Staatliche Entführung und menschliche Niedertracht – Bericht vom Prozess gegen Dr. Reiner Fuellmich…

Der Strafprozess gegen Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich vom „Corona-Ausschuss“ offenbart nach den bisherigen Vernehmungen Abgründe von staatlichen Rechtsverletzungen und menschlicher Niedertracht gegenüber Dr. Fuellmich.

Die freie Journalistin „Jiota“ hat vom 1. und 2. Verhandlungstag einen sehr ausführlichen Bericht geschrieben, der große Betroffenheit auslöst.

Ich veröffentliche mit ihrer freundlichen Erlaubnis wesentliche Ausschnitte daraus. Es sind zwar inzwischen sechs weitere Verhandlungstage gefolgt, dieser erste Bericht vermittelt aber grundlegende Eindrücke.

Die Zwischenüberschriften sind von mir eingefügt. (hl)

ICIC Law berichtet über den Prozess gegen Reiner Fuellmich – Tag 1 und Tag 2

Von den Verhandlungstagen in Göttingen am 31.1 und 2.2.2024

Von Jiota
ICIC Law News

14. 02 2024

Dies ist ein Bericht über meine persönlichen Eindrücke und Gefühle, ich habe das, was ich in den Sitzungen gehört habe, so wiedergegeben, wie ich es persönlich verstanden habe, und ich erhebe keinen Anspruch darauf, alle Zusammenhänge und rechtlichen Details oder gar die ganze Wahrheit zu kennen. (…)

Es ist kurz vor 9 Uhr morgens.

Der Verhandlungsbeginn ist für 9:15 Uhr angesetzt.

Dr. ReinerFuellmich wartet bereits seit rund 2 Stunden dort auf den Beginn. Er wurde schon um 6:30 Uhr aus der JVA Rosdorf, in der er seit über einem Vierteljahr einsitzt, hierher gebracht.

So erfahre ich es von der Anwältin. In den Katakomben des Gerichtsgebäudes gibt es Räumlichkeiten, die wie echte Zellen ausschauen, ja echte Zellen sind. Eine Pritsche, Gitterstäbe …

Dr. Fuellmich wird immer mit Bauchfesseln mit vor der Brust verschränkten und fixierten Armen und in Handschellen transportiert. Wie genau das funktioniert, wird er im Laufe des ersten Prozesstages noch anschaulich selbst erklären.

Alle Beschwerden der Verteidigung über diese Vorgehensweise, die man auch mit Fluchtgefahr nicht mehr rechtfertigen kann, wurden abgelehnt.

Vor mir warten bereits einige Zuschauer auf Einlass. Manche haben Pappschilder mitgebracht auf denen sie ihre Meinung in kurzen Worten kundtun, wie Legislative, Judikative und Exekutive gehen Hand in Hand. Sie dürfen solche Pamphlete nicht in den Verhandlungssaal mitnehmen und halten sie vor die Scheibe, um den einen oder anderen Justizbeamten oder Vertreter der Mainstreampresse zu erreichen, vergebens. Dann plötzlich macht sich etwas Hektik breit und alles muss akribisch und schnell gehen, um die Menschen genauestens zu überprüfen und zu durchsuchen. (…)

Doch jetzt hier im Gerichtssaal und vier Jahre nach Ausrufung des meiner Meinung nach größten weltweiten und gleichzeitig stattfindenden Verbrechens an der Menschheit, der sogenannten Corona-Pandemie, weiß ich, dass nichts so wichtig ist wie die Freiheit.

Man muss sie wohl erst jemandem nehmen, damit ihre Wichtigkeit wirklich bewusst wird.

In meiner Verzweiflung wegen der zahlreichen Menschen, die diesem Trick vor vier Jahren und immer noch zum Opfer gefallen waren und sind, kämpfte ich darum, die Wahrheit oder zumindest andere Meinungen an die Öffentlichkeit zu bringen, blutige Nasen, Streit, beendete Freundschaften, wenn es denn welche waren, Angriff auf meine wirtschaftliche Existenz und Rufmord waren die Folge.

Es war eine schlimme Zeit für so viele von uns, die dieses perfide Spiel schnell durchschauten, ihren Mitmenschen helfen wollten und einfach Ihre Meinung sagten. In dieser wahrlich dunklen Zeit der Einsamkeit hörte ich Meldungen von Professor Dr. Bhaghi, Dr. Wodarg und Dr. Schiffmann, sah was Michael Ballweg mit Querdenken auf die Beine stellte, und es war meine persönliche Therapie auf die Demos zu gehen, um zu erkennen, wir sind viele.

Es war Balsam und ich erkannte, dass die Gemeinschaft das allerwichtigste ist um sich aus dem Dickicht trüber Gedanken, die Kraft und Energielos machen, zu befreien.

Im Juli 2020 kam dann die Sternstunde der Hoffnung für mich und ich bin seitdem persönlich überzeugt davon, dass es irgendwann einmal richtige Gerechtigkeit geben wird.

Die Pressekonferenz des sogenannten Corona-Ausschusses wurde in den Alternativmedien übertragen und vier Anwälte erklärten, dass man sich zusammengefunden habe, um durch Aufklärungsarbeit und die Einholung von Expertenmeinungen das Narrativ dieser seltsamen Pandemie zu enttarnen.

Das machte mir Mut und stärkte den Glauben an eine rechtliche Aufarbeitung des ganzen Unrechts, an dessen Anfang wir damals erst noch standen. Wir wussten ja gar nicht, was uns noch alles erwarten und angetan werden würde.

Und nun sitze ich hier im Gerichtssaal in Göttingen, der Stadt, in der die Kanzlei des renommierten Anwalts – einer der vier oben erwähnten – und Verbraucherschützers Dr. Reiner Fuellmich ansässig war.

Traurig blicke ich auf den leeren Platz, der sich bald füllen wird. Auf den Tischen stehen Namensschilder. Rechtsanwältin Katja Wörmer, Prof. Dr. Weiler, Dr. Reiner Fuellmich. Auf den Tischen gegenüber die Namensschilder Staatsanwalt John, Rechtsanwalt Dr. Justus Hoffmann und Rechtsanwältin Antonia Fischer. Die Plätze der beiden Letztgenannten bleiben leer. An beiden Tagen. Sie haben sich zeitgleich krank gemeldet.

Ich erinnere mich an die anfänglichen Sitzungen des Corona-Ausschusses, an die Präsenz und die Kraft und die Eloquenz von Dr. Reiner Fuellmich und wie er die richtigen Fragen stellte, sich mit den Experten Wissenschaftlern und Gästen unterhielt und dabei so viele und wichtige Informationen zu Tage förderte.
Ich erinnere mich an keinen der damals Anwesenden so intensiv, wie an ihn. Trotz aller Widrigkeiten und Repressalien gab er nicht auf. Nach dem Verrat und dem perfiden Ausschluss aus seinem eigenen Ausschuss hatte er nahtlos mit seiner Arbeit weitergemacht und das International Crimes Investigative Comitee (ICIC) gegründet und ging noch tiefer hinein in den Kaninchenbau und brachte viele weitere Erkenntnisse zum Weltgeschehen hervor.

Ich werde jäh aus meiner kurzen Reise in die Vergangenheit zurückgeholt und meine Erinnerungen an die Anfänge des Corona-Ausschusses. Die Kraft und die Hoffnung die ich nach der Pressekonferenz gespürt hatte. Die Tür öffnet sich. Die Kammer, bestehend aus drei Berufsrichtern und zwei Schöffen, tritt ein. Auch das Auditorium erhebt sich. Der Vorsitzende Richter Schindler bittet Platz zu nehmen. Aus der Seitentür, die sich öffnet, tritt Dr. Fuellmich, mit Handschellen gefesselt und mit seinen Aktenordnern, die er durch die Fixierung unbeholfen trägt, ein. Er ist blass und dennoch geht er aufrecht und selbstbewusst. Seine Anwältin begrüßt ihn, und nachdem er sich gesetzt hat, werden ihm die Handschellen abgenommen.

Diese Bilder werde ich am Abend in dem NDR Bericht sehen, in Großaufnahme natürlich.

Sie brauchen Sensation und Programmieren den Zuschauer bereits damit negativ, noch bevor auch nur ein einziges Wort berichtet wird. Das war mir von Anfang an klar und überrascht mich nicht. Schon gar nicht nach den vergangenen vier Jahren übelster Propaganda gegen Andersdenkende.

Noch bevor der Staatsanwalt nach Aufforderung vom Vorsitzenden die Anklageschrift verlesen kann, stellt die Verteidigerin einen Antrag auf nicht Verlesung der Anklage und Einstellung des Verfahrens aufgrund mehrerer Mängel.
Dieses Prozedere ist möglich und Rechtsanwältin Katja Wörmer darf ihre Anträge begründen und verlesen. Nachdem dies geschehen ist, wird die Sitzung unterbrochen und die Kammer zieht sich zur Beratung über den Antrag zurück. Dies dauert rund eine Stunde und Dr. Fuellmich wird während dieser Zeit wieder mit Handschellen gefesselt in die Katakomben des Gerichtsgebäudes gebracht. Er darf nicht mit anderen im Sitzungssaal verbleiben.

Die Anspannung steigt. Ob der Antrag der Verteidigung angenommen wird? Wir sind nicht sehr optimistisch, aber es war gut zu hören, welche Fehler und Mängel es in der Anklageschrift gibt, es sind sogar sehr viele. Die Kammer kehrt nach ihrer Beratung zurück. Gespannt warten wir auf das, was sie zu sagen hat; natürlich wird der Antrag der Verteidigung abgelehnt. Es wäre ja auch zu schön gewesen, nach all dem Tamtam jetzt das Verfahren aufgrund von Mängeln in der Anklageschrift einzustellen. Der Vorsitzende Schindler scheint dieses Prozedere nicht zu kennen, das es erlaubt, einen Antrag vor Verlesung der Anklageschrift zu stellen. Sei es drum, der Staatsanwalt darf nun die
Anklageschrift verlesen. Er steht auf und tut dies mit lauter Stimme.

Widerrechtliche Entführung, unwürdige Fesselung

Als er fertig ist, fragt der Vorsitzende die Daten von Dr. Fuellmich ab und stellt die Frage, ob er sich zur Sache äußern wolle. Mit fester Stimme antwortet er, ja, und beginnt damit, zu berichten, wie er nun hier und heute das erste Mal die Gelegenheit nach über drei Monaten Untersuchungshaft bekommt, sich rechtliches Gehör zu verschaffen. Er moniert, dass er gefesselt wird und dass alle Anträge seitens der Verteidigung, dies zu unterbinden, weil es keine ausreichende Begründung dafür gibt, abgelehnt wurden.

Dann beschreibt er, wie man ihm vor dem Transport ins Gerichtsgebäude jedes Mal die Arme vor der Brust verschränkt, die Ellenbogen nach oben biegt – er macht es vor – und ihn und seine verschränkten Arme mit bauchfesseln fixiert und die Handschellen anlegt, dass er unter keinen Umständen auch nur eine klitzekleine Bewegung mit seinen Armen machen könnte und er erklärt, dass er jedes Mal denkt, hoffentlich stolpere ich nicht.

Im Anschluss richtet er das Wort direkt an Staatsanwalt John. Herr John, ich werde Ihnen eine Sache nicht verzeihen. Niemals werde ich Ihnen verzeihen, dass ich bei meiner Entführung aus Mexiko am Flughafen, als ich von den bewaffneten Beamten in Handschellen weggebracht wurde, zurückblickte und sah, wie meine Frau dort alleine stand und bitterlich weinte. Das verzeihe ich Ihnen nicht, und es wird auf Sie zurückfallen, Herr John, es wird auf Sie zurückfallen.
Dr. Fuellmich ist emotional ob der Erinnerung an diesen schlimmen und ungeheuerlichen Tag. Der Vorsitzende greift ein und bittet ihn, sich zu mäßigen, obwohl er sehr ruhig gesprochen hat. Vermutlich hat er die Befürchtung, die spürbare Spannung könnte eskalieren und er will weiteres Hochkochen von Emotionen verhindern.

Die Verteidigerin ergreift das Wort und erinnert daran, dass der Angeklagte seit nur mehr fast vier Monaten in Untersuchungshaft sitzt und es eine schlimme Situation für ihn ist.

Es wird wieder ruhiger und Dr. Fuellmich bekräftigt nochmals, dass es sich bei seiner Verbringung aus Mexiko ohne internationalen Haftbefehl um eine Verschleppung durch den deutschen Staat handeln würde.
Staatsanwalt John runzelt die Stirn, doch Fuellmich lässt sich nicht beirren und sagt, dass er all dies jetzt erst durch das Studium seiner Akte sieht und selbst entsetzt war, dass seit 1,3 Jahren heimlich gegen ihn ermittelt wurde, dass es eine Standleitung der Anzeigenerstatter zur Staatsanwaltschaft gegeben habe und all das, ohne auch nur ein einziges Mal eine Frage an ihn zu stellen, an ihn,
ohne rechtliches Gehör.

Dann wurde plötzlich und ohne eine Begründung zu nennen, das Konto seiner Frau in Deutschland gepfändet. Er öffnet einen der Aktenordner und liest eine E-Mail vor, deren Inhalt mich erschaudern lässt:

„Guten Tag Herr John, ab sofort ist geplant, Reiner Füllmich unter dem Vorwand, er müsse noch eine Unterschrift im Reisepass korrigieren, in das Konsulat zu locken und ihn dann von der Migrationsbehörde festnehmen zu lassen. Ein Termin steht noch nicht fest, vermutlich KW 36 oder 37.“

Staatsanwalt John ist meinem Gefühl nach diese Situation etwas unangenehm. Er rutscht auf seinem Drehstuhl hin und her und dreht sich mit diesem Mal nach links und mal nach rechts und blickt auf seinen Laptop. Er äußert sich nicht. Dr. Fuellmich sagt zu ihm: „Ja, es war eine Entführung.“

Er spricht weiter und sagt, immer noch an den Staatsanwalt gerichtet:
„Wie ich jetzt aus der Akte ersehen kann, haben Sie weder den Grundsatz ´audiatur et altera pars` – man höre auch die andere Seite – beachtet, noch den bei Anwendung des Paragraphen 266 Strafgesetzbuch besonders zu beachtenden Grundsatz, nämlich nicht nur belastend, sondern auch entlastet zu ermitteln, genutzt. Dies ist hier nicht geschehen, in keiner Weise wurde auch nur ansatzweise nach entlastendem Material gesucht.“

Entstehung des Corona-Ausschusses

Wieder keine Reaktion von Seiten des Staatsanwalts. Auch nicht, als Dr. Fuellmich ihm sagt, dass er seiner Meinung nach von Hoffmann und Antonia Fischer aufs Kreuz gelegt und angestachelt wurde, und das alles auf Verlangen von den beiden geheim zu halten sei, weil die Anzeigen-Erstatter Angst vor gewalttätigen Ausbrüchen seitens Dr. Fuellmich hätten, der auch mit einer Winchester drohen würde, und deshalb geschützt werden müssten. All das liest Dr. Fuellmich aus der Akte vor.

Ich mache einen kurzen Abgleich des Gehörten mit den Bildern von Justus Hoffmann in meinem Kopf. Eine Freundin schickte mir Bilder von der Webseite einer Berliner Kampfsportschule die Hoffmann, ein großgewachsener stämmiger junger Mann mit Stiernacken in weißem Kampfsportdress zeigen, der einen schwarzen Gürtel trägt. Weiterhin erinnere ich mich an einen Bericht der Bildzeitung mit ihm, aus dem hervorgeht, dass er einen bewaffneten Eindringling im Treppenhaus mutig in die Flucht geschlagen habe, so der Bericht. Man sieht ein Bild von ihm, wie er am Treppengeländer des Betroffenen Hausflures lehnt. So so, denke ich mir, du hattest also Angst vor Reiner Füllmich, der öfter das geflügelte Wort benutzte, „da muss man wohl mal die Winchester aus dem Schrank holen“, was so viel bedeutet wie, „ich hole die Keule raus„, als Sprichwort, wenn man sich vehement für etwas einsetzt.
Dass der Staatsanwalt solcherlei Geschwätz wirklich geglaubt haben kann?

Der Vorsitzende möchte mit der Befragung beginnen, und Dr. Fuellmich beantwortet alle Fragen und erläutert die Bedeutung des Paragraphen 266 StGB, was dieser bedeutet und wie leicht er missbraucht werden könnte, zitiert Kommentare von renommierten Professoren hierzu und weitere Details. Es ist ein äußerst interessanter Kurzvortrag, und ich bin beeindruckt über das juristische Wissen und das Talent, dieses so auszudrücken, dass auch ein Laie versteht, worum es geht.

Dann erzählt er von seinem Vater, ein Kriminalpolizist aus Leidenschaft, der ihn das Streben nach Recht und Gerechtigkeit gelehrt habe. Er fährt mit der Beschreibung der Anfänge des Corona-Ausschusses fort, dass er im Frühjahr 2020 mit seiner Frau auf seiner Ranch in Kalifornien weilte, von dem Hype um Corona hörte und sich wunderte. Er wollte sich auf der Ranch nach der jahrelangen und anstrengenden Arbeit der Verfahren gegen große und betrügerische Konzerne erholen und hatte zunächst beschlossen, in den USA zu bleiben, bis die Panikmache um Corona vorbei sei. Doch er ließ sich von seiner Frau dazu überreden, nach Deutschland zurückzukehren und nachzusehen, was denn da los sei. Das wäre ja alles nicht normal und er wollte recherchieren, um was es bei der weltweiten Corona-Pandemie eigentlich ging.

So kam er zurück nach Deutschland, und nach Telefonaten mit seinem damaligen Freund Dr. Wolfgang Wodarg, mit dem er bei Transparency zusammengearbeitet hatte, stellte dieser ihm Anwältin Viviane Fischer vor. Nach einigen Gesprächen beschloss man eine Aufklärungskampagne zu starten, im Stile von Expertenbefragung und neben ihm selbst und Viviane Fischer sollten noch zwei weitere Personen dem Team angehören, nämlich ein namhafter Professor für Finanzen und ein bekannter Mikrobiologe. Wolfgang Wodarg sollte als wissenschaftlicher Berater dabei sein. Doch nach den ersten beiden Treffen lehnten beide Professoren ab.

Durch den Jura-Professor Dr. Martin Schwab, der ebenfalls bei Transparency tätig war, wurden Dr. Füllmich und Viviane Fischer die beiden jungen Studenten von Schwab, Justus Hoffmann und Antonia Fischer, vorgestellt, die dann als Ersatzpersonen die Corona-Ausschuss Vorschalt-UG mitgründeten, welche jedoch nie eingetragen wurde. Alle vier waren als Gesellschafter zu gleichen Teilen allein vertretungsberechtigt. Anfangs waren Hoffmann und Antonia Fischer bei den Sitzungen dabei, brachten sich aber nicht großartig ein und kümmerten sich auch nicht um die organisatorischen Arbeiten.

Schnell kristallisierte sich für Dr. Fuellmich heraus, dass sie nichts einbringen konnten und auch über keinerlei anwaltliche Erfahrung oder sonstige Expertisen verfügten. Hoffmann hatte zudem erst 2019 seine Anwaltszulassung erhalten. Irgendwann wollten die beiden ihr eigenes Ding machen. Da sie offenbar dachten, genügend mediale Prominenz durch die Corona-Ausschuss-Sitzungen erhalten zu haben, zogen sie sich aus dem Corona-Ausschuss zurück und gründeten ihr eigenes Projekt, die sogenannte Mask Force und bezogen eine Ein-Raum-Kanzlei, schlossen sich mit Rechtsanwalt Marcel Templin, ebenfalls ein Student von Martin Schwab, zusammen und gründeten die Kanzlei „Hafenanwälte“. Sie verschwanden aus dem Corona-Ausschuss, und es war wohl auch kein großer Verlust.

Die Geldforderungen Dr. Hoffmann/Antonia Fischer

Viviane Fischer und Reiner Fuellmich arbeiteten weiter, und laut Dr. Fuellmich tauchten die beiden Hafenanwälte einige Zeit später aus der Versenkung wieder auf. Ihre Projekte liefen nicht, wie erhofft und forderten Geld von Viviane Fischer und Dr. Fuellmich für ihre Arbeit im Corona-Ausschuss. Sie seien ebenfalls gleichberechtigte Gesellschafter und müssten über alles informiert werden, obwohl man Monate lang nichts von ihnen hörte, sah oder gar wusste, wo sie abgeblieben waren. Der Buchhalter hatte allen Beteiligten immerfort gesagt, sie sollen die UG eintragen lassen. Dies sollte dann auch endlich geschehen. Es gab jedoch eine Patsituation in der Gesellschafter-Versammlung und man war sich nicht einig. Da sich Viviane Fischer und Dr. Fuellmich auf der einen Seite befanden und Hoffmann und Antonia Fischer auf der anderen, gab es keinen Konsens. Man konnte sich als Gesellschafter also nicht auf ein Ergebnis einigen, und laut Fuellmichs Aussage verhinderten die Hafenanwälte mit ihrem Verhalten damit die Eintragung der Vorschalt-UG und tauchten wieder ab.

Dr. Fuellmich hatte nach Gründung der ersten Gesellschaft „Corona-Ausschuss- Vorschalt-UG“, die nun bekanntermaßen nie eingetragen worden war und der alle vier Anwälte als gleichberechtigte Gesellschafter angehörten, mit Viviane Fischer als gleichberechtigte Gesellschafterin und Geschäftsführerin eine neue Gesellschaft, nämlich die Stiftung Corona-Ausschuss gegründet, nachdem beide sich nach Streitigkeiten wegen der satzungskonträren Geldforderungen von Hoffmann und Antonia Fischer für ihre Arbeit im Ausschuss und anderer Unstimmigkeiten getrennt hatten.

Dr. Fuellmich greift sicher zu einer Akte und verliest den Passus in der Satzung, der besagt, dass kein Gesellschafter einen Anspruch auf persönliche Aufwendung habe und bei Ausscheiden nur seinen Geschäftsanteil in Höhe von 125 € zurückfordern könne. Er betont immer wieder, dass er und Viviane Fischer sich einig darüber waren, dass hier keine Geldforderungen gestellt werden dürften, geschweige denn zu leisten gewesen wären. Dies wäre erstens durch die Satzung geregelt und zweitens sei es eine hahnebüchene Forderung, da es sich um Spendengelder für die Ausschussarbeit handeln würde und erst recht keine Aufwandsentschädigungen gezahlt werden dürften.

Offenbar wollten sich die mit ihrem eigenen Projekt Masc Force gescheiterten „Hafenjuristen“ durch ihre damalige Aufnahme in die Corona-Ausschuss Vorschalt-UG und die angeblich daraus resultierende und verliehene „Prominenz“ einen Vorteil verschaffen. Es kam zu einem Streit, in dessen Anschluss sich Dr. Fuellmich und Viviane Fischer von den beiden trennten und wie erwähnt die Stiftung Corona-Ausschuss gründeten, an der sie beide zu je 50% beteiligt und allein vertretungsberechtigt sind. Dr. Fuellmich betonte ausdrücklich, dass sie es immer noch sind, da diese Gesellschaft eingetragen wurde und immer noch existiert.

Zum Staatsanwalt gewandt sagt Dr. Füllmich sinngemäß, dass er, Herr John, missbraucht worden sei von diesen Leuten, denn sie hätten ihren Plan geschickt eingefädelt, ihre Forderungen über den Weg einer Anzeige in den Strafprozess einzubringen, da sie über den Weg des Zivilrechts niemals so weit gekommen wären und auch noch bei dem großen Streitwert eine Riesensumme als Gerichtskosten in Vorleistung hätten zahlen müssen. So bezahlen sie nichts und vielleicht hat man ihm als Belohnung ja die Spendengelder des Ausschusses versprochen, wenn sie bei der Jagd auf ihn, Fuellmich, mitmachten, wie Viviane Fischer es ja in einer Sendung sagte und mit dem Ruf „Hallali“ öffentlich zur Jagd auf ihn, Reiner Fuellmich, aufrief.

Der Vorsitzende stellt viele Fragen, die Dr. Füllmich ausführlich beantwortet und berichtet, wie sich die Arbeit mit dem Corona-Ausschuss und das gesamte Projekt in zeitlich schneller Folge verselbständigte und durch seine internationalen Kontakte eine enorme Reichweite bekam, sodass eine Unmenge an Anfragen, Hinweisen, Hilfegesuchen in Form von E-Mails, Telefonaten und Briefen an die Adresse in Berlin, die auch gleichzeitig die Postadresse von Rechtsanwältin Viviane Fischer sei, ankam und die Zuschauerzahlen der Livestreams von Woche zu Woche rapide zunahmen. Und mit dieser Flut rückte auch die wichtige Arbeit der Kundenbetreuung in den Vordergrund.

Viele Menschen, die an die Postadresse in Berlin schrieben, erhielten keine Antworten. Sie taten das einzig Logische und schrieben dann die Kanzlei Fuellmich in Göttingen an, da sie diese im Internet schnell fanden. Die Kanzlei wurde geflutet und seine Mitarbeiter waren schnell ausschließlich mit der Betreuung der Menschen beschäftigt, die den Corona-Ausschuss kontaktiert hatten. Dies lief einige Zeit so, und Viviane Fischer behauptete, sie hätte mit einer Freundin, die dafür einige hundert Euro monatlich bekam, diese Flut bewältigt, was nicht stimmen würde, so Fuellmich. Diesen Arbeitsaufwand könne man nicht mit einer Hilfskraft leisten, und es wurde gemeinsam beschlossen, dass die Kanzlei Fuellmich für die Mitarbeiter, die für den Corona-Ausschuss Kundenbetreuung betrieben und für deren Entlohnung und für die entsprechenden Sozialversicherungsbeiträge eine monatliche Zahlung erhielt. Fuellmich selbst hätte davon nichts bekommen. Weiter führte er aus, dass eine sehr hohe Spendenbereitschaft entstand, mit der man überhaupt nicht gerechnet habe. Es konnte dann professioneller gearbeitet werden und aufgrund der internationalen Reichweite wurden Simultanübersetzer eingestellt, die IT ausgebaut, ein Manager eingestellt und zusätzliche Technik
angeschafft sowie Medienspezialisten bezahlt.

Der Corona-Ausschuss erfreute sich immer größerer Beliebtheit, und plötzlich tauchten Hoffmann und A. Fischer wieder auf, mit Geldforderungen. Dass dies schon allein satzungsgemäß nicht möglich sei und es sich um Spendengelder für die Ausschussarbeit handeln würde, wurde von Füllmich und Viviane Fischer erneut wiederholt, doch Hoffmann und Antonia Fischer bestanden darauf, dass sie immer noch Mitgesellschafter der ursprünglichen Vorschalt-UG seien, Ansprüche auf alle Informationen hätten und man ja einen Abfindungsvergleich schließen könne. Dem stimmten weder Dr. Fuellmich noch Viviane Fischer zu, warfen beide raus und sprachen ihnen ein Betretungsverbot aus.

Der Vorsitzende fragte Dr. Fuellmich, ob man die Vorschalt-UG denn jemals aufgelöst hätte, was dieser verneinte, da man gesellschaftsrechtlich der Ansicht gewesen sei, nachdem man sich mit Gesellschaftsrechtlern besprochen hatte, dass dies durch den langen Rückzug der beiden und aufgrund der mangelnden Einbringung und des fehlenden Interesses an einer Mitarbeit für obsolet halte, da die Vorschalt-UG nie eingetragen wurde und durch die Patt-Situation auch kein Ergebnis erzielt werden könne, um Entscheidungen zu treffen.

Es kommen Körperschaftssteuerbescheide zur Sprache, die, wie von Justus Hoffmann behauptet, er und Antonia Fischer in nicht unerheblicher Höhe erhalten hätten. Ob Dr. Fuellmich davon wisse, fragt der Vorsitzende. Fuellmich bezweifelt dies, da er selbst ja ebenfalls Gesellschafter war und keine derartigen Bescheide erhalten hätte, und er sich nicht vorstellen könne, dass nur zwei Gesellschafter Körperschaft-Steuerbescheide erhielten, die anderen aber nicht. Ob die Vorschalt-UG nur eine kleine GmbH sei, oder wie eine GbR behandelt werden müsse, auch das müsste man in diesem Verfahren klären.

Nach dem Zerwürfnis wurde ein Vermittlungsversuch per Zoom unter der Leitung von Professor Dr. Martin Schwab unternommen. Dieser scheiterte allerdings, da Hoffmann und Antonia Fischer eine Geldsumme als Abfindung forderten, die aus den Spendengeldern, die jedoch für die Ausschussarbeit geleistet wurden von den Spendern herrühren würden. Reiner Füllmich und Viviane Fischer wiesen diesen Abfindungsvergleich zurück. Money for nothing würde er nicht akzeptieren, so Füllmich.

Als sich Dr. Füllmich über die mangelnde Sorgfalt und Organisation von Vivian Fischer beschwerte und für drei Monate in die USA reiste, wo er an der Crimes Against Humanity Tour mit renommierten Wissenschaftlern wie Dr. Judy Maikowitz teilnahm, kam es zu einem Streit mit Viviane Fischer. Sie wollte nicht, dass er solange er in USA bliebe und den Ausschluss nur per Zoom weiter begleiten würde.
Es sei zu immer weiteren Auseinandersetzung gekommen, auch hinsichtlich des Umgangs mit Gästen im Corona-Ausschuss, die in seinem hinterrücks geplanten öffentlichen Ausschluss aus seinem eigenen Corona-Ausschuss gipfelten, der live am 2.9.2022 von Viviane Fischer und dem Medien-Beauftragten der Oval Media technisch begleitet, erfolgte. Viviane Fischer hatte mir erzählt, es fände keine Sitzung an diesem Tag statt, denn die Frau von Manager Covin Rabenstein erwarte ihr zweites Kind und man müsse deswegen verschieben. Dies war glatt gelogen, denn die Sitzung fand statt, allerdings ohne Dr. Füllmich. Viviane Fischer warf ihm Untreue und Unregelmäßigkeit mit Spendengeldern vor, ohne dass er anwesend gewesen wäre, um dazu Stellung zu nehmen.

Zufälligerweise erfolgte die Anzeige von Justus Hoffmann und Antonia Fischer gegen Dr. Reiner Füllmich ebenfalls am 2.9.2022 und umfasste 30 Seiten, musste also von langer Hand geplant und erstellt worden sein. Was genau wie Viviane Fischer dazu veranlasste, dies zu tun, darüber kann Dr. Füllmich nur spekulieren. Dass es aber schon länger Unstimmigkeiten in der Arbeitsweise und wegen mangelnder Organisation von Viviane Fischer gab, wiederholt er. Dennoch kenne er den genauen Grund nicht, warum sie sich mit den beiden Hafenanwälten gemein machte, obwohl sie wusste, dass diese ständig nach Geld fragten und diesen Abfindungsvorschlag unterbreitet hatten und auch bei Wolfgang Wodarg nachfragten, ob es nicht auch Geld für die Ausschussarbeit geben könnte und der von Viviane Fischer für das Erwähnen seines, Justus Hoffmanns Namen, in ihrem Buch, Geld verlangte.

Dr. Füllmich hält Justus Hoffmann für den Drahtzieher und sieht in Antonia Fischer eher eine Mitläuferin. Auch habe er Viviane Fischer vor den beiden gewarnt, was diese aber nicht beherzigte, und nun würde sie ja selbst von beiden ebenfalls rechtlich angegangen.

Der Vorsitzende fragt nach Einzelheiten zu den per Darlehensverträgen entnommenen Geldern. Einmal 100.000 € an Vivian Fischer und 200.000 € und 500.000 € an Dr. Füllmich. Füllmich erklärt, dass man in dieser Zeit viele Fälle kannte, bei denen wichtige und renommierte Experten im Rahmen ihrer Aufklärungsarbeit mit erheblichen Repressalien zu kämpfen hatten und man bei Professor Hockerz das Konto gekündigt oder gepfändet hätte und dies auch dem Verein MWGFD von Professor Bhakdi drohe, was sie, Viviane Fischer in ihrem Buch auch erwähnt, nämlich dass von Professor Bhakdi dies als Warnung reinkam. Der Ausschluss hatte bereits das fünfte Konto infolge, da die anderen alle ohne Angaben von Gründen gekündigt wurden.

Da Dr. Füllmich kein Freund von Banken ist, weil er im Rahmen der Schrottimmobilienskandale, die eine Wirtschaftskrise auslösten, fast alle Banken für die Geschädigten verklagt hatte, machte man sich nicht viel Hoffnung auf Hilfe von dieser Seite. Es musste eine schnelle Lösung herbeigeführt werden, bei der das Spendengeld der Menschen, das für ein Weiterarbeiten des Corona-Ausschusses dringend erforderlich war, vor staatlichem Zugriff gesichert werden müsste und zwar so, dass es sicher sei und auch seinen Wert behielt bzw. diesen auch steigern könnte, ein Wertspeicher. Man legte einen Teil in Gold an und entnahm offen und in den Büchern mittels Darlehensverträgen aufgeführt, die bereits genannten Summen. Viviane Fischer hätte das Geld für ihren Lebensunterhalt benutzt und Dr. Füllmich investierte eine große Summe zur Wertsteigerung seiner Immobilie, die er planmäßig verkaufen wollte, da er der Ansicht war, dass es in Deutschland zu Enteignungen über die Hintertür durch Lastenausgleichsgesetzen kommen würde. So wäre das Geld vom Zugriff des Staates auf jeden Fall gesichert.

Nach Entspannung der Gefahrenlage und erfolgtem Hausverkauf sei es geplant gewesen, das Geld dem Ausschuss zurückzuführen, was er problemlos jederzeit hätte tun können und dies mehrfach öffentlich bestätigte, da das Haus einen Wert von rund 1,3 Millionen hätte, seine Frau die Ranch in Kalifornien besäße und es jederzeit international bekannte Menschen gab, die ihm aufgrund seines Immobilienvermögens einen Kredit gewährt hätten und die er auch als Zeugen benennt.

Viviane Fischer habe Ihr Darlehen durch den Vorverkauf ihres frei erfundenen Buches gesichert, welches nur durch den Namen Dr. Reiner Fuellmich als Mitautor auf dem Cover überhaupt Interesse bei den Menschen erzeugt hätte, und das komplett von Viviane Fischer stamme und eben dies in dem Vertrag mit Dr. Fuellmich auch erwähnt wird. Ihm Worte in den Mund zu legen, so die Vermutung Fuellmichs, könnte sich rächen.

Ich erinnere mich aus diversen Chatverläufen, dass wohl heute noch viele Menschen auf die Zusendung ihres bereits bezahlten Buches warten. …

—————————–

Quelle:
truthcomestolight.com
mit herzlichem Dank an den Leser „leo“ für die deutsche Übersetzung.

Siehe auch mit weiteren Berichten:
https://t.me/s/ReinerFuellmichEnglish/1209
https://t.me/s/Kuelken

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