Europawahlen am 09 Juni 2024 – Traum oder Albtraum “Europa”…

Von Hans-Jürgen Geese – Anderweltonline

Am 9. Juni 2024 findet die nächste Europawahl statt. Werden Sie hingehen und wählen?

Jean Monnet wäre zur Wahl gegangen. Wie Sie wissen mögen gilt Jean Monnet gemeinhin als der Gründervater Europas.

Wer wollte das bestreiten? Und er war auch in der Tat der richtige Mann, um die Idee von einem vereinten Europa zu verkaufen.

Ja, verkaufen. Und das war damals keine kleine Angelegenheit.

Aber Jean Monnet hatte richtig Format.

Er stammte aus der Stadt Cognac in Frankreich. Sein Vater war ein erfolgreicher Hersteller von was? Ja, von Cognac. Und also wurde aus seinem Sohn ein weltreisender, sehr erfolgreicher Verkäufer von was? Genau, von Cognac. Einmal Verkäufer, immer Verkäufer. Und ein guter Verkäufer kann alles verkaufen, egal ob Cognac oder eben die Idee von den Vereinigten Staaten von Europa. Das war und ist noch immer das große Ziel. Das durfte Monnet damals allerdings nicht laut sagen, sonst wäre den Staatshäuptern vor Schreck ihr Herz in die Hose gerutscht. Soweit zur Karriere von Jean Monnet.

Aber der Erfolg hat viele Väter. Auf der Webseite der EU finden Sie ein ganzes Sammelsurium von Namen. Sogar Winston Churchill ist da aufgeführt. Und natürlich unser Konrad Adenauer. Ein Name allerdings fehlt: James Arthur Salter, ein enger Freund von Jean Monnet. Die heckten gemeinsam in den 1920er Jahren die Strategie aus, die zu dem Traum oder Alptraum von einem vereinigten Europa führen sollte. Warum also fehlt der Name? Und warum ist der gute James Salter so wenig bekannt? Wegen einer Peinlichkeit. Denn Mr. Salter sah zwei Möglichkeiten, wie man diese verrückten Europäer zum Frieden zwingen könnte.

Ja, die Zusammenfassung dieser Staaten in den „Vereinigten Staaten von Europa“ war nur eine von mindestens zwei Optionen. Die andere Option war, die Staaten in Regionen aufzuteilen, also nicht vergrößern, sondern verkleinern. Sie können sich wahrscheinlich vorstellen, dass der Mann nach dem Zweiten Weltkrieg nicht populär war. Man ließ daher seine Idee sozusagen unter den Tisch fallen. Und da liegt sie noch heute. Um es gleich herauszulassen: Ich bin der Meinung, dass der James Arthur Salter mit seiner Aufteilung von Europa in Regionen recht hatte. Allerdings verstehe ich den berechtigten Einwand aus Amerika, dass dann wohl keiner in Europa sich das Kampfflugzeug F-15 EX von Boeing leisten könnte. Das Ding kostet etwa 120 Millionen Dollar. Selbst bei dem F-16 von Lockheed Martin wäre es schwierig geworden. Ein einziges Exemplar kostet 63 Millionen. Bei einer Aufteilung von Europa in Regionen wäre womöglich der ewige Frieden ausgebrochen. Eine Horrorvorstellung. Denn dann hätte die Waffenindustrie wahrscheinlich dicht machen müssen. Das durfte einfach nicht sein. Sie verstehen.

Die Vereinigten Staaten von Europa

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges reisten alle führenden europäischen Politiker nach Washington, um zu betteln. Europa lag darnieder. Amerika hatte das Geld, hatte die Macht, hatte das Sagen. Und wenn es um die Organisation Europas ging, dann verwies man in Washington die Besucher aus der hohen Politik Europas bald auf die Gesprächspartner bei der CIA und beim Council on Foreign Relations (CFR). Das ist aus guten Gründen wenig bekannt. Die Herren dort (es waren damals nur Herren) schlugen vor, Europa wie Amerika zu gestalten. Und so kam es zu der Idee von den „Vereinigten Staaten von Europa“.

Dummerweise wollten die Franzosen gerne Franzosen bleiben. Und die Spanier Spanier. Und die Engländer Engländer. Nur die Deutschen, die Holländer und die Belgier waren von Anfang an mit Begeisterung bei der Sache. Wie also aus diesem weitläufig widerspenstigen Europa die Vereinigten Staaten von Europa machen? Wie aus einem Franzosen oder einem Spanier einen richtigen Europäer?

Wir kommen jetzt wieder zurück zu unserem Cognacverkäufer. Es gibt noch heute in Brüssel, im Hauptquartier der EU, den Trick mit Namen „engrenage“ (oder auch genannt: Methode Monnet). „Engrenage“ ist ein französisches Wort und bedeutet „Ineinandergreifen, Verzahnung“. Was immer die auch in Brüssel machen, es muss alles ineinander greifen und vorwärts treiben, um letztendlich zum großen Ziel zu gelangen. Sie müssen sich erinnern, dass die 1952 mit der Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl anfingen. Kohle und Stahl. Und was ist heute daraus geworden? Man kann nur staunen.

Die Methode Monnet wurde von Jean-Claude Juncker (damals Premierminister von Luxemburg, von 2014 bis 2019 Präsident der Europäischen Kommission) in einem Spiegel Interview („Der Spiegel“ 52/1999) offenbart: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

Das hat der schön erklärt. Der Trick ist also ganz einfach zu verstehen und ist in vielen anderen Fällen praktiziert worden, in denen widerspenstige Menschen einfach nicht machen wollten, was von ihnen verlangt wurde. Goldene Regel: Das Ding muss zum Selbstläufer werden. Zum Selbstläufer. Das Ziel wird vorgegeben und dann arbeitet sich eine riesige und stets wachsende Bürokratie langsam voran. Die Bürokratie entwickelt ein Eigenleben, eine Phantasiewelt, mit vielen lukrativen Karrieren. Über viele Jahre geht es so voran. Jetzt sind sie fast am Ziel.

Allerdings, wie Monnet mahnte: Wenn der Widerstand zu groß wird beim nächsten Schritt, dann erst einmal warten, vielleicht sogar einen Schritt zurückgehen und es dann, später, noch einmal versuchen. Geduld. Deine Zeit wird kommen. Und vor allem stets darauf achten, alle günstigen Gelegenheiten wahrzunehmen, um den Plan immer weiter voranzutreiben. Ohne jemals das Ziel zu nennen. Denn das Ziel ist nicht populär. Wichtig: Um das Ziel letztendlich zu erreichen muss die EU unbedingt eine eigene Verfassung haben. Und diese Verfassung muss unbedingt über den Verfassungen der Mitgliedsstaaten stehen.

Die europäische Verfassung

72 Jahre sind seit dem Beginn im Jahre 1952 vergangen. Haben Sie gemerkt, wie sich der Name über die Jahre änderte? 1967: „Europäische Wirtschaftsgemeinschaft. Dann „Europäische Gemeinschaft“. Dann „Europäische Union“ (EU).

Monnet sagte immer, dass die Konzentration auf den Wirtschaftsbereich nur ein Vehikel sei, um letztendlich auch die politische Vereinigung zu erreichen. Beim Thema Wirtschaft kommt im Volk kein Verdacht auf. Bei Politik schon.

Im Vertrag von Maastricht 1992 wurden für die EU weitere Arbeitsbereiche eingerichtet, zum Beispiel Außenpolitik, Sicherheitspolitik, Justiz. Und dann: Im Vertrag von Lissabon im Jahre 2007 wurde die EU zur Rechtspersönlichkeit erklärt. Die EU kann jetzt also selbständig handeln, kann tun und lassen was sie will, ohne sich die Genehmigung einholen zu müssen. Sie kann jetzt sogar Anleihen ausgeben, mit einer höheren Rendite als die Staatspapiere der EU Staaten.

Die Einführung einer europäischen Verfassung, die Anfang des Jahrhunderts ausgearbeitet wurde, war allerdings ein zu gewagter Schritt. Volksabstimmungen in Frankreich und in Dänemark lehnten den Vorschlag im Jahre 2005 ab. Was machte die EU? Die Bürokraten änderten einige der heikelsten Passagen und verabschiedeten dann die Verfassung, ohne sie Verfassung zu nennen. Im Vertrag zu Lissabon. Sie nannten schlicht und einfach die Verfassung einen Vertrag. Und für einen Vertrag benötigt die EU keine Zustimmung der Völker der EU. Wenn Sie die Texte der vorgeschlagenen Verfassung mit dem Text des Vertrages von Lissabon vergleichen, dann finden Sie nur geringe Unterschiede. Jens-Peter Bonde, ehemaliges, langjähriges Mitglied des Europaparlamentes aus Dänemark, untersuchte das ganz genau und kam zum Ergebnis: „Der Lissabon Vertrag ist die Einführung einer europäischen Verfassung durch die Hintertür.“

Und so wird es weitergehen. Etwa 70 % der deutschen Gesetze basieren bereits auf Entscheidungen aus Strassburg und Brüssel. Wie viele Menschen arbeiten für die europäischen Institutionen? Etwa 55.000. Tendenz steigend. Unter denen sind ganze Heerscharen von Anwälten. Die neuen Götter. Haben Sie die gewählt? Nein. Sie dürfen lediglich die Mitglieder des europäischen Parlamentes wählen, die so gut wie keine Macht haben. Und sehr begrenzte Kontrollfunktionen, die im Ernstfall stets umgangen werden können. Der Moloch mit Namen EU hat sich verselbständigt und arbeitet wie programmiert. Auch Ursula von der Leyen, die Präsidentin der Europäischen Kommission, wurde von niemandem gewählt.

Mal ehrlich, wie oft in der Woche beschäftigen Sie sich mit den Ereignissen in Brüssel oder Strassburg? Nun, haben Sie zumindest den EU-Sternenkranz auf blauem Grund auf ihrem Autokennzeichen bemerkt? Na also. Ein Anfang.

Die Struktur der EU ist absichtlich kompliziert, die Verfahren sind absichtlich kompliziert, die Regeln der EU sind absichtlich kompliziert. Aber EU Recht steht über dem Landesrecht. Sobald die Verfassung, die ein Vertrag ist, feierlich zur Verfassung erklärt wird, sobald das geschieht, ist es mit dem Rest Ihrer Freiheit vorbei. Dann können Sie das Grundgesetz für die Altpapiersammlung stiften.

Ja, doch, wir wissen es alle: Der Sinn einer Verfassung ist der Schutz des Bürgers vor dem Staat. So war es bisher. Allerdings ist die europäische Verfassung so gestaltet, dass sie ein Schutz der EU vor den Bürgern der EU darstellt. Den Bürgerinnen und Bürgern in Großbritannien war das schon vor Jahren aufgefallen.

Der Fall Großbritannien

Großbritannien hat die älteste Demokratie in Europa und mag das einzige Land in Europa sein, in dem die demokratischen Instinkte und Reflexe noch einen Restbestand an Lebensenergie aufweisen. Es konnte daher nie gut gehen in der Beziehung zwischen London und Brüssel. Lord Jenkins, einer der großen Politiker der Nachkriegszeit, ehemaliger Präsident der Europäischen Kommission, sagte bereits 1999: „Man muss anerkennen, dass die Geschichte Großbritanniens, dass die Psychologie und die politische Kultur unserer Nation so sehr unterschiedlich sein mögen, dass wir immer nur ein Klotz am Fuß und ein unaufhörlich klagendes Mitglied der EU sein werden, und es deshalb besser wäre, uns in Freundschaft von der EU zu verabschieden.“ Der Mann sollte Recht behalten.

Die Presse in Großbritannien machte sich zusehends über die EU lustig. Hier ist ein Auszug aus „The Times“ im Jahre 2003: „Zuerst wird bestritten, dass ein radikal neuer Plan existiert; dann wird eingeräumt, dass der Plan existiert, aber die Minister schwören, dass der Plan nicht Teil ihrer politischen Agenda ist; dann wird bemerkt, dass der Plan Teil der politischen Agenda sein könnte, aber es handele sich nicht um einen ernst zu nehmenden Vorschlag…“ Und so weiter. Wie Politiker halt so sind.

Die Briten änderten nach ihrem EU Beitritt im Jahre 1973 radikal ihre bis dahin wohl funktionierende Wirtschaft entsprechend den Vorschriften der EU. Hunderte von Schlachthäusern mussten schließen, zehntausende von Firmen mussten schließen, ein Grossteil der Fischindustrie musste schließen. In England nimmt man bekanntermaßen ein Gesetz ernst. Gesetz ist Gesetz. Auch EU Gesetz. Und so kam es, dass auf einem Wochenmarkt ein Verkäufer von Bananen angeklagt wurde. Weil er die Bananen per Pfund anstatt per Kilo verkaufte.

Großbritannien wurde mit den neuen Regeln aus Brüssel geflutet. 97.000 Seiten beinhalteten all die neuen Bestimmungen. Die Landwirtschaft musste neu organisiert werden. Und die günstigen Importe aus den ehemaligen Kolonien, aus Ländern, die noch immer zum Commonwealth gehörten, mussten eingestellt werden. Keine billige Butter mehr aus Neuseeland, kein billiges Fleisch mehr aus Neuseeland, wo die Kühe das Jahr über auf der Weide sind. Die Importe kamen jetzt aus Frankreich, das seine Landwirtschaft subventionierte, mit Geld, dass die Briten nach Brüssel überwiesen, denn die Briten stellten eines Tages fest, dass sie Nettozahler an die EU waren. Frankreich ging es gut. Andererseits: Viele traditionsreiche Industrien in Großbritannien blieben auf der Strecke. Warum? Warum sollte man das alles aufgeben? Wofür? Das sind doch alles berechtigte Fragen. Ohne Antworten. Kein Wunder daher, dass im Jahre 2016 die Briten sich von der EU verabschiedeten. Sie wollten wieder Herren im eigenen Hause sein.

Der europäische Einheitsmensch der Zukunft

Als es zur deutschen Wiedervereinigung kommen sollte, sträubten sich zuerst die Franzosen, ihre Zustimmung zu geben. Was meinen Sie, was veranlasste die Franzosen, dann doch klein beizugeben? Ja, Begünstigungen in der EU. Und die Bundesrepublik musste ihre starke Mark aufgeben, musste sich einverstanden erklären, sich auf den Euro einzulassen. Und irgendwie wurde dann Deutschland der Zahlmeister Europas. Und wird sich das aber immer weniger leisten können.

Aber egal ob Euro oder nicht. Sie erleben momentan eine Einebnung der europäischen Vielfalt, vor allem der europäischen Kulturen. Und ein wirtschaftlich dominierendes Deutschland darf es auch nicht mehr geben. Denn in Zukunft wird alle Macht von Brüssel, nicht von Berlin ausgehen. Daran darf in ein paar Jahren kein Zweifel mehr bestehen. Die europäische Verfassung wird dann alle anderen Verfassungen in den Mitgliedsländern überflüssig machen. Einigkeit und Recht und Freiheit wird wieder eine ganz andere Bedeutung erhalten.

Die deutschen Vereinigungen im Laufe der Geschichte förderten den deutschen Einheitsmenschen. Vielfalt nicht mehr gefragt. Und die Endphase der Entwicklung der Europäischen Union wird den Einheitsmenschen in Europa fordern und fördern. Um den Prozess zu erleichtern hat man Millionen von wildfremden Menschen in die EU gelassen. Die sollen helfen, die Kulturen platt zu machen.

Die Vereinheitlichung der Menschen in Europa wird nur auf einem Niveau möglich sein, das weit unter dem bisherigen intellektuellen Niveau der Deutschen liegen wird. Das ist alles bereits im Fluss. Schauen Sie sich die Schulen und Universitäten in Deutschland an. Qualitätsniveau in der Tendenz fallend. Das muss so sein. Um den Traum von Europa zu verwirklichen.

Das Intelligenzniveau in den Schulen und Universitäten, in der Politik, in den Gerichten, im Wirtschaftsbereich fällt. Überall wird der neue Einheitsmensch lediglich das Rüstzeug haben, das er braucht, um als Produzent und als Konsument zu funktionieren. Darüber hinaus werden keine weiteren Anforderungen an die Menschen gestellt. Das gleiche gilt übrigens auch für die U.S.A.

Der amerikanische Schriftsteller Scott Fitzgerald definierte Intelligenz als die Fähigkeit, zwei widersprüchliche Gedanken gleichzeitig geistig bewältigen zu können. Diese Anforderung wird in Zukunft wegfallen, denn Sie sollen, dürfen, müssen nur den einen vorgegebenen Gedanken denken. Widerspruch ist nicht erwünscht. Sie sollen lediglich dem einzigen, zugelassenen Gedanken gehorchen.

Daher:

Ob Sie am 9. Juni zur Wahl gehen oder nicht ist vollkommen belanglos.

Die Dinge in Brüssel werden ihren vorgegebenen Lauf nehmen, so oder so.

Die Bürokraten wollen mit der Wahlspielerei nur sicherstellen, dass Sie weiterhin in der Illusion von Demokratie leben und keine Randale veranstalten.

Es gibt Alternativen zum Alptraum Europa

Es gibt viele prominente Stimmen, die sagen, dass die angeblich komplexen und komplizierten Probleme dieser modernen Welt nur im großen Rahmen gelöst werden können, dass die Probleme der Bürgerinnen und Bürger nur in der EU oder innerhalb einer gar noch viel größeren, einer globalen Organisation gelöst werden müssen. Und das soll irgendwie logisch sein.

Also alternativlos.

Da haben Sie es wieder:

Auf Alternativen lassen die sich gar nicht erst ein. Ihr Motto: „Es gibt keine Alternative“. Sie erinnern sich:

Der Lieblingssatz von Angela Merkel.

Jedoch, ich kann Ihnen versichern, in den Vereinigten Staaten von Amerika leben die Amish, Nachfahren von Deutschen aus Süddeutschland und der Schweiz, nach wie vor in ihrer eigenen Welt, gesund, gottgläubig und in Wohlstand. Ich hatte das Glück, einige Tage unter ihnen zu verbringen. Nein, sie haben keinen Fernseher. Und auch kein Auto. Und vieles andere nicht. Natürlich auch kein Handy. Und sie leben trotzdem in ihrer Glückseligkeit. Weil sie wahre Menschen geblieben sind.

Der ganze Technikschrott hilft Ihnen eben nicht, sich als Mensch weiter zu entwickeln. Eher im Gegenteil.

Merke:

Die Technik ist ein wichtiger Bestandteil der Manipulation zum guten Europäer, zum Einheitsmenschen EU.

Das größte Verbrechen der EU ist daher die Bekämpfung und Abschaffung der Vielfalt und die Einführung der Einfalt.

Aber die Vielfalt macht das Leben reicher. Die Einfalt hingegen, die Einfalt führt letztendlich zur Verblödung und zur Rückentwicklung der Menschlichkeit. Und zur Versklavung. Das ist das große Ziel.

Daher:

Die EU, das angestrebte Endstadium der EU, ist meiner Meinung nach der größte Betrug und das größte Verbrechen in der Geschichte der Menschheit.

Und kommt dabei doch ganz harmlos daher.

Langsam, langsam, aber stetig. Sie haben es gar nicht bemerkt?

Ja, der Cognacverkäufer hat sie alle übers Ohr gehauen.

Der von ihm in die Welt gesetzte Selbstläufer ist jetzt fast am Ziel.

Obwohl Jean Monnet bereits am 16. März 1979 starb. 

Bilder: Screenshot Euopäische Union Memesverbot und Zensur

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