Nur eine Science Fiction Geschichte?
Die verborgene Geschichte der Macht
Seit Anbeginn der Zivilisation wird die Geschichte von den Siegern geschrieben – doch die wahren Sieger agieren im Schatten.
Von den Priesterkasten Ägyptens über die Medici-Banken bis hin zu den Rothschilds und dem Council on Foreign Relations:
Die Macht liegt selten dort, wo sie sichtbar scheint.
Dynastische Intrigen, geheime Bündnisse und gestohlene Souveränität prägen die Menschheit seit Jahrtausenden. Im 21. Jahrhundert, einer Ära digitaler Kontrolle und globaler Netzwerke, steht ein itd. n Name im Zentrum eines historischen Verrats: Barack Obama. Seine Rolle, so die These, war die eines Architekten eines globalen Komplotts, das die amerikanische Republik bedrohte. Tulsi Gabbard, die neue Direktorin der Nationalen Nachrichtendienste, legte 2025 Akten vor, die dieses Netzwerk enthüllen sollen – ein Netzwerk, das von Wahlmanipulation bis hin zur Unterstützung globalistischer Pläne reicht, mit Wurzeln in der Geschichte und Protagonisten wie Klaus Schwab, George Soros und Bill Gates. Dies ist die Chronik eines tausendjährigen Spiels, das 2025 vor einem Militärtribunal enden könnte.
Akt 1: Die Mules – Boten einer gestohlenen Demokratie
Die Aufnahmen waren unbestreitbar. Tausende Stunden Überwachungsmaterial aus Schlüsselstaaten wie Georgia, Pennsylvania und Arizona zeigten „Mules“ – Schlepper –, die in den Wahlen 2020 systematisch Briefwahlurnen füllten. Dinesh D’Souzas Dokumentarfilm 2000 Mules brachte diese Behauptung ans Licht, gestützt auf Geolokationsdaten, die von True the Vote gesammelt wurden. Diese Daten führten zu NGO-Büros, die von Stiftungen finanziert wurden, die mit Barack Obama in Verbindung stehen. Kein Zufall, sondern ein Plan. Eine gehackte Datenbank, aufgedeckt von einem ehemaligen CIA-Techniker, enthüllte eine noch tiefere Wahrheit: Sozialversicherungsnummern, die sogenannten „300-Jährigen“, waren keine Fehler, sondern ein Code. Chinesische Agenten und illegal eingereiste Migranten wurden mit gefälschten Identitäten ausgestattet, um für Joe Biden zu wählen. Diese Operation, so die Behauptung, wurde von einer Schattenorganisation gesteuert, die bis ins Oval Office unter Obama reichte. Die Medien nannten es eine „Verschwörungstheorie“. Doch Tulsi Gabbard, die Querdenkerin im Geheimdienstapparat, legte 2025 Akten vor, die den Kreis schließen sollen: Obamas Netzwerk habe seit 2012 die Infrastruktur für diesen Betrug aufgebaut. Die Beweise, behauptet sie, liegen in Finanzströmen, E-Mails und Whistleblower-Aussagen, die eine direkte Verbindung zu Obama zeigen. Die Sozialversicherungsnummer 078-05-1120, ursprünglich 1938 von Hilda Whitcher in einer Marketingkampagne verwendet, tauchte in den 2020er-Datenbanken tausendfach auf – ein System der Verwirrung, das einst John Edgar Hoover als Kontrollmechanismus bezeichnete, wurde zur Methode der Manipulation.
Akt 2: Der Deep-State-Putsch
Es ging nie nur um Donald Trump – es ging um die Zerstörung der amerikanischen Republik. Obama, der charismatische Reformer, war in Wahrheit der Architekt eines sanften Staatsstreichs. Seine Verbindungen zum World Economic Forum (WEF), George Soros und Tech-Oligarchen wie Bill Gates waren dokumentiert, doch von den Medien totgeschwiegen. Die Russland-Hoax-Affäre von 2016, die Trumps Verbindungen zu Moskau behauptete, war eine Generalprobe für einen größeren Plan. Die Pandemie 2020 bot den perfekten Vorwand für ein Briefwahlchaos, das die Wahlmanipulation ermöglichte. E-Mails zwischen Obama und seiner Sicherheitsberaterin Susan Rice, die Gabbard 2025 enthüllte, sprachen offen von der „Notwendigkeit“, Trump um jeden Preis zu stoppen – nicht aus Patriotismus, sondern um die Pläne einer globalistischen Elite zu schützen.
Klaus Schwabs berüchtigte Worte „You’ll own nothing and you’ll be happy“ wurden zum Manifest dieser Agenda, und Obama war ihr Vollstrecker in den USA.
Die Wahlserver, so Whistleblower aus der NSA, waren manipuliert, gesteuert von einem Netzwerk, das über NGOs und ausländische Akteure wie China operierte. Ein lebender „Mule“ sagte unter Eid aus:
„Man sagte uns, wir würden für die ‚große Sache‘ arbeiten.“ Diese „große Sache“, so die These, war die Umsetzung eines globalen Kontrollsystems, das die Demokratie ablösen sollte.
Akt 3: Die Wächterklasse und das Schweigen der Presse
Im Unterarchiv des WEF in Basel fand Gabbards Team ein Dokument mit dem Titel „Res publica custodita“ – Die behütete Republik. Es beschrieb eine moderne Technokratie, inspiriert von Platons „Politeia“, in der eine elitäre Wächterklasse die Kontrolle übernimmt. Eine handschriftliche Notiz, signiert mit „K.S.“, lautete:
„Veritas technocratia est – Wahrheit ist Technokratie.“
Dieses Dokument, so Gabbard, sei der Beweis für eine tausendjährige Ideologie, die von den Priesterkasten Ägyptens über die Medici bis zum WEF reicht.
Obama, als Teil dieser Klasse, habe diese Ideologie in die Tat umgesetzt. Die Medien, einst durch die CIA-Operation Mockingbird (1955–1976) gesteuert, seien heute durch Stiftungen wie die von Gates und Soros finanziert.
Eine Kiste mit der Aufschrift „Mockingbird“ enthielt Verträge, CIA-Memos und Kontoauszüge, die diese Verbindungen belegen. Ein Memo von 1961 lautete:
„Die Feder ist mächtiger als die Bombe – solange wir sie halten.“
Gabbard behauptete:
„Die Logos haben sich geändert, aber der Mechanismus bleibt.“
Die Medien, einst Werkzeuge der CIA, seien nun Werkzeuge globaler Eliten, die Obama und seine Verbündeten schützen.
Akt 4: Der Impf-Code und die globale Agenda
Ein TED-Talk von Bill Gates aus 2010 zeigte seine Worte:
„Wenn wir gute Arbeit leisten bei Impfstoffen, Gesundheitswesen und Reproduktionsmedizin, können wir die Weltbevölkerung vielleicht um 10–15 % senken.“
Diese Aussage, so Gabbard, sei kein Zufall, sondern Teil einer langen Geschichte der Bevölkerungskontrolle.
Rückblicke zeigen:
In den USA der 1920er-Jahre führte die Eugenikbewegung zu Zwangssterilisationen von Minderheiten und Armen.
In China ab 1982 setzte die Ein-Kind-Politik ähnliche Maßnahmen durch. Gabbard flüsterte:
„Eugenik hat nie aufgehört. Sie hat nur ein besseres Marketing bekommen.“
Die Pandemie 2020 sei kein Zufall gewesen, sondern ein Werkzeug, um die Kontrolle zu verstärken. Finanzströme von chinesischen Frontfirmen zu Obama-nahen NGOs, die Briefwahl-Infrastruktur finanzierten, seien Teil dieses Plans. Die WHO und die UN, so die These, waren Mitwisser, während Obama als zentrale Figur in den USA agierte.
Akt 5: Das Tribunal der Geschichte
Im Jahr 2025 ordnete Präsident Trump die größte Untersuchung seit Watergate an. Gabbards Beweise waren erdrückend:
- Finanzströme von chinesischen Frontfirmen zu Obama-treuen NGOs.
- NSA-Whistleblower, die manipulierte Wahlserver bestätigten.
- Ein „Mule“, der unter Eid die „große Sache“ beschrieb.
- E-Mails zwischen Obama und Susan Rice, die einen Plan gegen Trump enthüllten.
Die Anklage lautete: Wahlmanipulation 2020, Russland-Hoax 2016 und die Fortsetzung eines tausendjährigen Plans zur Untergrabung der Republik.
Wie Cicero 63 v. Chr. im Catilinarischen Komplott stand Obama vor einem historischen Gericht.
Er schwieg, während die Welt zusah. Das Tribunal wurde zum Symbol einer Gegenrevolution gegen die „Wächterklasse“.
Die Rückkehr der Souveränität
„Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein“, sagte Klaus Schwab. Doch die Menschen erwachten. Obamas Schicksal – lebenslange Haft – war kein Akt der Rache, sondern ein Präzedenzfall.
Wie die Römer ihre Republik verloren, so hatten die USA sie fast verspielt. Doch das Volk wehrte sich.
Die Sozialversicherungsnummer 078-05-1120, die „Nummer, die nicht stirbt“, wurde zum Symbol eines Systems der Verwirrung, das von Hoover bis Obama reichte. Die Wahlmanipulation von 1960 in Chicago, die „Daley Machine“, fand ihre globale Fortsetzung 2020.
Platons Wächterklasse, die Mockingbird-Medien, die Eugenik der Moderne – all dies war Teil eines tausendjährigen Spiels, das Gabbard und Trump 2025 zu beenden versuchten.
Die Welt begriff: Ihre Stimmen waren nie frei gewesen.
Doch die Rückkehr der Souveränität hatte begonnen – mit einem Militärtribunal, das Geschichte schrieb.
Bilder: Pixabay – The DigitalArtist
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