In Japan wurde kürzlich die nächste Generation RNA-basierter Impfstoffe, die sogenannte selbstverstärkende RNA (self-amplifying RNA – saRNA), zugelassen.
Diese Technologie zielt darauf ab, die Impfstoffproduktion direkt im menschlichen Körper stattfinden zu lassen, anstatt sie in Fabriken durchzuführen.
Nun weigern sich einige Geschäfte, geimpfte Personen zu bedienen, insbesondere aufgrund von Bedenken im Zusammenhang mit dem Corona-Impfstoff ARCT-154.
Laut dem deutschsprachigen Magazin Sumikai haben einige Geschäfte und Institutionen in Japan Vorbehalte gegenüber Personen, die diese Impfung erhalten haben. Diese Haltung basiert auf der Sorge, dass Geimpfte möglicherweise Virusbestandteile auf andere Menschen übertragen könnten. Diese Befürchtungen ähneln der Diskussion um das sogenannte „Shedding“ bei mRNA-Impfstoffen, bei dem Impfstoffe durch Kontakt oder Luft auf andere Personen übertragen werden könnten. Studien haben gezeigt, dass Impfspikes über Vesikel oder Exosome im Körper und darüber hinaus verbreitet werden können.
Sumikai bezeichnet diese wissenschaftlichen Behauptungen als „Verschwörungstheorien“, berichtet jedoch über die weitverbreiteten Ansichten vieler Japaner:
Seit der Zulassung des Impfstoffs verbreiten sich online Gerüchte, dass geimpfte Personen möglicherweise Virusbestandteile auf andere Menschen übertragen könnten.
Als Reaktion darauf verweigern einige Geschäfte den Zutritt für Geimpfte. Beispielsweise bittet die Hot-Yoga-Studio-Kette LAVA auf ihrer Website geimpfte Kunden, die Studios nicht zu betreten, bis die Sicherheit des Impfstoffs bestätigt sei. Eine Zahnklinik in Tokio fordert Geimpfte auf, erst sechs Monate nach der Impfung wieder die Praxis aufzusuchen, da Informationen aus dem Internet auf mögliche Gefahren hinwiesen. Ähnliche Maßnahmen wurden auch von einem Friseursalon in Maebashi ergriffen, dessen Besitzerin ihr Vertrauen in die Informationen der Regierung und Medien verloren hat.
Der sa-mRNA-Impfstoff ARCT-154 wurde von Arcturus Therapeutics in Zusammenarbeit mit CSL, einem Unternehmen aus Melbourne, entwickelt und von den japanischen Behörden für den Einsatz bei Erwachsenen ab 18 Jahren zugelassen. Er wird sowohl für Erstimpfungen als auch Auffrischungsimpfungen verwendet. Die Zulassung basiert auf positiven Ergebnissen aus klinischen Studien, darunter eine Studie in Vietnam mit 16.000 Teilnehmern.
Einige Wissenschaftler und Experten in Japan, darunter prominente Ärzte und Immunologen, haben vor den neuen sa-mRNA-Impfstoffen gewarnt.
Sie befürchten, dass diese Technologie zu unerwarteten negativen Folgen führen könnte.
Dr. Robert Malone, einer der Entwickler der mRNA-Technologie, besuchte Japan, um diese Bedenken zu diskutieren und berichtete über wachsenden Widerstand in der Bevölkerung.
Laut Malone nahmen 30.000 Menschen an einer Kundgebung in Tokio teil, um gegen die Einführung dieser neuen Impfstoffe zu protestieren. Einige Japaner bezeichnen diese neue Technologie sogar als die „dritte Atombombe“ und sind besorgt, dass Japan als Testland für diese Impfstoffe verwendet wird.
Die Bedenken über diese saRNA-Impfstoffe wachsen weltweit, und es gibt Befürchtungen, dass auch andere Länder, wie Kanada, diese Technologie bald zulassen könnten.
Kanadische Ärzte äußerten ähnliche Warnungen und bezeichnen die neuen Impfstoffe als potenziell gefährlich.
Sie weisen darauf hin, dass die neue „Replikon“-Technologie ähnliche Risiken wie die ursprünglichen mRNA-Impfstoffe birgt.
Quelle: Rumble – (X) & tkp.at
Bilder: Japan Impfungen Pixabay – GPoulsen
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