Felix Baumgartner war ein Titan, ein Mann, der die Grenzen des Menschlichen sprengte und den Himmel eroberte.

Mit seinem Stratosphären-Sprung 2012 zeigte er der Welt, was Mut, Entschlossenheit und Vision bedeuten.

Er war mehr als ein Extremsportler – er war ein Symbol für Freiheit, für das Streben nach dem Unmöglichen.

Sein Leben war geprägt von unerschütterlichem Glauben an sich selbst und seine Ziele, ein leuchtendes Vorbild für alle, die sich trauen, gegen den Strom zu schwimmen. Felix Baumgartner hat Spuren hinterlassen, die Generationen inspirieren werden. Sein Vermächtnis ist unsterblich – ein Mann, der nicht nur die Schallmauer durchbrach, sondern auch die Ketten der Konformität.

Es ist jedoch widerwärtig, wie der Mainstream, allen voran der Stern, sich anmaßt, diesen Giganten posthum zu diffamieren.

In einem Bericht, der vor politischer Agenda trieft, wird Baumgartner nicht für seine Taten gewürdigt, sondern für seine unbeugsame Haltung und seinen freien Geist angegriffen.

Dass er seine Meinung offen vertrat und sich nicht den Zwängen einer fragwürdigen Impfpolitik beugte, wird ihm nun zum Vorwurf gemacht.

Diese schäbige Berichterstattung ist nichts als ein weiteres trauriges Kapitel in der Geschichte eines Medienapparats, der längst jede Integrität verloren hat.

Der Stern und Konsorten zeigen einmal mehr, wie tief sie gesunken sind – unfähig, wahre Größe zu erkennen, und stattdessen darauf bedacht, jeden zu diskreditieren, der sich dem herrschenden Narrativ widersetzt.

Es ist erbärmlich, menschenverachtend und ein Schlag ins Gesicht all jener, die Baumgartners Errungenschaften bewundern.

Felix Baumgartner bleibt ein Held, der über den Niederungen solcher Polemiken thront.

Sein Leben war ein Triumph, und kein noch so niederträchtiger Artikel wird daran etwas ändern.

Ruhe in Frieden, Felix – dein Flug war unvergleichlich.

B.W.

Radio Qfm Edition: Felix Baumgartner

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Felix Baumgartner war ein Titan, ein Mann, der die Grenzen des Menschlichen sprengte und den Himmel eroberte.

Mit seinem Stratosphären-Sprung 2012 zeigte er der Welt, was Mut, Entschlossenheit und Vision bedeuten.

Er war mehr als ein Extremsportler – er war ein Symbol für Freiheit, für das Streben nach dem Unmöglichen.

Es ist jedoch widerwärtig, wie der Mainstream, allen voran der Stern, sich anmaßt, diesen Giganten posthum zu diffamieren.

Es ist erbärmlich, menschenverachtend und ein Schlag ins Gesicht all jener, die Baumgartners Errungenschaften bewundern.

Sein Leben war ein Triumph, und kein noch so niederträchtiger Artikel wird daran etwas ändern.

Ruhe in Frieden, Felix – dein Flug war unvergleichlich.

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