Die “klebligen” aber realen Beweggründe der “Klimaaktivisten”

Ein Podcast von Bruce Wayne über die ungeheuerliche Heuchelei und Manipulation der sogenannten Klimaaktivisten

In europäischen Ländern haben sich in den letzten Wochen sogenannte Klimaaktivisten an Stadtautobahnen, historische Gemälde und andere Objekte geklebt.

Die Reaktionen der Bevölkerung reichen von Unverständnis über Wut bis hin zu Verwunderung.

Es sind jetzt sogar Menschen gestorben weil die Klimaterroristen Rettungswagen den Weg zu verunfallten Menschen versperrten, die durch die Zeitverzögerung gestorben sind.

Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht neue Aktionen fanatischer Klima-Aktivisten von den Mainstream-Propaganda-Organen gemeldet werden.

Immer häufiger werden Kunstwerke in Museen zur Zielscheibe der meist jungen – oder eben auch sehr alten Klimafanatiker, weil sie die meiste Aufmerksamkeit auf sich ziehen.

In der Zwischenzeit sorgen die so genannten “Klebeklimatiker” auf den Straßen und Autobahnen für Ärger, Frustration und gefährliche Situationen für die Öffentlichkeit.

Es geht wie fast immer ausschließlich um Geld und um die Manipulation der Öffentlichkeit

US Big Oil finanziert Klimafanatiker

Ein großer Teil des Geldes für diese Klimasektierer kommt aus den USA. Dort hat eine 2019 in Kalifornien gegründete Stiftung namens Climate Emergency Fund Millionen an Gruppen überwiesen, die mit zivilem Ungehorsam auf den Klimawandel aufmerksam machen.

Streng genommen ist das eine Terroristische Vereinigung die Anschläge auf der ganzen Welt finanziert.

Bis Ende September habe der Fonds 3,5 Millionen Dollar an insgesamt elf Gruppen aus verschiedenen Ländern vergeben, hieß es. Alle Bewegungen hatten zu einem “Herbstaufstand” aufgerufen, darunter auch The Last Generation.

Wie hoch die Zahlungen an die Aktivisten in Deutschland waren, wollten weder die Stiftung noch The Last Generation preisgeben. Die Bewegung teilte lediglich mit, dass mit dem Geld die “Rekrutierung, Aus- und Weiterbildung” von Aktivisten finanziert wurde.

Das Ziel ist klar: 

Der Druck auf die europäischen Politiker für ein Ölverbot muss massiv erhöht werden. Das gab auch die Psychologin Margaret Klein Salamon, Direktorin des Climate Emergency Fund, gegenüber Journalisten zu: 

“Wir geben strategische Zuschüsse an aufstrebende Organisationen wie ‘Last Generation’, die die Öffentlichkeit aufrütteln wollen, um enormen Druck auf die Regierungen auszuüben.”

Alle vom Climate Emergency Fund unterstützten Organisationen setzen inzwischen auf Provokationen wie Straßenblockaden und Anschläge auf Kunstwerke.

Die vom Fonds unterstützten Gruppen verfügen in der Regel über eine permanent mobilisierte Kerngruppe, Task Forces für organisatorische Aufgaben und Aktivisten für unterschiedliche Rollen: Einige sind bereit, sich verhaften zu lassen, andere wollen nicht so weit gehen, und wieder andere erledigen nur die logistische Arbeit.

The Last Generation ist nirgendwo als Verein, Unternehmen oder Marke registriert. Ihre Anhänger werden von verschiedenen Unternehmen finanziert, deren Namen die Gruppe nicht preisgeben will. Die verschiedenen Klimasekten sind international gut vernetzt und es finden regelmäßig Strategietreffen statt.

Die Justiz in Deutschland hat auf diese offensichtlichen Straftaten bisher nicht reagiert. Wenn sie überhaupt angeklagt wird, kommt es bei einer Verurteilung selten zu mehr als einer moderaten Geldstrafe, die ohnehin vom Fonds gezahlt wird.

Warum jetzt?

Seit Anfang 2020 beherrschte Covid die öffentliche Angst, doch die Grünen merkten schnell, dass ihr Hauptthema zu weit in den Hintergrund gedrängt wurde. Ab Februar 2022 war die Covid-Angst zwar noch vorhanden, wurde aber durch den Ukraine-Krieg als größte Existenzangst abgelöst. Der Klimawandel rückte damit vom zweiten auf den dritten oder vierten Platz, da die Sorge um die Masseneinwanderung wieder aufflammte. Mit der Herabstufung einer angeblichen “Klimakatastrophe” war es schwer, den Fokus aufrechtzuerhalten.

Mit dem Ausbruch des Ukraine-Konflikts begannen die Klebstoff-Klimaschützer also ihre öffentliche Kampagne. Ihre Aktionen sind offensichtlich sinnlos und ärgerlich, und gerade deshalb haben sie es geschafft, sich wieder ins Licht der Öffentlichkeit zu katapultieren.

Sie haben keine Sympathien für ihre Sache gewonnen, aber sie dienen dazu, die tatsächlichen Bedrohungen wie einen Krieg mit Russland oder den unvermeidlichen Wohlstandsverlust der Länder, in denen sie agieren, zu verschleiern.

Die Gewinner sind die transatlantischen politischen Parteien – die Grünen -, da sie im Vergleich dazu einen äußerst gemäßigten und vernünftigen Eindruck machen. Das mag auch der Grund dafür sein, dass erstaunlich wenige grüne Politiker öffentlich ihre Zustimmung zu der neuen Form des Öko-Terrorismus auf europäischem Boden signalisiert haben.

Den Ölpreis in die Höhe treiben

Letztes Jahr im Juni berichtete das Wall Street Journal, dass Klimaaktivisten den Ölpreis in die Höhe treiben, aber es ist eher der Krieg in der Ukraine, der für die US-Ölkonzerne äußerst profitabel war. US-Präsident Joe Biden beschuldigte die Ölfirmen sogar der “Kriegsgewinnlerei” inmitten einer globalen Energiekrise.

Angesichts der explodierenden Öl- und Erdgaspreise haben ExxonMobil, Chevron, Shell, BP, ConocoPhillips und TotalEnergy in den letzten beiden Quartalen mehr verdient als im gesamten letzten Jahr.

Die Klebstoff-Klimaschützer dienen vielmehr als Vorhut für globale Kontrollmechanismen wie einen “Umwelt-Score”, der an Bank- und Sozialzuschüsse gekoppelt ist. 

Die bezahlten “Aktivisten” scheinen jedoch immer noch nichts von der atemberaubenden Heuchelei ihrer Geldgeber zu ahnen, die zu einem Klimagipfel fliegen, um darüber zu diskutieren, wie man die Kohlenstoffemissionen reduzieren kann.

Bild: Radio Qfm Edition – pexels-tima-miroshnichenko.jpg

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