Neudefinition des Begriffs “Virus” – Von “bösem gefährlichen Erreger” zum “Informationspaket”..

Altes Narrativ: der Virus als “Terrorist”

 

Im herkömmlichen Verständnis wird ein Virus als gefährlicher Krankheitserreger dargestellt, der in den Körper eindringt, Schaden anrichtet und Krankheiten verursacht.

 

Dieses Bild wird oft mit Angst und Bedrohung aufgeladen:

 

Viren sind “Feinde”, die bekämpft werden müssen.

 
Die Virusforschung wird in diesem Kontext als heldenhafte Mission präsentiert, um die Menschheit vor diesen “Angreifern” zu schützen.
 
Dabei wird übersehen, dass viele Viren harmlos sind oder sogar nützliche Funktionen haben könnten. Auch will ein “Virus” nie seinen Wirt vernichten, weil er damit sich selbst auslöschen würde.
 

Richtigere Definition: Virus als “Informationspaket”

 

Dr. Wolfgang Wodarg schlägt in den genannten Berichten vor, Viren nicht länger als böse Erreger zu sehen, sondern als “Pakete von Gensequenzen, die Informationen übertragen”.

 
Ein Virus ist demnach ein winziges Bündel genetischen Materials (DNA oder RNA), das von Zelle zu Zelle oder Organismus zu Organismus geschickt wird, um Informationen auszutauschen.
 

Diese Informationspakete können verschiedene Zwecke haben:

 
Sie könnten Zellen anregen, neue Proteine zu produzieren, Immunreaktionen auslösen oder sogar evolutionäre Anpassungen fördern.
 
Der Begriff „Paket“ ist dabei bewusst neutral gewählt, um die negative Konnotation des Wortes „Virus“ aufzulösen.
 

Unterschiede zwischen altem und neuem Narrativ

  1. Emotionale Aufladung: Im alten Narrativ wird das Virus als Bedrohung dargestellt, die Angst erzeugt. Die neue Definition beschreibt es als neutralen Mechanismus der Natur, vergleichbar mit einem Brief, der Informationen enthält – ob diese „nützlich“ oder „schädlich“ sind, hängt vom Kontext ab.
  2. Rolle der Viren: Statt Viren pauschal als Krankheitserreger zu sehen, erkennt die neue Sichtweise, dass viele Viren Teil natürlicher biologischer Prozesse sind. Sie könnten beispielsweise das Immunsystem trainieren oder genetische Vielfalt fördern.
  3. Sprachgebrauch: Der Begriff „Virus“ wird durch „Informationspaket“ ersetzt, um die Funktion (Informationsübertragung) statt der Wirkung (Krankheit) in den Vordergrund zu stellen. Ein einfacherer Begriff könnte „Genpaket“ sein, da er die Essenz – genetische Information in einer Hülle – gut beschreibt.

 

Kritische Sicht auf die Virusforschung

 

Die Berichte legen nahe, dass die moderne Virusforschung nicht immer im Interesse der Gesundheit agiert. Ein Großteil der Forschung, insbesondere in sensiblen Bereichen wie der Gain-of-Function-Forschung, könnte darauf abzielen, genetische Informationspakete (Viren) gezielt zu manipulieren, um sie schädlicher zu machen.

 
Dies wirft die Frage auf, ob einige Forscher weniger „Helden“ sind, sondern eher Akteure in einem System, das potenziell gefährliche Technologien entwickelt, ähnlich wie „Waffenlieferanten“, die nützliche oder neutrale Genpakete in schädliche umwandeln.
 
Die Virusforschung sollte daher transparenter werden, um sicherzustellen, dass sie der Gesundheit dient und nicht missbraucht wird.
 

Zusammenfassung

 
Ein Virus ist kein „Terrorist“, sondern ein Genpaket, das Informationen zwischen Zellen oder Organismen überträgt.
 
Diese Pakete sind Teil natürlicher Prozesse und nicht per se schädlich.
 
Die Virusforschung sollte neu bewertet werden, da sie teils mit der Entwicklung potenziell gefährlicher Technologien verknüpft ist.
 
Indem wir die Sprache und Perspektive ändern, können wir ein realistischeres und weniger angstmachendes Verständnis von Viren schaffen.
 
B.W.

Quelle: TKP.at

Quelle: Apolut.net Dr. Wolfgang Wodark

Bilder: Radio Qfm Edition – Viren als helfende natürliche Informationspakete

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