“Bilder aus Bergamo” neue Enthüllungen vom “Italienischen Corona-Untersuchungsausschuß”…

Die „Bilder aus Bergamo“ zählen zu den prägnantesten Symbolen der frühen COVID-19-Pandemie in Europa. Diese Aufnahmen von Militärfahrzeugen, die Särge durch die Stadt transportierten, wurden vielfach als Beweis für die katastrophalen Auswirkungen der Pandemie genutzt und dienten als Grundlage für politische Entscheidungen, insbesondere zur Rechtfertigung von Lockdowns. Doch aktuelle Enthüllungen werfen ein neues Licht auf die Ereignisse und hinterfragen den Umgang mit diesen Bildern.

Ursprung und Kontext der Bilder

Zu Beginn der Pandemie kam es in Bergamo, einer Stadt in Norditalien, zu einer außergewöhnlichen Überlastung der Bestattungsinfrastruktur. Infolge strenger Lockdown-Maßnahmen wurden Begräbnisse abgesagt, und die lokale Verwaltung entschied, auf Einäscherungen umzustellen. Da die Krematorien der Region an ihre Kapazitätsgrenzen stießen, wurden die Leichen mit Militärtransporten in benachbarte Provinzen gebracht. Die Bilder dieser Transporte wurden zu einem mächtigen visuellen Symbol, das Politiker und Medien weltweit nutzten, um die Notwendigkeit drastischer Maßnahmen zu illustrieren.

Enthüllungen im Untersuchungsausschuss

Im November 2024 brachte ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss in Italien neue Details zu diesen Ereignissen ans Licht. Antonio Porto, ein hochrangiger Vertreter der Polizeigewerkschaft, äußerte vor dem Ausschuss Zweifel an der Authentizität der medialen Darstellung der Militärkonvois. Er erklärte, dass in jedem Militärfahrzeug lediglich ein einzelner Sarg transportiert wurde, obwohl Platz für mehrere vorhanden gewesen wäre. Porto hinterfragte öffentlich den Zweck dieser Inszenierung und kritisierte, dass die Bilder eine verzerrte Botschaft vermittelten.

Porto betonte, dass die Polizeikräfte bereits früh Diskrepanzen zwischen der Realität und der medialen Darstellung bemerkt hätten. Dennoch hätten hierarchische Strukturen und Befehle es den Beamten unmöglich gemacht, die Maßnahmen zu hinterfragen. Einige Polizisten, die dennoch Einspruch erhoben, seien disziplinarisch belangt worden.

Symbolische Propaganda und Impfpolitik

Neben den „Bildern aus Bergamo“ beleuchtete Porto auch andere umstrittene Aspekte der Pandemiebekämpfung. Er sprach von der symbolischen Bedeutung der Impfkampagne und kritisierte, dass viele Maßnahmen, darunter die Impfpflicht und der „Grüne Pass“ (Covid-Zertifikat), auf unrechtmäßigen Grundlagen beruhten. Er wies darauf hin, dass die Zahl der Infektionen nach Einführung der Impfpflicht in kurzer Zeit stark gestiegen sei und stellte die Effektivität der Maßnahmen infrage.

Kritik und gesellschaftliche Resonanz

Portos Aussagen stoßen auf geteilte Meinungen. Kritiker merken an, dass die Polizei möglicherweise nicht über ausreichende Informationen verfügte, um die Anzahl der transportierten Särge verlässlich beurteilen zu können. Dennoch werfen die Enthüllungen Fragen zu Transparenz, politischer Kommunikation und der Rolle symbolischer Bilder in Krisenzeiten auf.

Ein weiterer kontroverser Punkt war Portos Rückblick auf den Einsatz von Gewalt gegen Demonstranten. Er kritisierte die Vorgehensweise der Polizei bei den Protesten in Triest im Oktober 2021, bei denen Wasserwerfer gegen friedliche Demonstranten eingesetzt wurden. Diese Ereignisse bezeichnete er als eine „dunkle Seite“ der italienischen Demokratie.

Fazit

Die neuen Enthüllungen werfen ein kritisches Licht auf die Verwendung von Bildern und Symbolen während der Pandemie und rufen zu einer umfassenden Aufarbeitung der politischen Entscheidungen dieser Zeit auf. Sie verdeutlichen, wie visuelle Darstellungen in Krisenzeiten genutzt werden können, um Narrative zu prägen und Maßnahmen zu legitimieren – oft auf Kosten einer differenzierten Betrachtung der Realität.

Hier der Ausschnitt der Aussage von Porto vor der Covid-Kommission auf italienisch:

Man habe bei den „Särgen von Bergamo“ sofort gewusst, „dass etwas nicht stimmt“, sagte Porto.

So berichtet die italienische Presse über seinen Auftritt:

„Wir haben von Anfang an die Diskrepanz zwischen der Realität und dem, was über die Medien verbreitet wurde, bemerkt“, sagte Porto und fuhr fort, wie unmöglich es für die Polizisten war, Widerspruch einzulegen: “Leider mussten viele gehorchen: Man musste die hierarchischen Wege gehen, und so lauteten die Befehle. Einige wurden sogar diszipliniert“.

Die Gewerkschaft legte auch Daten vor, die die Wirksamkeit der ergriffenen Maßnahmen in Frage stellen, insbesondere in Bezug auf die Impfungen, obwohl diese derzeit nicht untersucht werden: „In zwei Monaten hatten wir fast 50 Prozent der zweijährigen Gesamtzahl an Infizierten“, sagt Porto und bezieht sich dabei auf den Zeitraum nach Einführung der Impfpflicht.

Die Impfungen, so der Sekretär der OSA-Polizei, seien auch durch symbolische Propaganda zustande gekommen: „Wir konnten uns nicht erklären, warum in Bergamo nur ein Sarg pro Lastwagen vorhanden war, obwohl er zwei oder drei hätte enthalten können. Wir erkannten sofort, dass etwas nicht stimmte und was das Ziel war“.

Natürlich gibt es auch Kritik an der Aussage.

So könnte die Polizei etwa gar nicht wissen, wie viele Särge transportiert worden wären. Porto sprach auch noch über weitere kontroverse Themen.

Etwa über die Proteste am Hafen von Triest gegen den Grünen Pass, das Covid-Zertifikat:

„Heute können wir mit noch größerem Nachdruck und gestützt auf zahlreiche Gerichtsurteile behaupten, dass viele dieser Bestimmungen, die die Freiheit anderer einschränkten, unrechtmäßig waren!

Wir bitten alle italienischen Bürger um Entschuldigung für das, was sie damals durch die Arbeit und auf Geheiß ihrer staatlichen Institution erlitten haben.

Emblematisch ist das, was am 18. Oktober 2021 in Triest geschah, als Wasserwerfer der Staatspolizei auf wehrlose Demonstranten, die im stillen Protest saßen, eingesetzt wurden. Diese Tatsache stellt den Höhepunkt einer dunklen Seite in der Geschichte der italienischen Demokratie dar, denn bis heute weiß niemand, und es scheint auch niemanden zu interessieren, wer den Befehl zum Einsatz von Gewalt gegen einen so friedlichen und symbolischen Dissens gegeben hat, der sicherlich das Abnehmen von Helmen und ganz sicher nicht die Anklage verdient hätte.“

Quelle: (X) & TKP.at

Bilder: Screenshot (X)

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