Die angebliche Ermordung des japanischen Ex-Premier

Die Ermordung von Shinzo Abe wirft viele Fragen auf. Ein Beitrag auf Radio Qfm

Die Hintergründe zur Ermordung des japanischen Ex-Präsidenten

Wir beginnen mit einer eingehenden Betrachtung zur Ermordung von Shinzō Abe 

Die Dreibeinige Krähe

Es gibt in Japan die Vermutung, dass es sich um einen Schachzug der Dreibeinigen Krähe (Yatagarasu八咫烏) handelt, einer japanischen Geheimgesellschaft, die mindestens eine 3000-jährige Geschichte mit Japan teilt.

Japan und Ägypten?

Viele Mitglieder der japanischen kaiserlichen Familie und der Yatagarasu behaupten, sie stammten von den Pharaonen Ägyptens ab. Ein Beweis dafür ist möglicherweise, dass die frühesten Teile der Bibel und die ältesten japanischen Schriften im Wesentlichen identisch sein sollen.

Wer war Shinzō Abe? 

Abe gehörte dem südlichen Choshu-Klan an. Der Choshu-Klan steht hinter der Mitsubishi-Gruppe, die 10% der japanischen Wirtschaft kontrolliert und den Familien Rockefeller und Rothschild nahesteht. Kurz nach dem Fukushima-Unglück auf Japan wurde Abe in in der Politik eingesetzt.

Die umstrittene Rede von Shinzō Abe in Davos

Abe wurde 2012 nach Davos in der Schweiz geflogen, wo er eine Rede vor der Klaus Schwab/Rothschild/Octagon-Gruppe hielt.

In dieser Rede sagte er, China sei wie Deutschland vor dem Ersten Weltkrieg. Er bezog sich dabei auf einen Plan, den George Bush Sr. im Jahr 2006 dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vorgeschlagen hatte.

Diesem Plan zufolge, würde ein neuer Kalter Krieg zwischen Russland und dem Westen entfacht werden. Dies würde als Vorwand für eine massive militärische Aufrüstung dienen. Während dieser Zeit würde Russland vorgeben, Chinas Verbündeter zu sein. In letzter Minute würden dann Russland, die Nato und Japan China angreifen. Ein besiegtes China würde dann in fünf zerstrittene Länder aufgeteilt, so dass es nie wieder eine Bedrohung für den Westen darstellen würde. Eine Quelle aus dem chinesischen Politbüro hat diesem Autor bestätigt, dass China von diesem Plan wusste.

Diese Rede von Shinzō Abe war schon damals höchst umstritten. Inzwischen kann festgehalten werden, dass der Rücktritt von Johnson und die Ermordung von Abe sowie die Zerstörung der Georgia Guidestones (in denen einige fragwürdige Gebote eingraviert waren) alles Zeichen dafür sind, dass der Plan der “Agenda 2030” wohl nicht umgesetzt werden kann.

Noch eine Anmerkung zum Abe-Attentat: Einige japanische Quellen halten das Attentat für höchst fragwürdig und halten es für gestellt. Diese Frage bleibt weiterhin offen.

Bild: Japan-pexels-photo-1822605.jpg
Text: Radio Qfm

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