Der politisch-mediale Komplex ist bemüht, die gegen den Journalisten-Liebling Robert Habeck erhobenen Vorwürfe bezüglich der Stilllegung der Atomkraftwerke im Frühjahr 2022 zu entschärfen, indem entweder darüber überhaupt nicht berichtet wird, wie es bei Tagesschau, Heute & Co. der Fall ist, oder indem versucht wird, die Enthüllungen aus dem Wirtschaftsministerium und die Täuschung der Öffentlichkeit herunterzuspielen.
Viele Medien scheinen dabei die Rolle einer PR-Agentur für Habeck und die Grünen einzunehmen.
Die aufgedeckten Unterlagen zeigen, dass das Wirtschafts- und Umweltministerium interne Kritik an der Durchsetzung des fristgerechten Atomausstiegs unterdrückt hat – offenbar zugunsten grüner Parteipolitik und Ideologie, die über das Gemeinwohl gestellt wurden. Selbst die FDP äußerte anfangs kritische Worte, zog aber schnell zurück und zeigte Anpassungsbereitschaft gegenüber dem Koalitionspartner.
Offenbar haben für Lindner & Co. die Ministerposten oberste Priorität.
Nachdem der “Cicero” die zuvor unter Verschluss gehaltenen Dokumente freigelegt hat, legt er nun weitere Enthüllungen vor.
Es ist jedoch zu erwarten, dass die meisten großen Medien (zum Glück nicht alle) entweder schweigen oder die neuesten Enthüllungen herunterspielen werden. Einer von Habecks Gründen für den Ausstieg aus der Atomkraft während des Energie-Notstands nach Putins Überfall auf die Ukraine war, dass keine neuen Brennstäbe für die Atomkraftwerke verfügbar seien.
Aus den nun freigelegten Unterlagen geht jedoch klar hervor: Ein Fachbeamter in Habecks Ministerium schlug einen Ausweg vor, indem er vorschlug, neue Brennelemente aus Frankreich zu beschaffen. Doch ein hochrangiger grüner Beamter, den Habeck in seinem Haus installiert hatte, stoppte dies, um den politisch gewollten Ausstieg aus der Atomkraft mit den “passenden” Argumenten voranzutreiben. In einer E-Mail ordnete er an: “Keine weiteren Maßnahmen”.
Gemäß den jüngsten Enthüllungen des “Cicero” haben Mitarbeiter in Habecks Ministerium Vorschläge einfach abgelehnt, ohne dabei eine ernsthafte Diskussion zu ermöglichen, obwohl dies dringend erforderlich gewesen wäre. Dies geschah durch die Nutzung ihrer hierarchischen Position, ganz nach dem Muster, das die Grünen einst den etablierten Parteien vorgeworfen hatten.
Mitten im Zentrum dieses Skandals steht der Grünen-Politiker Christian Maaß.
Habeck holte seinen Parteikollegen 2022 in sein Ministerium und übertrug ihm die Leitung der Abteilung “II – Wärme, Wasserstoff und Effizienz”, ganz im Stil der grünen Vetternwirtschaft. Besonders brisant ist, dass Maaß zuvor am Hamburg-Institut tätig war, das dem Netzwerk der berüchtigten grünen Lobby-Organisation “Agora-Energiewende” angehört, in dem wiederum der umstrittene ehemalige Habeck-Staatssekretär Graichen eine wichtige Rolle spielt.
Der interne Experte, der den Vorschlag zur Einfuhr von Brennelementen aus Frankreich machte, erwähnte, dass er diese Idee bisher nicht mit anderen diskutiert habe. Er glaubte jedoch, dass diese Frage sicher aufkommen würde. Daher schlug der Beamte vor, dass sich das Wirtschaftsministerium vorsorglich damit befassen sollte. Er nannte auch spezifische Ansprechpartner, darunter die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit sowie Brennstoff-Hersteller.
Innerhalb weniger als einer Stunde wurde der Vorschlag vom von Habeck eingesetzten grünen Energiewende-Lobbyisten brüsk abgelehnt. Seine Antwort war niederschmetternd: “Hallo, ich lasse das jetzt mal auf sich beruhen, weil das BMUV (Bundesumweltministerium) sicherlich ohnehin entsprechend informiert ist. VG Christian”.
Kurz darauf folgte eine weitere E-Mail von Habecks Vertrautem, in der er die Diskussion auf autoritäre Weise einfach für beendet erklärte: “Bitte abschließend regeln, keine weiteren Aktivitäten in Richtung Brennelementebeschaffung aus unserem Haus nötig.”
Die Frage, ob der Vorschlag, Brennelemente aus Frankreich zu importieren, tatsächlich realistisch gewesen wäre, bleibt laut dem „Cicero“ offen.
Dennoch verdeutlicht dieses Beispiel laut dem Magazin, was die gesamten freigegebenen Akten aufzeigen: „Die von Robert Habeck eingesetzten Spitzenbeamten der Grünen haben ihre neu gewonnene Macht genutzt, um eine Laufzeitverlängerung mit allen Mitteln zu verhindern.“
Die neuen Enthüllungen sind besonders brisant, da Habeck erst letzte Woche als Reaktion auf die freigegebenen Akten, die er zuvor geheim halten wollte, betonte, dass die Prüfung der Ausstiegsfrage stets „ergebnisoffen und transparent“ gewesen sei.
Diese Geschichte wirft zum einen ein Licht auf die fragwürdigen Methoden, mit denen die Grünen ihre Ideologie durchsetzen. Zum anderen offenbart sie eine bedenkliche Nähe der Medien, insbesondere der öffentlich-rechtlichen Sender, zu den Grünen. Der Umgang mit der Affäre und insbesondere das Schweigen darüber in den Hauptnachrichtensendungen stellen einen eklatanten Verstoß gegen sämtliche journalistischen Grundprinzipien dar. Dies verdeutlicht, wie die Journalisten zu Propagandisten für die Rot-Grün-Parteien geworden sind.
Quelle: Cicero / Reitschuster
Bilder: Screenshot Telegram
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