Die Vereinten Nationen (UN) – der Zukunftsgipfel und die Realität…

Schon lange vermuten viele Menschen, dass die Grundidee der Vereinten Nationen korrumpiert worden ist.

Die UN hat maßgeblichen Anteil am entstehen der Corona-Plandemie und forciert die Agenda 2030 die vom WEF unter Klaus Schwab über die ganze Welt gestülpt werden sollte um endlich eine Weltregierung der selbsternannten Eliten umzusetzen. 

Noch haben Sie diesen Plan nicht aufgegeben und versuchen es unter anderem jetzt mit der in News York stattfindenden 79 “Vollversammlung” in der der “Zukunftsgipfel” besprochen und vor allem auch beschlossen werden soll.

Daher wird nun in weniger als 20 Tagen wird der UN-Zukunftsgipfel stattfinden, doch die breite Öffentlichkeit weiß kaum, dass die Regierungen der Welt beabsichtigen, den sogenannten “Zukunftspakt” zu unterzeichnen.

Am 22. und 23. September versammeln sich die UN-Mitgliedsstaaten in New York City am Hauptsitz der Vereinten Nationen zu diesem historischen Ereignis, bei dem der Zukunftspakt verabschiedet werden soll. 

Es wird erwartet, dass dieses Abkommen die Umsetzung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) und der Agenda 2030 erheblich beschleunigen wird.

Der Zukunftsgipfel findet im Rahmen der 79. UN-Generalversammlung statt und wurde seit mindestens 2022 vorbereitet, nachdem UN-Generalsekretär Antonio Guterres wiederholt die Notwendigkeit betont hatte, finanzielle Ressourcen umzuverteilen, um die 2015 festgelegten Ziele der Agenda 2030 schneller zu erreichen.

Obwohl dieses Treffen tiefgreifende Auswirkungen auf die Weltbevölkerung haben wird, wurde es in den Medien bisher kaum thematisiert. Eine Ausnahme bildet die Berichterstattung über 77 Nobelpreisträger und führende Politiker, die sich beschwerten, dass Verweise auf fossile Brennstoffe aus dem Zukunftspakt gestrichen wurden – diese wurden nach Veröffentlichung des Briefes wieder aufgenommen.

Die Debatte über fossile Brennstoffe fügt sich in das Narrativ der Vereinten Nationen über die Klimakrise ein.

Diese angeblich globale Dringlichkeit hat maßgeblich zur Einberufung des Gipfels beigetragen, ebenso wie die Forderung nach einer Stärkung der UN-Infrastruktur, um kommende Krisen besser zu bewältigen.

Unter dem Motto „Gemeinsame Lösungen für eine bessere Zukunft“ verdeutlicht der Gipfel das Ziel, die UNO zu reformieren und zu stärken, um auf planetarische Herausforderungen wie den Klimawandel, Kriege, den Verlust der biologischen Vielfalt und Umweltzerstörung reagieren zu können.

Laut UN sind diese Krisen zu umfassend, um sie auf nationaler Ebene allein bewältigen zu können, und erfordern daher verstärkte internationale Zusammenarbeit.

Der aktuelle Entwurf des Zukunftspakts betont, dass das multilaterale System, mit der UNO im Zentrum, gestärkt werden muss, um auf eine sich wandelnde Welt vorbereitet zu sein. Diese Institutionen sollen gerechter, inklusiver und finanziell stabil werden, um effektiv auf zukünftige Herausforderungen zu reagieren.

Hier versucht nun die UN ihren Einfluss zu erhöhen und die Regierungen von den angeblichen Krisen und einer gemeinsamen Lösungstrategie zu überzeugen.
Nachdem der erste Versuch mit dem WHO Pandemievertrag krachend gescheitert ist ( aber noch nicht aufgegeben wurde ) kommt nun der nächste Versuch einer Weltregieung nur eben unter Leitung der UN ( die gleichen Mitspieler wie bei der WHO und dem WEF nur unter anderem Namen )

Ein weiteres wichtiges Thema des Gipfels ist die Reform der internationalen Finanzarchitektur, angeblich um Ländern zu helfen, die wirtschaftliche Schocks zu bewältigen und die Umsetzung der SDGs zu beschleunigen. Der Entwurf schlägt vor, die Rolle der Sonderziehungsrechte (SZR) des IWF zu erweitern und zusätzliche Finanzmittel für Entwicklungsländer bereitzustellen, um den Klimawandel zu bekämpfen.

Ein ähnliches System hat die Europäische Union aufgebaut in dem Sie die Mitgliedsländer indirekt zu immer höheren Schulden zwingt – Sie dann aber zu Gehorsam erpresst in dem Sie gemeinsam einzusetzende Mittel verweigert oder die Zinsen für die Schulden der jeweiligen Länder nach oben setzt oder setzen lässt.
Ein teuflischer Kreislauf in den jedes Mitgliedland verwickelt wird um “Gehorsam wie in einer Diktatur zu erpressen”.

Insgesamt zielt der Zukunftspakt darauf ab, das internationale System zu transformieren und die UN zu einer zentralen Kraft in der globalen Governance zu machen.

Kritiker befürchten jedoch zurecht, wie eben schon beschrieben, dass dieser Schritt zu einer weiteren Machtkonzentration bei der UNO führen könnte.

Wenn wir die Einführung dieses Zukunftspakts und die Schaffung globaler Notfallplattformen verhindern wollen, müssen wir dieses Thema öffentlich machen und parallel funktionierende Systeme entwickeln, die als Alternativen zu einer zunehmend technokratischen Weltordnung fungieren können.

Bilder: United Nations UNO – Korrumpiert? united-nations-Pixabay-Chickenonline.jpg

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