Während Europa weiterhin in blindem Aktionismus CO₂-Steuern erhebt, Industrien zerstört und seine Bürger mit apokalyptischer Panikmache gängelt, haben die USA den Spuk durchschaut – und handeln.
Unter der Führung einer rationalen Politik wurde der
„Klima-Notstand“ offiziell für beendet erklärt,
nachdem lückenlos aufgedeckt wurde, wie Wissenschaft, Medien und NGOs jahrzehntelang Daten manipulierten, um eine globale Hysterie anzufachen.
Das Ende der Klima-Lüge – Fakten statt Ideologie
Die USA haben als erste Großmacht den Mut, die Klima-Propaganda beim Namen zu nennen:
Ein milliardenschweres Geschäftsmodell, getragen von politischen Eliten, korrupten Wissenschaftlern und profitorientierten NGOs. Unter der neuen Administration wurden bisher unter Verschluss gehaltene Studien freigegeben, die zeigen:
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Kein „beispielloser“ Temperaturanstieg – die mittelalterliche Warmzeit war wärmer als heute.
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CO₂ ist kein „Giftstoff“, sondern Grundlage des Lebens – Pflanzenwachstum hat global zugenommen.
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Klimamodelle waren systematisch falsch – die prognostizierten „Kipppunkte“ traten nie ein.
Dokumente belegen, wie der IPCC gezielt Daten ignorierte, die nicht ins Katastrophen-Narrativ passten. Gleichzeitig flossen Milliarden an Steuergeldern in „klimafreundliche“ Subventionen – während die wahren Profiteure in Konzernzentralen und Think-Tanks saßen.
Die Täter: Wer hat die Klima-Panik orchestriert?
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Die „gekauften“ Wissenschaftler – Forschungsgelder gab es nur für Studien, die die „richtigen“ Ergebnisse lieferten.
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Medien als Angstmultiplikatoren – Jede Hitzewelle wurde zur „Klimakatastrophe“ hochstilisiert, Kälteeinbrüche hingegen verschwiegen.
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Globalistische NGOs – Gestützt von Milliardären wie George Soros trieben sie die Deindustrialisierung voran.
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Die grüne Politik – Sie nutzte die Panik, um immer mehr Kontrolle über Wirtschaft und Bürger zu erlangen.
Amerikas Rückkehr zur Vernunft
Die USA haben Konsequenzen gezogen:
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Streichung aller „Klima-Notstand“-Maßnahmen
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Entzug der Fördergelder für manipulative Klimaforschung
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Strafrechtliche Ermittlungen gegen betrügerische Wissenschaftler
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Kündigung der Pariser Klimaabkommen – endgültig
Während in Europa weiter Windräder die Landschaft verschandeln und Benzinpreise explodieren, setzen die USA auf Energieunabhängigkeit, technologischen Fortschritt und faktenbasierte Politik.
Europa schläft – Amerika handelt
Die USA haben bewiesen: Der „Klima-Notstand“ war von Anfang an ein politisches Konstrukt. Doch während Amerika zur Realität zurückkehrt, knickt Europa weiter vor der grünen Ideologie ein.
Die Frage ist nicht, ob der Betrug auffliegt – sondern wann die ersten europäischen Politiker zur Rechenschaft gezogen werden.
Die Klima-Hysterie ist vorbei. Nur die Profiteure haben es noch nicht gemerkt.
B.W.
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