bewusst gemachte Fehler ist:

  • Nach wie vor rechtfertigt die WHO ihre jeweils routinemäßig von Neuem verlängerte „Public Health Emergency of International Concern (PHEIC gemäß Artikel 12 der internationalen Gesundheitsvorschriften) auf der Basis weltweit erhobener PCR-Fallzahlen und Hospitalisierungen sowie Todesfällen mit positivem PCR-Resultat.
  • Ob SARS-CoV-2 in diesen Fällen jeweils die entscheidende oder überhaupt eine Rolle gespielt hat und nicht vielmehr ganz andere Faktoren, interessiert die WHO nicht im Geringsten.
  • Der Motorradfahrer mit Polytrauma bekommt gleich im Schockraum einen Abstrich entnommen;
  • bei positivem Testergebnis zählt auch dieser Mann, wenn er drei Tage später an seiner zerrissenen Leber stirbt, als COVID-Toter – d.h., laut Statistik ist er an dem Virus verstorben.
  • Gleiches gilt für den Infarkt-, den Apoplex- und jeden weiteren Patienten, der völlig andere tatsächliche Ursachen seines Todes hat.
  • Sie alle werden in die Corona-Statistik verschoben, und das sogar noch, wenn der Tod erst 28 Tage nach dem positiven Test eintritt!

Ohne diesen in grotesker Weise wissenschaftswidrigen Trick ließe sich eine Pandemie niemals begründen (das lässt sie sich so auch nicht echt, aber man kann sie mit solchen fälschlich aufgepumpten Zahlen offiziell anordnen).

Wie unhaltbar diese Darstellung ist, ergibt sich aus den Fakten:

  • Ca. 85 % der mit SARS-CoV2 Infizierten bemerken überhaupt nichts;
  • ca. 10 % bekommen Schnupfen, Husten, Kopf- oder Gliederschmerzen, vielleicht Fieber, d.h., die üblichen Symptome eines üblichen Atemwegs-Infektes.
  • Ca. 5 % werden krank, auch schwerst krank, brauchen Therapie bis hin zu Intensivmedizin, und ein Teil von ihnen stirbt an dieser Krankheit.

Ohne dies für wenig bedeutend zu halten, bleibt dennoch die sachliche Feststellung, dass es sich bei Corona um einen von vielen Atemwegs-Infekten handelt.

Atemwegs-Infektionen sind die häufigste Erkrankung, Erwachsene bekommen sie 2-3 Mal in jedem Jahr.

Keine einzige der offiziellen Corona-Zahlen entspricht der Wirklichkeit, keine.

Im Vergleich dazu erkranken in jedem Jahr über sechs Millionen Menschen an Tuberkulose.

Das ist nun kein Infekt der oberen Luftwege mehr wie die deutlich überwiegende Zahl bei Corona, sondern der Lunge oder anderer Organe mit weit schwereren Folgen.

Was wirklich zu denken geben müsste, sofern man unvoreingenommen denken wollte:

Afrika.

Dort herrschen weit verbreitet große Armut und Hunger, die Gesundheitsbedingungen sind miserabel, die medizinische Versorgung überwiegend schlecht und dazu noch eine Impfquote von durchschnittlich unter 30 % (!)

Da müssten doch exorbitante Zahlen für Infektion, schwere Verläufe und Tod bestehen?

Wie ist die Realität?

Irgendwas Auffälliges auf diesem Kontinent mit 1,2 Milliarden Menschen?

Es gibt keine Katastrophe durch dieses Virus:

Warum?

Weil dort eine ständige Konfrontation mit vielen Erregern stattfindet, mit entsprechend gut ausgeprägter Immunitätslage.

Die Bedrohung durch Corona wird seit nunmehr drei Jahren in dramatischer ­dramatisierender – Weise dargestellt.

  • Das RKI gibt die Sterblichkeitsrate für COVID mit 0,4 – 0,9 % an.
  • Das liegt weit außerhalb wissenschaftlicher Daten, viel zu hoch.

Die Infection Fatality Rate (IFR, die Sterberate der von einer Infektion Betroffenen) beträgt weltweit 0,15 %; aufgeschlüsselt:

 

  • 0-19 Jahre: 0,0003 % 20-29 Jahre: 0,002 %

  • 30-39 Jahre: 0,011 % 40-49 Jahre: 0,035 % 50-59 Jahre: 0,123 % (Grippe)

  • 60-69 Jahre: 0,506 % (schwere Grippe) 

  • 0-59 Jahre: 0,025 – 0,032 % 0-69 Jahre: 0,063 – 0,082 %

Die COVID-19-Überlebensraten nach Alter, ohne Impfung, von der CDC am 10.9.2020 veröffentlicht:

  • 0-19 Jahre: 99,997 %
  • 20-49 Jahre: 99,98 % 50-69 Jahre: 99,5 % 70 und älter: 94,6 %

Das entspricht einer Sterblichkeitsrate dieser Krankheit von 0,1 %.

Frage:

Wenn nur 0,1 % aller Infizierten an der Krankheit stirbt, wie notwendig und wie sinnvoll ist dann eine Impfung – selbst wenn sie sicher wäre?

Keine einzige der offiziellen Corona-Zahlen entspricht der Wirklichkeit, keine.

Auch in anderen Ländern ist keineswegs der vorhergesagte Zusammenbruch des Gesundheitswesens eingetreten.

Es bestand vielfach eine hohe Auslastung, es wurden zahlreiche Einschränkungen der Versorgung vorgenommen (mit entsprechend schweren Nachteilen für unzählige Kranke), aber dies war weitaus mehr Folge der gewählten Vorschriften als der Schwere des Verlaufs:

So wurden z.B. die Betten auf den Intensivstationen drastisch abgebaut, von ursprünglich 30.000 + 10.000 Reserve auf aktuell noch ca. 24.000.

Was indessen tatsächlich eine katastrophale Entwicklung genommen hat, sind die Zahlen der Impf-Komplikationen und der Todesfälle.

Zahlreiche Statistiken belegen eine lineare Beziehung zwischen Impfquote einerseits und Infektions-, Erkrankungs- sowie Sterberaten andererseits und zwar nicht, wie man erwarten müsste – wenn die Behauptungen stimmten – invers, sondern direkt proportional.

  • Das gilt bezeichnenderweise sowohl individuell wie auch global:
  • Je häufiger eine Person geimpft wurde, desto öfter erkrankt sie statistisch an COVID, hat einen schweren Verlauf (!) oder stirbt.
  • Und in Staaten und Städten mit hoher Impfquote sind die Zahlen der Infektionen und Todesfälle deutlich gesteigert.

Das ist besonders gut im internen Vergleich der US-Bundesstaaten und großer Städte ablesbar, aber auch innerhalb Deutschlands.

Australien:

100 Prozent der wegen COVID ins Krankenhaus eingelieferten Personen waren geimpft!

Nicht eine einzige ungeimpfte Person wurde hospitalisiert (man erinnert sich: „Pandemie der Ungeimpften”).

Die äußerst sinnvolle politische Konsequenz:

Die australische Regierung veröffentlicht seit 1.1.2023 keine Zahlen mehr über die Hospitalisationen, die Aufnahmen auf Intensivstationen und die Todesfälle…

Aktuelle Studien:

für eine einzigen verhinderten COVID-Einweisung erfolgten 18,5 Hospitalisationen wegen Impfkomplikationen.

Bis heute zählt das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) nur die von Ärzten und Patienten direkt gemeldeten Schäden und Todesfälle und hält so den Zahlenbestand absichtlich klein.

Das ist der eigentliche Skandal:

Arbeitsverweigerung bei der obersten Aufsichtsbehörde für Impfstoffsicherheit, deren originärer gesetzlicher Auftrag eben in der Überwachung von Impfstoffen besteht und das bei neuartigen, erstmals und nur unter Vorbehalt zugelassenen Substanzen.

Anstatt gerade hier besonders genau hinzuschauen, schaut man weg.

Aus den Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) ergibt sich, dass die Rate der in Deutschland gemeldeten Komplikationen der Corona-Impfung allein in den vergangenen zwei Jahren 30 mal so hoch ist wie die sämtlicher anderen Impfungen während der letzten 20 Jahre – und zwar zusammengerechnet!

Und das sind bloß die gemeldeten Fälle, deren Anteil auf 5 % der tatsächlich auftretenden Komplikationen anzusetzen ist, weil das Meldeverfahren so aufwändig ist und, äußerst erschreckend, von vielen Ärzten die Krankheitserscheinungen nicht ernst genommen und überhaupt nicht als Folge der Impfung in Betracht gezogen werden.

Die KBV hat aber nicht das PEI informiert und das PEI hat bei der KBV nicht abgefragt, wie beide es auftragsgemäß zu tun hätten – ein Skandal und klarer Gesetzesbruch.

  • Wird darüber von den Medien berichtet?
  • Hat das irgendwelche politischen Konsequenzen?

Bekannt wurden diese Daten durch einen Antrag der AfD nach dem Informationsfreiheitsgesetz.

Reaktion der Medien:

„Falsche Horrorzahlen der AfD”.

Klar, wenn ein rechter MdB anfragt, können die Zahlen ja nur falsch sein;

als ob deren Wahrheit vom Parteibuch abhinge.

Es bedeutet kein Sympathisantentum mit dieser Partei, die Anfrage richtig zu finden.

Nicht diese Partei hat die Zahlen generiert, sondern die Impfung.

Horrorzahlen sind es jedoch allemal.

Auch die Medien hätten sich auf diesem Weg sachlich kundig machen können – wollte aber niemand.

Die Anzahl der dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldeten Nebenwirkungen ist um ca. 2.200 % höher als bei konventionellen Impfungen, bei schweren Nebenwirkungen um ca. 500 % und bei im zeitlichen Zusammenhang Verstorbenen um fast 3.000 % pro 1 Million Injektionen, laut eigener Auswertung der Daten des PEI.

Inzwischen gibt das PEI seine Daten nicht mehr für Deutschland an, sondern hat sie an die EMA weitergeleitet, sie sind dort in den europäischen Datensätzen versteckt.

Das PEI hält seinerseits vieles im Dunkeln.

Zunehmend verschwieg es in seinen Sicherheitsberichten sowie gegenüber der Presse immer mehr Details.

Bereits seit über einem Jahr erfährt die Öffentlichkeit beispielsweise nichts mehr über schwerwiegende Meldungen bei Kindern und Jugendlichen, seit Mitte 2022 hält es auch die Anzahl angezeigter Todesfälle geheim.

In den ersten eineinhalb Impfjahren wurden dem Institut bereits mehr als 3.000 Sterbefälle übermittelt, bei denen die Impfung als Ursache im Verdacht steht.

In seinem zuletzt herausgegebenen, stark gestutzten Bericht ist allerdings die Rede von insgesamt rund 333.500 gemeldeten mutmaßlichen Nebenwirkungen bis Ende Oktober 2022.

Von diesen habe das PEI knapp 51.000 Fälle als schwerwiegend eingestuft, dies bei rund 188 Millionen verspritzten Dosen.

Das wäre dann allerdings nicht etwa “weniger als ein Fall bei 10.000 Impfungen”, sondern fast drei Fälle, also dreimal mehr, als Lauterbach behauptet.

Bezogen auf die 64,8 Millionen mindestens einmal geimpfter Personen in Deutschland wurden dem PEI demnach sogar acht schwer Geschädigte pro 10.000 Probanden gemeldet.

Auf rund 1.260 Geimpfte kam bis Ende Oktober 2022 somit ein schwerwiegender Verdachtsfall.

Allerdings ließ das PEI diese Fälle nie systematisch untersuchen.

Außerdem existieren in Deutschland keinerlei evidenzbasierte Studien zur Erforschung von Impfschäden.

Einen Versuch hatte der Charite-Mediziner Harald Matthes gestartet.

Er kam auf etwa acht Geschädigte von 1.000 Geimpften.

Die Charite stoppte die Studie.

Bei den Zahlen von Krankschreibungen nach Impfung, die von gesetzlichen Krankenkassen erfasst werden, ergibt sich eine Steigerung von 5.834 im Jahr 2020 auf 1.242.847 im Jahr 2021, was einem Anstieg um das 213-fache entspricht.

Zunahme der Menstruationsstörungen auf das 145-Fache gegenüber früher.

V-safe

ist eine Melde-Institution in den USA mit einem einfacheren Verfahren als VAERS, bekommt deshalb mehr Meldungen (über 10 Millionen Meldungen pro Monat zwischen Januar und April 2021 !)

  • 48,3 % der bisher gesunden Personen benötigten nach der Corona-Impfung „Urgent Care” (fast die Hälfte!)
  • 15,0 % brauchten Hilfe in der Notfall-Ambulanz
  • 9,6 % wurden hospitalisiert.

Diese Daten waren den CDC von Beginn an bekannt, aber sie haben sie verheimlicht.

Das ist im Grunde eine kriminelle Handlung.

In dem kurzen Zeitraum von der Zulassung von Comirnaty bis zum 28.2.2021 wurden 317 Komplikationen in 138 Fällen gemeldet.

Das sind nur 0,33 % der verabreichten Spritzen, aber es waren 71 medizinisch bedeutsame Ereignisse mit acht Behinderungen und 38 der 138 Personen verstarben innerhalb dieser neun Wochen.

Kann man das für eine vernachlässigbare Größe halten?

Und diese Komplikationen traten unmittelbar mit Beginn der Impfkampagne auf; man konnte es also gleich von Anfang an wissen.

Warum Pfizer wohl so verzweifelt versucht hat, das Bekanntwerden zu verhindern?

75 der 101 Personen, bei denen nach der Impfung eine COVID-Infektion auftrat, beweisen neben der erbärmlichen Wirksamkeit dieses Präparats seine Gefährlichkeit: sie erkrankten schwer und starben in einem hohen Anteil (s.o.).

Dennoch hält sich mit unvermindertem Eifer die Behauptung, die Impfung schütze vor einem schweren Verlauf.

2022 gab es zweieinhalb mal so viele Corona-Tote wie 2020:

  • Wie kann das sein, wenn die Impfung doch die Rettung sein sollte?
  • Unter 182.000 Bundeswehr-Angehörigen gab es bei einer Impfrate von knapp 100 % dennoch 101.000 Infizierte entsprechend einer Fallquote von 55 %.
  • Wie kann man bei solchen Fakten eine Wirksamkeit dieser Impfung behaupten?

Nachdem jeder Tote, der Corona-positiv war, zu einem Corona-Toten erklärt wird, müsste man mit derselben Logik konsequenterweise jeden Toten, der geimpft war, zu einem Impf-Toten erklären.

  • Totgeburten waren dreifach erhöht.
  • Drei mal so viele totgeborene Kinder wie normalerweise

Interessiert das jemanden von den Politikern und zieht jemand daraus die notwendigen Schlüsse?

In den letzten sechs Monaten des Jahres 2022 stieg die Zahl der perinatalen Todesfälle in den USA um das 20­Fache an!

Die perinatalen Sterberaten sind im Laufe der sonstigen Zeit bemerkenswert konstant.

Jetzt aber dieser ungewöhnliche Sprung.

Sucht irgendjemand nach einer Erklärung für diese erschreckende Verschlechterung?

Und wird wenigstens rückblickend die unverantwortliche Empfehlung der Impfung schwangerer Frauen in Frage gestellt, nachdem es zuvor keine Studien bezüglich der Sicherheit für die Schwangere und das Kind gegeben hatte?

  • Das Risiko von Kindern, durch COVID zu erkranken, wurde maßlos und ganz unbegründet überschätzt.
  • Außerdem war bereits zum Zeitpunkt der Zulassung der Impfstoffe bekannt, dass sie die Infektion nicht zuverlässig verhindern -warum wurde dann auf die Impfung von Kindern gedrängt?

Nach Angaben von EuroMOMO gab es im gesamten Jahr 2020 auf dem Höhepunkt der „Pandemie” in Europa 466 Todesfälle weniger bei Kindern als erwartet.

Die Zahlen belegen, dass das angebliche Covid-19-Virus keine Gefahr für die Kinder darstellte.

Deshalb ist es unverantwortlich, dass Kinder experimentellen Impfstoffen mit bekannten Nebenwirkungen und unbekannten Langzeitfolgen ausgesetzt wurden.

Tragischerweise wurden nach der Notzulassung des Covid-Impfstoffs für Kinder zwischen der 22. Woche des Jahres 2021 und der 52. Woche des Jahres 2022 sage und schreibe 1953 überzählige Todesfälle verzeichnet.

Das bedeutet eine Zunahme um 1.580 Prozent.

Der Anstieg der Kurve beginnt eindrucksvoll nach der 22. Woche, d.h. exakt mit dem Beginn der Impfung.

Im Jahr 2020 gab es in Deutschland keine Übersterblichkeit, trotz Corona in voller Blüte und fehlender Impfung.

2021 jedoch eine Übersterblichkeit von 3,21 %, ein sprunghafter Anstieg um eine ganze Kleinstadt.

  • Seit Oktober 2021 beträgt die Übersterblichkeit sogar zwischen 15 und 25 %
  • im Dezember 2021 35 %
  • im Januar 2023 sogar 50 % !

Darunter finden sich kaum COVID-Tote – woher kommt dann die Übersterblichkeit?

2020, ohne Impfung, gab es 830 plötzliche Todesfälle, 2021, unter laufender Impfung, aber 9809 – Zufall?

Überzählige Todesfälle bei Kindern zwischen 0 und 14 Jahren:

2017 – 2021 im Durchschnitt: 263;

allein im Jahr 2022: 2.098

Ein sprunghafter Anstieg um 698 Prozent.

In vielen Altersheimen gab es innerhalb eines Jahres nach der Impfung bis zu einem Drittel Verstorbener, die nicht COVID-krank waren.

In den 38 Ländern der OECD belief sich die Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 auf 1,8 Millionen.

Wird davon etwas in unseren Qualitätsmedien berichtet?

Allein zwischen Februar 2021 und März 2022 (14 Monate) erlebten in den USA die 26- bis 41-Jährigen das Äquivalent eines Vietnamkriegs mit mehr als 60.000 überzähligen Todesfällen.

Die Lebenserwartung in den USA ist um mehr als drei Jahre gesunken; jetzt schon, das wird weitergehen.

Ende 2021 warnte die EU-Kommission vor der Gefahr, die von Bulgarien ausgehe, dessen Bevölkerung nur zu 22,7 % geimpft war.

Heute ist dies das einzige Land in Europa ohne Übersterblichkeit.

  • Der Diagnose-Schlüssel R96.0 (plötzlich eingetretener Tod) wurde in den Jahren 2016 bis 2020 jeweils für 597 / 624 / 667 / 817 / 830 Fälle kodiert.
  • Im Jahr 2021 waren es 9.809 Fälle, d.h. eine Steigerung um 8.921 gegenüber der erwarteten Zahl von 888

Das ist eine Zunahme um 1.004,31 %.

Die gleiche Frage nach Konsequenzen muss man stellen bei diesen Zahlen:

Plötzlich und unerwartet gestorben am Tag der Impfung (innerhalb eines kurzen Zeitraums von wenigen Wochen erfasst):

  • 3 Jugendliche zwischen 12 – 17 Jahren
  • 85 zwischen 18 und 59 Jahren
  • Menschen über 60 Jahren: 255
  • und das allein von Comirnaty und dies sind nur die gemeldeten Fälle.
  1. Wie viele werden es tatsächlich sein?

  2. Das sind -waren – gesunde Menschen, die eine Spritze erhalten und wenige Stunden später tot sind.

  3. Wie kann das niemanden von den Verantwortlichen beunruhigen?

Am 7.2.2023 rief eine 26-jährige geimpfte Frau in England nachts ihre Mutter an, es gehe ihr schlecht.

Als diese nach wenigen Minuten dort in der Wohnung ist, findet sie ihre Tochter tot auf dem Boden.

Sie hinterlässt drei kleine Kinder.

Plötzlich und unerwartet verstorben, bisher völlig gesund gewesen.

Hat es etwas Derartiges jemals bei einer anderen Impfung gegeben?

Unerwartete Todesfälle in der Luftfahrt

Allein im November und Dezember 2022 sechs; Alter zwischen 24 und 45 Jahren.

Fluglinienpiloten haben eine medizinische Freigabe der Klasse Eins. Das bedeutet, dass sie extrem fit und kerngesund sind und die Wahrscheinlichkeit, dass sie einen medizinischen Zwischenfall erleiden, der sie bewegungsunfähig machen könnte, bei weniger als 1 % pro Jahr liegt.

Einige Fluggesellschaften haben Piloten, die sich weigerten, sich gegen Covid impfen zu lassen, einfach entlassen, mit dem Ergebnis, dass diejenigen, die noch im Dienst sind und unter Gesundheitsstörungen leiden, die möglicherweise durch die Impfung verursacht wurden, aus Angst versuchen, dies zu verbergen.

Ärztliche Untersuchungen erfolgen bei diesem Beruf jedes Jahr, Zulassung zum Fliegen wird nur bei einwandfreier Gesundheit erteilt – aber außergewöhnlich viele plötzliche Todesfälle erst jetzt in dieser Zeit.

Kein Ungeimpfter ist darunter, alle sind geimpft.

Bei Piloten treten seit Einführung der Impfung (die ihnen vorgeschrieben wurde) sechs- bis zehnmal so viele Todesfälle auf wie davor; die Arbeitsunfähigkeit liegt zehnmal höher als früher.

Sport:

Vor 2021 (europäische Studie, in der die plötzlichen Herztode bei Sportlern über einen Zeitraum von 38 Jahren von 1966 bis 2004 verfolgt wurden) betrug die durchschnittliche jährliche Zahl der Sportler, die auf dem Sportplatz zusammenbrachen, 29

Diese Zahl hat sich nur seit 2021 auf 1.652 erhöht.

2021 und 2022 wurden weltweit 1.616 Herzstillstände oder andere schwerwiegende medizinische Probleme bei geimpften Sportlern dokumentiert, von denen 1.114 tödlich verliefen.

Ab Juni 2021 gibt es keinen Monat mit weniger als 29 solcher Todesfälle/Monat (nicht pro Jahr) und Dezember 2021 und Januar 2022 waren Monate mit jeweils 90 Todesfällen.

Das ist ein prozentualer Anstieg von 3.800 %.

  • Die Daten zeigen, dass Profifußballer während der Spiele (Spiel oder Training) viermal häufiger an Herz-Kreislauf-Problemen starben als im Durchschnitt zwischen 2009 und 2020.

  • Außerdem zeigt sich, dass es im Jahr 2021 mehr als 15-mal so viele Todesfälle aufgrund von Herz-Kreislauf-Problemen gab wie im Jahr 2020.

  • In Kanada sind 60 Ärzte des öffentlichen Gesundheitssystems nach der Impfung gestorben, im Alter zwischen 26 und 54 Jahren.

  • Darunter waren etwa die Hälfte aktive Sportler, teilweise Marathonläufer oder Triathletinnen – bis sie dem Zwang zur „Impfung” nachgegeben haben.

 

VAERS-Daten der CDC:

Zahl der unerwünschten Ereignisse im Zusammenhang mit Krebserkrankungen (plötzliches Auftreten eines Tumors, neu oder erneut nach Remission kurz nach der Corona-Impfung):

Grippe 2008 – 2020 (13 Jahre): 64

Nach Gabe der Covid-Impfstoffen (12/2020 -08/2022, d.h. nur 21 Monate): 2.579.

Menge der verabreichten Impfungen in USA in den jeweiligen Zeiträumen:

1.720.400.000 (Grippe) gegen 606.000.000 (COVID).

Daraus resultiert, dass das Auftreten von Karzinomen nach der COVID-Impfung um den Faktor 1.433 erhöht ist.

Das sind katastrophale Ergebnisse, die eine gründliche Untersuchung und Reaktion erfordern würden.

Was geschieht?

Bei all dem ist zu bedenken, dass viele Impf-Todesfälle einfach deshalb nicht erfasst werden, weil diese Menschen gar nicht mehr in eine Klinik eingewiesen wurden.

Die echten Zahlen liegen also noch höher.

Dort, wo Obduktionen durchgeführt wurden (z.B. Schirmacher, Heidelberg), zeigte sich, dass 40 % der Fälle, die mit COVID-Diagnose als Todesursache gelistet wurden, nicht an COVID verstorben waren.

  • Bei den Übrigen fanden sich nur wenige Prozent, die keine vorbestehenden schweren Krankheiten als Todesursache aufwiesen.
  • Die angeblich so hohen Todeszahlen sind demnach keineswegs Folge der zahllosen schweren Corona-Infektionen, sondern das beschämende Resultat von auf groteske Weise falsch erhobenen Daten.
  • Ein Pathologe in den USA, der diese Ergebnisse bekanntmachte, wurde am selben Tag fristlos entlassen.

Und was soll man von der – ausschließlich bei Corona verwendeten und gängig gewordenen – Formulierung „an oder mit Corona verstorben” halten?

Die völlige Unschärfe, Ungewissheit und Unzuverlässigkeit einer solchen „Diagnose” offenbart, wie absurd und irreführend die ständig behaupteten Daten sind.

Keine einzige der offiziellen Corona-Zahlen entspricht der Wirklichkeit, keine.

Wo ist die Schutzpflicht des Staates?

Es müssten regelhaft Obduktionen zur Ursachenforschung durchgeführt werden und eine systematische Erhebung und Auswertung von (korrekten) Daten erfolgen.

Nichts davon -ein gravierendes politisches, wissenschaftliches und gesellschaftliches Versagen.

Quelle: Prof. Dr. med. Klaus Rückauer – Freiburg

Bilder: Pixabay – DG-RA – Prof. Dr.med.Klaus Rückauer – Corona Legenden und Wahrheiten

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