Italien – ehemaliger Gesundheitsminister wegen Impfungen unter Mordverdacht…

Aufgrund von Klagen im Zusammenhang mit den «Impfstoffen» gegen «Covid» hat die Staatsanwaltschaft Rom Roberto Speranza und den ehemaligen Generaldirektor der Arzneimittelbehörde, Nicola Magrini, in das Register der Verdächtigen aufgenommen. Der Ball liegt nun beim Ministergericht.

Der ehemalige italienische Gesundheitsminister Roberto Speranza und der Direktor der Arzneimittelbehörde AIFA, Nicola Magrini, wurden von der Staatsanwaltschaft Rom in das Register der Verdächtigen aufgenommen, berichten La Verità und andere Medien. Beide waren während der «Pandemie» im Amt.

Dabei geht es um eine Klage einiger Gewerkschaften der Polizei und der Guardia di Finanza sowie dem Ausschuss Comitato Ascoltami im Zusammenhang mit den «Impfstoffen» gegen «Covid» (wir berichteten hier, hier und hier).

Die Vorwürfe sind gemäss La Verità «äusserst schwerwiegend»: Von der Verabreichung fehlerhafter Arzneimittel über falsche Angaben bis hin zu Mord. All dies ist das Ergebnis einer Untersuchung von «Fuori dal Coro», einem Programm von Rete 4. Die darin offenbarten internen Dokumente der AIFA mündeten in die erwähnte Klage.

Laut dem Staatsanwalt Francesco Lo Voi gibt es Gründe für die Eröffnung einer Akte. Eines der Schlüsseldokumente betreffe das erste Versäumnis der Impfkampagne, so La Verità. Die AIFA sei sich sehr wohl bewusst gewesen, dass es keine Daten gab, welche die Wirksamkeit und Sicherheit der Injektionen bei gebrechlichen Menschen garantieren konnten. Dies geht aus einem internen Vermerk hervor, der von einem Experten der Agentur unterstrichen und in Rot mit folgendem Satz ergänzt wurde:

«Warnung! Gebrechliche Patienten gehören zu den nicht untersuchten Bevölkerungsgruppen.»

Nun wartet die Staatsanwaltschaft Rom auf grünes Licht für die Ermittlungen seitens des zuständigen Ministergerichts. Der Anwalt von Roberto Speranza, Danilo Leva, teilte mit, dass die Dokumente an das Ministergericht mit einem Antrag auf Archivierung weitergeleitet wurden.

Bilder: Screenshot
Quelle: Transition-News.org

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