Wo bleiben die Corona-Massnahmen?

Wo bleiben die Corona-Maßnahmen?

31. Mai 2023 von 

Laut RKI sterben in Deutschland aktuell mehr Menschen an Covid-19 als zu Beginn der sogenannten Pandemie. Damals gab es alternativlose Maßnahmen, heute nicht. Warum? Eine – nicht ganz ernst gemeinte – Anfrage bei den Verantwortlichen.

Ich hätte gerne Lockdowns, Maskenpflicht, PCR-Tests und Betretungsverbote zurück!

Liebes Gesundheitsministerium, liebe Bundesregierung, lieber Bundestag und lieber Bundesrat,

vor gut drei Jahren wurden von Euch Lockdowns, Schulschließungen, PCR-Tests und Maskenpflicht eingeführt, damit eine schlimme Pandemie eingegrenzt werden kann.

Das RKI, das Gesundheitsministerium, die Bundesregierung und unisono alle „Qualitätsmedien“ präsentierten uns Kranke und Tote und erklärten uns, dass die Maßnahmen alternativlos seien, damit nicht noch mehr Menschen erkrankten und starben.

Okay. Ergibt Sinn!

Heute, drei Jahre später, schaue ich auf die Zahlen des RKI und denke, warum haben wir jetzt keine Maßnahmen mehr?

Laut RKI wurden seit Beginn des Jahres in den 147 Tagen bis heute (26. Mai 2023) 12.663 an Covid-19 Verstorbene gemeldet, was am Tag eine Zahl von gut 86 Menschen bedeutet.

Nur mal so zum Vergleich:

In 147 Tagen zu Beginn der Pandemie vom 27.03. bis 21.08.2020 wurden laut RKI 9.055 an Covid-19 Verstorbene gemeldet, das sind im Schnitt pro Tag gut 61 Menschen.

 

Im Frühjahr 2020 schien die Welt unterzugehen und heute, mit einer höheren Sterberate bei Covid-19, ist alles gut? Was ist aus den alternativlosen Maßnahmen geworden? Spielt das jetzt alles keine Rolle mehr?

Nein, so funktioniert das nicht!

Entweder folgen wir den Zahlen und müssen sofort zurück in den Lockdown und müssen alle wieder Masken tragen oder wir müssen uns mal über die Zahlen unterhalten.

Kommen wir zu den Fakten

Ich habe ja die Befürchtung, dass die Qualität der Zahlen unzureichend ist und schon immer war.

Das RKI folgt von Beginn an den Anweisungen der WHO und definiert einen in der Statistik aufgeführten Fall als eine Person, bei der ein PCR-Test das Vorhandensein des Virus (oder einer bestimmten Gensequenz des Virus) nachgewiesen hat, unabhängig davon, ob Symptome (Husten, Schnupfen, Geschmacksverlust) vorgelegen haben. Ob Symptome vorgelegen haben oder nicht oder ob es nicht bekannt ist, wird einzeln erfasst. Eine weitere Qualifikation findet nicht statt.

Für die Erfassung sind die regionalen Gesundheitsämter verantwortlich, die über ein elektronisches Erfassungssystem dem RKI die Daten übergeben. Die übergebenen Daten sind offen für jedermann einsehbar.

Bei den Todesfällen sieht es etwas anders aus. Sie werden zwar auch von den regionalen Gesundheitsämtern erfasst, dann aber auf einem anderen Weg dem RKI zur Verfügung gestellt. Das RKI ordnet die Todesfälle dann den Fällen zu. Auch diese Daten stehen der Öffentlichkeit zur Verfügung unter https://github.com/robert-koch-institut.

 

Doch wann gilt ein Verstorbener als Covid-19-Toter? Werden die medizinischen Ergebnisse korrekt übernommen oder wird hier, wie bei der Erfassung der Fälle, jeder Tote erfasst, der einen positiven PCR-Test hatte, egal, ob die nachgewiesene Gensequenz maßgeblich für den Tod des Menschen war?

Ich sage es ganz ehrlich, mir schwant, dass die Qualität der Datenerfassung zu einer völligen Fehleinschätzung der Lage geführt hat und heute noch führt.

Ich will natürlich keinen Lockdown zurück! Ich möchte wissen, ob wirklich viele Menschen an einer Erkrankung durch das SARS-CoV-2 verstorben sind. Denn wenn das so ist, dann befinden wir uns immer noch in einer sehr gefährlichen Lage und müssten uns intensiv damit beschäftigen, wie wir unsere Bevölkerung befähigen, sich gegen das Virus zu schützen.

Wenn aber gar nicht so viele Menschen durch das SARS-CoV-2 gestorben sind, sondern nur statistische Faktoren Einfluss bei der Erfassung genommen haben, dann müssen wir davon ausgehen, dass genau diese Fehler auch am Anfang der Pandemie gemacht wurden und die Gefahr niemals so groß gewesen ist, wie sie damals dargestellt wurde.

Nach intensiver Recherche muss ich leider zu dem Schluss kommen, dass vermutlich die statistische Erhebung der grundlegende Faktor für eine massive Fehleinschätzung der Lage ist. Die Daten der Fälle und der Verstorbenen sind qualitativ so minderwertig, dass sie keinerlei Aufschluss über die Gefährlichkeit einer Krankheitslage geben. Und ich muss davon ausgehen, dass die Maßnahmen der Politik, die zu unfassbaren Folgen geführt haben, völlig unberechtigt gewesen sind. Und meiner Meinung nach war das zu Beginn der sog. Pandemie schon augenfällig, aber es wurde (bewusst oder unbewusst) darüber hinweggesehen.

Zu einem anderen Ergebnis kann ich nach Betrachtung der Gesamtmengenlage nicht kommen.

Text: TKP, Martin Adam

Bild: Radio Qfm

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