Die versuchte Vertuschung der politisch motivierten Corona-Maßnahmen und deren Folgen nimmt immer neue Ausmaße an.
Nun spielt auch der Europäische Gerichtshof in der Liga derer mit die um jeden Preis
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Vertuschen
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Verleumden
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Verhindern
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Verunglimpfen
Verstehen wir uns nicht falsch – wir möchten hier keine Lanze für alle Ärzte brechen.
Wir kennen genügend skrupellose Genossen die sich an den Corona-Impfungen eine “goldene Nase” verdient haben und mit Aussagen wie:
“War super 30.000€ – bis 50.000€ pro Monat mit den Corona-Impfungen verdient”
wirklich auch noch brüsten.
Aber wir kennen auch diejenigen, die sich sofort auf die verantwortliche Position berufen haben und die Corona-Impfung und alle ihre Restriktionen abgelehnt und ihren Patienten damit vielleicht auch das Leben gerettet haben.
Diese Ärzte wurden von den Ärztekammern und dem juristischen Staatsapparat massiv unter Druck gesetzt und riskierten mit ihrem “Verantwortungsvollen Handeln” ihren Job und ihre Existenz.
Was ist nun passiert?
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat am 25. Februar 2025 in einem bahnbrechenden Urteil festgestellt, dass Ärzte und andere Gesundheitsfachkräfte allein zivil- und strafrechtlich für die Folgen der Corona-Impfungen verantwortlich sind, da sie die angeblich die Freiheit hatten, diese abzulehnen.
Dieses Urteil, das auf einer Klage des italienischen Professors Giovanni Frajese basiert, stellt klar, dass eine ärztliche Verschreibung für die Impfung notwendig war – und dass Ärzte die Impfungen ablehnen oder gar davon abraten konnten, wenn sie Zweifel an deren Wirksamkeit oder Sicherheit hatten.
Diese Klarstellung hat weitreichende Konsequenzen:
Das Urteil hebt hervor, dass die Verantwortung nicht bei den Aufsichtsbehörden oder Pharmaunternehmen liegt, sondern bei den Medizinern, die die Impfungen durchführten – und dies, obwohl viele Ärzte damals aufgrund fehlender Informationen oder Druck durch den Staat und die Ärztekammer agierten.
Ein zentrales Problem, das sich aus dieser Entscheidung ergibt, ist die juristische Grauzone, in der sich Ärzte bei jeder medizinischen Behandlung befinden.
Diese Grauzone wird besonders evident, wenn man konkrete Fälle betrachtet:
Die Onlinerecherche zeigt, dass diese Fälle exemplarisch für ein größeres Problem sind:
Viele Ärzte fühlen sich zwischen dem Druck der Behörden, der Ärztekammer und der Angst vor rechtlichen Konsequenzen hin- und hergerissen.
etwa der Fall von Dr. Bodo Schiffmann, der 2021 von der Ärztekammer Nordrhein suspendiert wurde, weil er Maskenatteste ausstellte und Impfkritik äußerte.
Kritiker sehen hier eine „Falle“:
Die Entscheidung des EuGH wirft zudem ethische Fragen auf.
Die öffentliche Debatte, insbesondere auf Plattformen wie X, ist gespalten:
Abschließend stellt das Urteil eine Herausforderung für die medizinische Gemeinschaft dar:
Ärzte müssen sich zukünftig gegen politischen und gesellschaftlichen Druck behaupten, um ihre ethische Pflicht zu wahren.
Kritische Anmerkungen
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Der EuGH-Beschluss könnte Ärzte entmündigen, da sie trotz Drucks von oben nun allein haftbar gemacht werden, obwohl sie oft nicht alle Informationen hatten.
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Die Fälle von Maskenattesten und Kochsalz-Verabreichungen zeigen, wie politische Maßnahmen Mediziner in eine rechtliche Falle locken können.
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Die Diskussion auf X und in konservativen Medien deutet auf eine wachsende Skepsis gegenüber staatlicher Pandemiepolitik hin, die Ärzte als Sündenböcke benutzt.
Bilder: Radio Qfm Edition-EuGH Urteil zu Ärzten und Corona Impfungen
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The post Europäischer Gerichtshof – Urteil – Ärzte sind Zivil und Strafrechtlich für die Corona-Impfung verantwortlich… first appeared on Radio Qfm.