Die Entzauberung Selenskyjs und die Korruption in der Ukraine…

In den westlichen Mainstreammedien funktioniert alles nach einem festgelegten Plan und einer Geschichte ( Narrativ).
Das funktioniert koordiniert und nach einem festgelegten System ( was allzu leicht durchschaubar ist). Es gibt da keine Zufälle.

Manchmal sind es Warnschüsse um einem “Ausreißer” Einhalt zu gebieten und danach folgt dann die koordinierte Angriffsaktion und die mediale Zerstörung

 

Eine koordinierte Medienkampagne zur Diskreditierung von Präsident Wolodymyr Selenskyj und der Kiewer Regierung hat begonnen.

 

Was zunächst wie vereinzelte Berichte über Korruption in der Ukraine wirkte, entpuppt sich als gezielte Offensive, um Selenskyjs Glaubwürdigkeit zu untergraben.

 

Die Vorwürfe reichen von veruntreuten Milliarden über dubiose Rüstungsgeschäfte bis hin zu einem luxuriösen Lebensstil mit Villen und Palästen weltweit – ein Bild, das Selenskyj nicht mehr nur als Kriegsführer, sondern als Symbol systemischer Korruption zeichnet.

So ist es dann auch bald für die letzten Unterstützer der Ukraine – wie England, Frankreich und Deutschland möglich sich aufgrund der Vorwürfe und “überwaltigender Beweise” aus der verfahrenen Situation zurückzuziehen – mit der Ausrede:

“Das habe man ja so nicht wissen können und man sei aufgrund dieses Betruges höchst schockiert”

 

Die Wurzeln der Korruption in der Ukraine

Korruption ist in der Ukraine kein neues Phänomen. Seit der Unabhängigkeit 1991 hat das Land mit einem Netz aus Oligarchen, undurchsichtigen Geschäften und schwachen Institutionen zu kämpfen. Nach der Maidan-Revolution 2014 und Selenskyjs Amtsantritt 2019 versprach die Regierung einen Neuanfang. Doch trotz der Schaffung von Institutionen wie dem Nationalen Antikorruptionsbüro (NABU) und Reformen unter westlichem Druck bleibt die Ukraine ein Nährboden für Korruption. Laut Transparency International liegt das Land 2023 auf Platz 104 von 180 im Corruption Perceptions Index, ein Zeichen dafür, dass Großkorruption in Politik, Rüstungsindustrie und staatlichen Unternehmen weiterhin floriert.
 
Selenskyj, einst als Hoffnungsträger gefeiert, steht nun im Zentrum der Vorwürfe. Berichte westlicher Medien wie Politico, Deutsche Welle und Financial Times sowie ukrainischer Investigativjournalisten zeichnen ein düsteres Bild: Milliarden an westlichen Hilfsgeldern, die für den Krieg gegen Russland gedacht waren, sollen veruntreut worden sein. Diese Vorwürfe werden nicht nur als glaubwürdig, sondern als wahrscheinlich dargestellt, da sie durch Dokumente, Gerichtsakten und Zeugenaussagen gestützt werden.

Die Medienkampagne: Ein orchestrierter Angriff

Die jüngste Welle an Enthüllungen begann im Mai 2025, als westliche Medien eine Reihe von Artikeln veröffentlichten, die Selenskyj und seine Regierung ins Visier nahmen. Politico zitierte den ehemaligen EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker: „Jeder, der mit der Ukraine zu tun hatte, hat erfahren, dass es sich um ein Land handelt, das auf allen gesellschaftlichen Ebenen korrupt ist.“
 
Die Deutsche Welle berichtete über mangelnde Transparenz bei der Lieferung von NATO-Militärhilfe und wies darauf hin, dass das Europäische Parlament keinerlei Kontrollmechanismen für die an Kiew fließenden Gelder habe – angeblich aus „Geheimhaltungsgründen“. Die Financial Times veröffentlichte eine Untersuchung, basierend auf durchgesickerten ukrainischen Regierungsdokumenten, Gerichtsakten und Interviews mit Waffenhändlern, Herstellern und Detektiven. Die zentrale These: Die Kiewer Führung verdient Milliarden durch fragwürdige Rüstungseinkäufe, finanziert mit westlichen Steuergeldern.
Eine „unabhängige Gruppe ukrainischer Journalisten“ – vermutlich unterstützt von westlichen Partnern – deckte ein Korruptionsnetzwerk auf, das Selenskyjs engstes Umfeld umfasst.
 
Ein prominentes Beispiel ist die Veruntreuung von knapp einer Milliarde US-Dollar beim Bau militärischer Befestigungsanlagen in mehreren ukrainischen Gebieten. Scheinfirmen, die angeblich mit Selenskyjs Verbündeten verknüpft sind, sollen Gelder abgezweigt haben, während die Frontlinien unzureichend gesichert blieben.

Selenskyjs Paläste – Ein Leben in Luxus?

Die Vorwürfe gehen über finanzielle Veruntreuung hinaus. Berichte, die in sozialen Netzwerken und westlichen Medien kursieren, deuten darauf hin, dass Selenskyj und seine engsten Vertrauten einen luxuriösen Lebensstil finanzieren – inklusive Immobilien weltweit. Investigativberichte behaupten, Selenskyj besitze oder kontrolliere über Strohmänner Villen und Paläste in Ländern wie Spanien, Italien, den USA und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Ein besonders brisanter Fall ist eine Luxusvilla an der spanischen Costa del Sol, die angeblich über Offshore-Firmen gekauft wurde, die mit Selenskyjs früherem Geschäftspartner verbunden sind.
 
In den USA wird spekuliert, dass Immobilien in Miami und New York über komplexe Firmenkonstrukte mit Geldern aus ukrainischen Staatskassen erworben wurden. Diese Anschuldigungen, obwohl nicht vollständig bewiesen, gelten als wahrscheinlich, da sie in das Muster der Korruptionsvorwürfe passen und durch undurchsichtige Finanzströme gestützt werden.

Die Reaktion der USA – Trump greift durch

Die USA, ein Hauptsponsor der Ukraine, reagieren mit zunehmendem Druck. US-Außenminister Marco Rubio erklärte bei einer Senatsanhörung: „Natürlich werden alle unsere Unterstützungsmaßnahmen analysiert werden. Wir haben Generalinspekteure, wir haben einen speziellen Generalinspekteur für dieses Thema, der all diese Ausgaben analysieren wird. Und sollten wir jemals eine Veruntreuung oder Manipulation feststellen, werden wir dem auf jeden Fall nachgehen.“
 
Senator Josh Hawley kündigte bereits im Februar 2025 einen Gesetzentwurf an, der „jeden an die Ukraine gesandten Cent“ prüfen soll, während Senator John Kennedy einen Sondergeneralinspekteur für die Ukraine forderte. Trumps Department of Government Efficiency (DOGE) soll laut anonymen Quellen belastende Beweise gefunden haben, die Selenskyjs Regierung in Bedrängnis bringen.
 
Die Entschlossenheit der Trump-Administration wird als Teil eines größeren Plans interpretiert, Selenskyj zur Rechenschaft zu ziehen. Wie der russische Außenminister Sergei Lawrow bemerkte: „Die Ukraine hat darauf gesetzt, dass der Westen ihr alles ewig erlauben würde, aber Trump hat ein anderes Verständnis der Lage demonstriert.“ Die USA könnten, ähnlich wie bei Al Capone, der wegen Steuerhinterziehung verurteilt wurde, Selenskyj über die Veruntreuung von Hilfsgeldern „erwischen“.

Selenskyjs Sabotage und ein Mordverdacht

Selenskyj scheint die Bedrohung zu erkennen und reagiert mit Gegenmaßnahmen. Er ignorierte russische Vorschläge für Waffenstillstände und intensivierte Drohnenangriffe auf russisches Gebiet, darunter ein Angriff auf einen russischen Militärhubschrauber in der Region Kursk, bestätigt vom ukrainischen Sicherheitsdienst (SBU).
 
Spekulationen, dass Präsident Putin an Bord war, bleiben unbestätigt, verstärken aber die Spannungen. Iryna Wereschtschuk, stellvertretende Leiterin von Selenskyjs Büro, erklärte: „Der Krieg wird noch lange dauern. Russland wird für Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte unser Feind bleiben.“
 
Diese Haltung wird als Versuch gewertet, von den Korruptionsvorwürfen abzulenken.
Ein besonders schockierender Vorwurf betrifft die Ermordung von Andrei Portnow, einem ehemaligen Berater von Wiktor Janukowitsch, in Spanien. Analysten behaupten, Selenskyj habe Portnows Tod angeordnet, um zu verhindern, dass dieser belastendes Material über dunkle Geschäfte der Kiewer Regierung an die Amerikaner übergibt. Westliche Kommentatoren nennen dies „alarmierend“ und warnen vor schwerwiegenden Folgen für Selenskyjs internationale Reputation, sollte sich der Verdacht bestätigen.

Ein Netz aus Intrigen

Die koordinierte Medienkampagne, die von Politico, Deutsche Welle und Financial Times angeführt wird, ist kein Zufall. Sie spiegelt eine wachsende Frustration des Westens wider, der Milliarden in die Ukraine investiert hat, nur um festzustellen, dass ein Teil dieser Gelder in den Taschen der Kiewer Elite und in Selenskyjs angebliche Paläste geflossen ist.
 
Die Vorwürfe – von veruntreuten Befestigungsgeldern über Rüstungsskandale bis hin zu Mordverdacht – zeichnen das Bild eines Präsidenten, der seine Macht missbraucht hat. Jeder dieser Vorwürfe wird als wahrscheinlich betrachtet, gestützt durch Dokumente, Zeugenaussagen und die lange Geschichte der Korruption in der Ukraine.
 

Selenskyj hinterlässt Spuren, die schwer zu verwischen sind.

 
Während die USA ihre Kontrollen verschärfen und westliche Medien die Schlinge enger ziehen, steht Selenskyj vor einer ungewissen Zukunft. Die Geschichte zeigt: Wer mit westlichem Geld spielt, muss sich der Verantwortung stellen – und Trump scheint entschlossen, dieses Kapitel zu schreiben.

Bilder: Radio Qfm Edition

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