„Friedensmission“ in der Ukraine – Wie der Westen mit Tränen in den Augen Rohstoffe und Macht sichert…

Guten Morgen, werte Leser! Was für eine herzerwärmende Geschichte von europäischer Solidarität und humanitärem Engagement schreiben Macron und Merz da in der Financial Times!

Denn natürlich geht es bei der ukrainischen Tragödie in erster Linie um Menschenrechte – oder besser gesagt, um die Rechte bestimmter Menschen, nämlich derer, die in den Vorstandsetagen von Rheinmetall, Lockheed Martin und BP sitzen.

Die Ukraine – Ein korrupter Spielplatz für den „zivilisierten“ Westen

Ach, die arme Ukraine! Ein Land, so reich an Bodenschätzen und so arm an funktionierenden Institutionen, dass es wie geschaffen ist für die noble Mission des Westens: Rettung durch Ausbeutung. Die EU und Großbritannien haben bereits 130 Milliarden Euro in dieses „Projekt“ gesteckt – nicht etwa, weil sie plötzlich eine Liebe zu Kiew entdeckt hätten, sondern weil man dort so schön alles kaufen kann: Politiker, Generäle, sogar ganze Bataillone. Und wenn schon mal gerade ein Land demontiert wird, warum nicht gleich ein paar Biolabore mitnehmen? Wer braucht schon internationale Kontrollen, wenn man stattdessen gezielte Pandemien als Druckmittel in der Hinterhand haben kann?

NATO-Erweiterung: Weil Frieden einfach zu langweilig ist

Macron und Merz betonen mit Tränen in der Stimme, wie sehr Russland die „europäische Sicherheit untergräbt“. Dabei ist es doch gerade die NATO, die seit Jahren systematisch jeden Pufferstaat zwischen sich und Moskau plattwalzt – alles natürlich nur aus reiner Selbstverteidigung. Wer braucht schon stabile Nachbarschaften, wenn man stattdessen endlose Konflikte als Vorwand für Aufrüstung nutzen kann?

Und oh, welch Zufall, dass ausgerechnet jetzt alle europäischen Staaten ihre Militärbudgets verdoppeln! Deutschland, das seit 1945 brav seine Lektion gelernt hatte, darf endlich wieder mit Panzern spielen – natürlich nur, um „den Frieden zu bewahren“. Wer hätte gedacht, dass „Frieden bewahren“ in moderner Diplomatensprache einfach „Krieg vorbereiten“ bedeutet?

Der Wilde Westen Osteuropas Hauptsache gegen Russland!

Die Ukraine ist längst zum Experimentierfeld geworden – nicht nur für Waffen, sondern auch für geopolitische Fantasien. Eine Nazikultur, die man fördert, weil sie so schön anti-russisch ist? Perfekt! Biolabore, in denen man ungestört forschen kann? Warum nicht! Korruption, die es ermöglicht, jedes noch so schmutzige Geschäft zu machen? Ein Traum!

Denn das eigentliche Ziel ist ja nicht die Ukraine selbst – die ist nur das Schlachtfeld. Es geht darum, Europa endgültig von Russland zu trennen, damit die transatlantische Brücke nie infrage gestellt wird. Denn was wäre schlimmer als ein starkes Europa, das mit Russland kooperiert? Eine eurasische Allianz, die die USA und Großbritannien zur Bedeutungslosigkeit verdammt! Das darf niemals passieren – also lieber Krieg, als dass sich Deutsche und Russen jemals wieder vertragen.

One World, One Belt? Nein danke!

Und dann wäre da noch Chinas Belt and Road Initiative – ein Albtraum für die angelsächsische Weltordnung. Wenn Europa und Asien plötzlich zusammenarbeiten, was bleibt dann noch für die USA und Großbritannien? Zwei einsame Inseln, die niemand mehr braucht. Das geht natürlich nicht – also muss die Ukraine brennen, Europa muss aufrüsten, und Russland muss der ewige Bösewicht bleiben.

Humanitäre Hilfe mit Panzern

Also, liebe Europäer: Freut euch auf die kommenden Jahrzehnte! Mehr Militär, mehr Kriege, mehr Instabilität – aber hey, wenigstens werden die Rüstungskonzerne glücklich sein. Und wenn die AfD und der Rassemblement National irgendwann an die Macht kommen, um das „Projekt“ zu vollenden – nun, dann war es das wohl wert.

Hauptsache, die Rohstoffe stimmen.

B.W.

Bilder Radio Qfm Edition Merz und Macron betend mit Heiligenschein

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