New York gegen Trump – in 34 Punkten schuldig gesprochen…

Donald Trump proposed for Nobel Price for Peace

Das der Mainstream-Einfluss vor allem in den Großstädten den “Grünismus” oder auch die “Grünen Neofaschisten” hofiert ist unbestritten.

New York – das wohl weltweite Zentrum des “Wokeismus” mit riesigen Kommunities von Schwulen, Lespen und Selbstdarstellern jedweder Art, hat sich nun auch noch zum Vorreiter der “Politischen Justiz” gemacht.

Die 12 Geschworenen sprachen wie erwartet Donald Trump in den 34 Anklagepunkten schuldig – wobei der Prozess nun seit langem als konstruiert und fast schon lächerlich gilt.

Die 34 Anklagepunkte allein sind schon eine Face, denn sie beziehen sich auf den selben Vorgang.

Die insgesamt 34 Anklagepunkte in den Prozess beziehen sich auf 11 Rechnungen, 12 Belege und 11 Schecks über die monatlichen Erstattungszahlungen von Trump an seinen damaligen Anwalt für die 130.000 US-Dollar, die an Daniels gezahlt wurden.

Laut Bragg kam dies einer “Fälschung von Geschäftsunterlagen” gleich.

Zwei Tage lang berieten die Geschworenen und kamen am Donnerstag kurz vor 17:00 Uhr Ortszeit zu dem Urteilsspruch: Schuldig in allen Anklagepunkten.

Somit ist Trump der erste US-Präsident, der jemals wegen eines Verbrechens schuldig gesprochen wurde.

Nach der Urteilsverkündung sagte Trump vor Reportern:

“Dies war ein manipulierter, schändlicher Prozess.”

“Das wahre Urteil wird am 5. November vom Volk gefällt werden. Und wir werden weiterkämpfen bis zum Ende und wir werden gewinnen.”

Die angebliche “TAT” an sich schon lange verjährt, das Gericht und der Staatsanwalt in New York machte daraus dann aber eine angeblich falsche Wahlkampffinanzierung die nicht verjährt ist und daraus resultiert diese Schauprozess.

Es geht um den Wahlkampf in den USA und der ist mittlerweile so “dreckig” dass jedes Mittel genommen wird um dem jeweiligen Gegner zu schaden.

Der Richter Juan Merchan hätte den Fall eigendlich ablehnen müssen, weil er über seine Tochter eine direkte Verbindung zur demokratischen Partei hat – das war aber wohl eher ein Vorteil für ihn – mit Unparteilichkeit innerhalb des New Yorker Justizsystems hat das aber gar nicht mehr zu tun.

Natürlich wird das medial wirksame Urteil in New York von der nächsten Gerichtsinstanz wieder kassiert und Donald Trump wird ganz sicher nicht ins Gefängnis gehen oder eine Strafe für diesen Showprozess bezahlen aber für die verschiedenen radikalen und demokratiefeindlichen Kommunities in New York ist es eben eine Erfolg, der medial bestens ausgeschlachtet wurde.

Michael Cohen, Trumps ehemaliger Anwalt, behauptete, der Politiker habe ihn angewiesen, der Pornodarstellerin 130.000 Dollar zu zahlen, damit sie eine angebliche Affäre mit dem US-Präsidentschaftskandidaten geheim halten könne.

Trump bestritt jede Verbindung zum Pornostar. Cohen wurde 2018 für schuldig befunden, Steuer- und Bankbetrug sowie Wahlkampffinanzierungsregeln zu verletzt. Er verbrachte zweieinhalb Jahre in einem US-Bundesgefängnis. Er verlor auch die Zulassung zum New Yorker Anwalt. Viele Republikaner haben das Verfahren als Farce bezeichnet und argumentieren, dass Richter Juan Merchan, obwohl seine Tochter für die Demokraten tätig sei, die Verfassung des Landes verletzt habe, indem er den Fall übernommen habe.

Jim Jordan, republikanischer Abgeordneter, sagte:

“Der beste Satz des Tages kam von Präsident Trump, als er sagte, dass das wahre Urteil am 5. November fallen wird.”

Vor dem Urteil verkündete Vivek Ramaswamy, der ehemalige republikanische Präsidentschaftskandidat, Fox News:

„Wird das Land den Schaden sehen, den korrupte Staatsanwälte unserem Land zugefügt haben“

Wenn Trump freigesprochen werde.

„Wenn er schuldig ist, sehen sie, dass ein Mann wegen eines Verbrechens verurteilt wird, das keiner wirklich nennen kann.“

Ramaswamy fügte hinzu:

„So oder so wird das wirkliche Urteil im November gefällt“, was das Datum der US-Präsidentschaftswahlen betrifft, bei denen Trump gegen den Amtsinhaber Joe Biden antreten wird.

US-Präsident Joe Bidens Social Media-Team äußerte sich zu dem Urteil in einem X-Post:

„Es gibt nur einen Weg, um Donald Trump vom Oval Office fernzuhalten: durch die Stimmzettel.“

„Selbst eine flüchtige Überprüfung der Beweise zeigt, daß dieser Gerichtsfall in keiner Weise stattfinden kann.“

Bilder: Pixabay – Trump Flag

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