Die Spiegel-Gruppe hat in ihrem Geschäftsbericht für 2023 ein deutliches Schrumpfen ihres Umsatzes und Gewinns bekannt gegeben.
Das Unternehmen verzeichnete im Vergleich zu den Vorjahren eine empfindliche Abnahme, mit dem Umsatz auf einem Fünfjahrestief und den Gewinnen auf dem niedrigsten Stand seit vier Jahren.
Der Vertrieb als wichtigster Geschäftszweig stagniert und konnte die wegbrechenden Werbeeinnahmen, die um rund 20 Prozent zurückgingen, nicht kompensieren.
Eine der wenigen positiven Entwicklungen war das Wachstum in einer strategisch bedeutenden Sparte, doch dies reicht nicht aus, um die Gesamtbilanz zu stabilisieren.
Auch die Leser brechen dem Spiegel um bis zu 5% pro Jahr weg …
Ein weiterer Rückschlag für den Verlag ist das Ende der Fördermittel der Bill & Melinda Gates-Stiftung.
Bill Gates hatte den Spiegel und seine Impfpropaganda seit Beginn der angeblichen COVID-19-Pandemie im Rahmen ihres Programms „Global Health and Development, Public Awareness and Analysis“ mit insgesamt 5,4 Millionen US-Dollar unterstützt.2019 erhielt der Spiegel 2,5 Millionen US-Dollar, gefolgt von 2,9 Millionen im Jahr 2021. Obwohl die Förderung ursprünglich bis 2025 zugesichert war, hat die Gates-Stiftung nun entschieden, die Zahlungen nicht weiterzuführen.Die Gelder wurden offiziell zur Förderung des Projekts „Globale Gesellschaft“ verwendet, das die Berichterstattung zu globalen Herausforderungen wie Migration, Klimawandel und sozialer Ungleichheit verstärken sollte.
Inoffiziell sollte der Spiegel mit seiner Impfpropaganda den Vertrieb der Impfstoffe vorantreiben, was das ehemalige Nachrichtenmagazin auch mit wachsender Begeisterung tat.
Diffamierung von Impfkritikern und Demonstranten war wohl ein Steckenpferd dieser Mainstreamjournalisten.
Die Abhängigkeit von externen Fördermitteln hatte sogar im Mainstream immer wieder für Kontroversen gesorgt.Pandemie gescheitert – Impfungen am Boden – dann eben auch kein Geld mehr an den Mainstream – ganz einfach und logisch…
Abgesehen von der nicht thematisierten Impfpropaganda wurden dann trotzdem andere Themen ans Tageslicht gezerrt
Trotz wiederholter Zusicherungen des Spiegel-Verlags, dass die Gates-Förderung keinen Einfluss auf die redaktionellen Inhalte habe, wurde dies von Kritikern in Frage gestellt. Eine prominente Auseinandersetzung entbrannte z.B. um die Titelgeschichte „Die feudalistische Welt der Superreichen“ aus dem Jahr 2022. In dieser Ausgabe wurden zahlreiche Milliardäre kritisch beleuchtet, doch Bill Gates blieb unerwähnt – was bei einigen Beobachtern Zweifel an der Unabhängigkeit des Blattes aufkommen ließ. Auch gab es nie Zweifel an der Zulässigkeit oder Wirksamkeit der von Gates finanzierten Covid-Impfstoffe – keine kritischen Fragen – keine Überprüfung der Zulassungsvoraussetzungen oder gar der Wirksamkeit… Diese Entscheidung fällt zu einem kritischen Zeitpunkt für den Spiegel-Verlag, der aufgrund rückläufiger Einnahmen wirtschaftlich unter Druck steht. Der Verzicht auf die Gelder trifft die Gruppe inmitten der Herausforderung, die Einnahmeverluste durch sinkende Werbeeinnahmen auszugleichen. Neben der Gates-Stiftung hatte auch die Open Society Foundation von George Soros angekündigt, sich verstärkt auf andere Regionen zu konzentrieren und ihre Aktivitäten in Westeuropa zurückzufahren. Für die Spiegel-Gruppe stellt sich nun die Herausforderung, sich wirtschaftlich neu aufzustellen und den Umsatzverlust ohne die finanzielle Unterstützung von Stiftungen auszugleichen. Vielleicht besinnen sich ja einige der Entscheidungsträger wieder mal und fangen an die Wahrheit zu schreiben – lobenswert wäre es allemal obwohl der Ruf des Blattes wohl unwiederbringlich verloren ist…
Quelle: Medieninsider.com
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