Kanada und seine neue Sterbekultur

Seit  Justin Trudeau  – ein Zögling des World Economic Forums und Anhänger des Great Reset – das Land regiert, sind die Eckpfeiler auf die sich das Land gegründet hat vernichtet  worden.

Kanada war einmal ein seriöses Land und ein guter Ort, um zu leben und eine Familie zu gründen.

Kanadier haben in beiden Weltkriegen tapfer gekämpft, waren in friedenserhaltenden Missionen im Einsatz und haben Flüchtlinge, darunter auch einige meiner Verwandten, aus kriegsgebeutelten Ländern mit offenen Armen und warmen Herzen aufgenommen.

Die hohen Steuern waren der Grundstein für ein großzügiges Sozialsystem, ein universelles sozialisiertes medizinisches System, relativ gute öffentliche Schulen und öffentliche Universitäten sowie andere Sozialprogramme. Als G7-Land hat es lange Zeit einen Platz am Tisch der mächtigsten Länder der Welt gehabt.

Dieses Land gibt es nicht mehr. Kanada befindet sich in einem unbestreitbaren moralischen und wirtschaftlichen Niedergang.

Der kanadische Premierminister Justin Trudeau ist launisch, tyrannisch und freiheitsfeindlich in seiner Persönlichkeit und Politik. Seine freiheitsfeindlichen Positionen und seine unverhohlene Bewunderung für mörderische Diktaturen wie China und deren “Basisdiktatur” haben den Ton und das Tempo des Niedergangs bestimmt.

Sein lächerliches und erschütterndes Engagement für esoterische Lieblingsthemen, seine Verkleidung auf der Weltbühne, seine Vergangenheit als Schwarzer und sein Auftritt als betrunkener Salonlöwe bei einem offiziellen Staatsbesuch in England, um den Tod von Königin Elizabeth zu betrauern, sind nur ein Teil seiner wahrhaft schwachsinnigen und infantilen Highlights.

Seine Dämonisierung und Zerschlagung des kanadischen Truckerkonvois und die Anwendung des Notstandsgesetzes gegen kanadische Bürger, die es gewagt haben, seiner Corona-Tyrannei zu widersprechen, sind in Verbindung mit seinem lächerlichen Auftritt auf der Weltbühne alles Zeichen von Schamlosigkeit, Dekadenz und tiefem moralischen Verfall.

Und nun ist diese Fäulnis, diese menschenfeindliche Ziellosigkeit, nahtlos in eine umfassende, nihilistische und unheilvolle neue Phase übergegangen.

Die Förderung und Verherrlichung der Kultur des Todes ist Kanadas „modus vivendi“.

Kanada, verkörpert durch Premierminister Trudeau, hat unter seiner Führung den Demozid in Form der euphemistisch als “MAiD” bezeichneten medizinischen Sterbehilfe geradezu enthusiastisch begrüßt.

Dieses hochgelobte und gefeierte staatliche Mordprogramm ist sowohl im übertragenen als auch im wörtlichen Sinne der Sargnagel für eine einst große Nation und ihre schwächsten Bürger.

Die kanadische “Dying With Dignity Organization” spricht Klartext:

“Ab dem 17. März 2021, als es  die königliche Zustimmung erhielt, verlangt das Gesetz nicht mehr, dass der natürliche Tod einer Person vernünftigerweise vorhersehbar ist, um Zugang zu medizinischer Sterbehilfe (MAID) zu erhalten.”

Sie nennen dies eine “enorme Veränderung, die von Mitgefühl – einem Ende des Leidens und der Diskriminierung – und dem Wunsch nach persönlicher Autonomie angetrieben wird.”

In Wirklichkeit ist es gefährlich, unheimlich und böse und einige Leute fangen an, das zu bemerken.

Es ist der erste Schritt zur Bevölkerungsreduktion im Rahmen des Great Reset und es wird nicht der Letze sein. Ist dieser hart umkämpfte „Prozess der Sterbehilfe“ erstmal eingeleitet wird es immer weiter gehen. Wer wird hier die Entscheidungen treffen und vor allem – wer wird kontrollieren ob es nicht ein staatlich verordneter Mord oder sogar Massenmord ist. Die weltweiten Corona-Impfungen lassen hier kaum einen Zweifel  an den menschenverachtenden Absichten.

Journalisten und Freiheitskämpfer  haben zu ihrem und unserem kollektiven Entsetzen festgestellt, dass sie nicht nur selten und barmherzig ist, sondern immer häufiger und mit wenig Hinterfragen oder Innehalten umgesetzt wird.

Sie wird als “Lösung” für die Armut propagiert. Sie wird als endgültige Lösung für entlassene kanadische Soldaten angepriesen, die mit Depressionen, finanziellen Schwierigkeiten und Psychischen Problemen zu kämpfen haben.

Behindertenaktivisten und -Wissenschaftler stellen fest, dass MAiD “den Tod als ‘Therapie’ in Kanada normalisiert”.

Sie wollen sogar behinderte Säuglinge töten. Sie sehen den Tod als “Behandlung” von Behinderungen. Die Rassenideologien der Nazis sind hier wohl die moralischen Vorbilder.

Es ist sicherlich auch möglich, dass es für die Regierung ein billigerer Weg ist, den Haushalt auszugleichen, anstatt weiterhin über die finanzielle Lebensfähigkeit und die Gesundheit des kanadischen Bundesrentenplans (CPP) zu lügen.

Die Bürger töten und es ihnen in Rechnung stellen – was könnte daran falsch sein?

Die kanadische Regierung hat sogar schicke Infografiken, um das böse Demokratenprogramm zu erklären.

Wie konnte Kanada von der früheren Inkarnation von Mut und Würde zu einer Kultur des Todes werden?

Es gibt überall um uns herum Anzeichen dafür, nicht nur in Kanada.

Hinweise auf den moralischen und kulturellen Verfall sind überall in Amerika und in fast allen westlichen Kulturen der Welt zu finden. Wir leben in einer Kultur, in der Eltern von behinderten Kindern den ganzen Tag im Auto warten müssen, um sicherzustellen, dass ihre Kinder eine Toilette benutzen können. Ein Kontinent, auf dem die Ernährung von Kleinkindern und die Heilung von Krankheiten seltsamerweise keine gesellschaftliche Priorität ist.

Ein Ort, an dem Pädophilie von einigen Unternehmensmarken normalisiert wird und “Medical Assistance in Dying,” Maid, d.h. der staatlich geförderter Mord – die Auslöschung menschlichen Lebens –  von anderen Unternehmensmarken regelrecht gefeiert wird.

Als Ergebnis der Regierung der Trudeau-Liberalen steht Kanada heute in der wenig beneidenswerten Position, nicht nur im wirtschaftlichen Niedergang, sondern auch im völligen moralischen Verfall an der Weltspitze zu stehen.

Das kanadische MAiD-Programm sollte als Warnung an alle anderen zivilisierten Länder verstanden werden:

„Ihr seid die nächsten“

Es bleibt abzuwarten, ob die kanadische Kultur des Todes rückgängig gemacht werden kann.

Wenn nicht, kann und wird Kanada sicherlich nicht erlöst werden.