Die große Ballweg-Jagd – Ein bürokratisches Meisterwerk der grün-ideologischen Inquisition…

Baden-Württemberg, du grünes Paradies der Selbstgerechtigkeit, wo die Mühlen der Bürokratie so langsam mahlen, dass selbst ein Schneekönig vor Langeweile erfrieren würde!

 

In dieser idyllischen Landschaft, wo der „Amtsschimmel“ nicht nur wiehert, sondern galoppiert, spielt sich eine Posse ab, die selbst Kafka in den Wahnsinn getrieben hätte:

 

Der Prozess gegen Michael Ballweg, den „gefährlichen“ Querdenker, der mit nichts als einem Megafon und ein paar kritischen Gedanken die Republik ins Chaos zu stürzen drohte. Oder auch nicht.

 

Aber wer fragt schon nach Fakten, wenn Ideologie das Ruder übernimmt?

 
Die neueste Episode in dieser epischen Saga der politischen Verfolgung trägt den Titel:
 

„Das Finanzamt-Pingpong“.

 
Stell dir vor:
 
Michael Ballweg, der Mann, der angeblich Spenden in Millionenhöhe in seine eigenen Taschen umgeleitet haben soll (weil jeder weiß, dass Querdenker in Luxusvillen mit goldenen Wasserhähnen leben), bekommt plötzlich eine unerwartete Nachricht.
 

Eine gerichtlich angeordnete Steuerprüfung – ja, genau, die Art von Prüfung, die normalerweise schneller erledigt ist als ein Kaffee bei Starbucks – hat ergeben, dass dem armen Mann nicht nur keine Steuerschulden angelastet werden können, sondern dass das Finanzamt ihm tatsächlich 200.000 Euro zurückzahlen muss!

 
Ein Skandal!
 
Wie kann ein Querdenker, ein Staatsfeind ersten Ranges, plötzlich Gläubiger des Staates sein?
 

Das passt doch nicht ins grüne Narrativ!

 
Man könnte meinen, dies sei der Moment, in dem die Richter in Stuttgart die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, die Anklage wegen „Geringfügigkeit“ einstellen und sich bei Ballweg für die neun Monate Untersuchungshaft entschuldigen, die er ohne Urteil in Stuttgart-Stammheim verbringen durfte.
 

Neun Monate! Das ist länger, als manche grüne Wahlkampagne braucht, um das Klima zu retten!

 
Doch weit gefehlt. Die Staatsanwaltschaft, in ihrer unermüdlichen Mission, die Demokratie vor kritischen Bürgern zu schützen, lehnt die Einstellung des Verfahrens ab.
 

Warum? Weil man in der grünen Idologie von  Baden-Württemberg nicht einfach aufgibt, wenn es darum geht, einen Mann zu zerstören, der es gewagt hat, gegen Corona-Maßnahmen zu demonstrieren.

 
Das wäre ja so, als würde man zugeben, dass die ganze Anklage ein politisch motivierter Witz war!
 
Und so greift man zu einem bürokratischen Kunstgriff, der so genial ist, dass er fast schon Applaus verdient:
 
Man schiebt die Zuständigkeit für Ballwegs Steuerfall ans Finanzamt Peine. Ja, Peine! Dieser kleine Ort in Niedersachsen, bekannt für… ähm, nichts, was mit diesem Fall zu tun hat. Warum Peine?
 
Vielleicht, weil die Akten dort in einem verstaubten Aktenschrank verschwinden können, bis die nächste Eiszeit anbricht. Vielleicht, weil das Finanzamt Peine eine geheime Hochburg grüner Bürokraten ist, die darauf spezialisiert sind, Querdenker mit Formularen zu ersticken. Wer weiß?
 
Tatsache ist:
 

Schon 2024 hatte ein Gericht klargestellt, dass dieses Zuständigkeits-Pingpong nicht zulässig ist.

 
Aber wer braucht schon Gerichtsurteile, wenn man die Macht der Ideologie und den unerschütterlichen Willen hat, Ballweg weiter zu schikanieren?
 
Die Ironie ist so dick aufgetragen, dass sie fast greifbar ist.
 

Da sitzt ein Mann, der neun Monate unschuldig in Haft war, dessen Steuerprüfung ergab, dass er Geld vom Staat zurückbekommt, und dennoch wird der Prozess weitergezerrt wie ein alter Kaugummi unter einem Schuh.

 
Die Staatsanwaltschaft, unterstützt von einer baden-württembergischen Landesregierung, die bereits 2020 ihre Finger im Spiel hatte (wie ein X-Post von Ballweg selbst enthüllt), scheint fest entschlossen, Ballweg zu einem Märtyrer der Bürokratie zu machen.
 
Und warum?
 

Weil er es gewagt hat, „Querdenken“ zu gründen, eine Bewegung, die in den Augen der grünen Eliten nichts weiter ist als eine Horde verwirrter Bürger, die es wagen, Fragen zu stellen.

 

Menschenverachtung?

 

Oh, das ist hier kein Nebenprodukt, das ist die Hauptzutat!

 
Man muss sich fragen:
 
Sind die Verantwortlichen in dieser Farce überhaupt noch zurechnungsfähig?
 
Oder haben sie sich so sehr in ihrer ideologischen Blase verfangen, dass sie glauben, ein Mann, der nachweislich kein Steuerbetrüger ist, müsse trotzdem bestraft werden, weil er die falschen Meinungen hat?
 
Das Finanzamt Stuttgart, das Finanzamt Peine, die Staatsanwaltschaft – alle tanzen sie einen bürokratischen Walzer, der so grotesk ist, dass selbst ein Satiriker wie Max Goldt nur ehrfürchtig den Hut ziehen würde.
 

„Schieben wir die Zuständigkeit nach Peine!“

 
– ein Satz, der klingt wie aus einem absurden Theaterstück, und doch ist es die Realität in der Bundesrepublik Deutschland anno 2025.
 

Und während Ballweg weiter durch die Mühlen der Justiz gedreht wird, können wir uns nur vorstellen, wie die grünen Strippenzieher in ihren Büros sitzen, Akten hin- und herschieben und sich gegenseitig auf die Schulter klopfen:

 
„Gut gemacht, wir haben wieder ein paar Monate gewonnen!“
 
Denn darum geht es doch:
 

Zeit schinden, den „Staatsfeind“ mürbe machen, die Querdenker verhöhnen und zeigen, wer hier das Sagen hat. Rechtsstaat?

 

Pfft, das ist was für naive Träumer.

 
In Baden-Württemberg regiert der Amtsschimmel, und er trägt ein grünes Halfter.
 

Am Ende bleibt nur eine bittere Erkenntnis:

 
Michael Ballweg, der Mann, der für die Freiheit demonstrierte, wird von einer Maschinerie gejagt, die weniger mit Gerechtigkeit als mit Rache zu tun hat.
 
Aber keine Sorge, liebe Querdenker, die grüne Inquisition hat noch viele Formulare in petto.
 

Und irgendwo in Peine sitzt ein Finanzbeamter, der sich fragt, warum er plötzlich für einen Stuttgarter Prozess zuständig sein soll.

 

Willkommen in der Bundesrepublik, wo der Rechtsstaat zur Lachnummer wird und die Ideologie die Feder führt.

Quelle: Querdenken711

querdenken-711 Zitat:

Was dieser Fall zeigt

Dieses Zuständigkeits-Wirrwarr ist mehr als ein Versehen. Es ist Teil eines größeren Problems:

Eine Verwaltung, die handelt, aber sich später nicht verantwortlich zeigt. Ein Verfahren, das auf angeblich fehlenden Steuerunterlagen basiert – obwohl die Erklärungen längst eingereicht wurden. Und ein Ministerium, das lieber auf Imagepflege setzt als auf Aufklärung.

QUERDENKEN-711 dokumentiert weiter. Für Wahrheit. Für Freiheit. Für Rechtsstaatlichkeit.

Anfrage von Michael Ballweg an das Finanzamt Stuttgart IV

An das
Finanzamt Stuttgart IV
Postfach 10 60 52 70049 Stuttgart Steuernummern: 93009/XXXXX, 93009/XXXXX Datum: 17.06.2025 Anfrage zu Pfändungen und Abrechnungsbescheiden – media access GmbH i. L. Sehr geehrte Damen und Herren, ich wende mich als ehemaliger Geschäftsführer der media access GmbH i. L. an Sie. In steuerlichen Fragen werde ich von der Burberg Steuerberatungsgesellschaft mbH vertreten, möchte aber ergänzend persönlich Auskunft einholen. Bitte teilen Sie mir mit: 1. Auf welche Steuerarten, Zeiträume und Forderungen sich die Pfändungs- und Einziehungsverfügungen vom 05.06.2023 (107.879,72 €) und vom 13.07.2023 (23.956,55 €) konkret beziehen. 2. Ob zu diesen Forderungen bereits Abrechnungsbescheide erteilt wurden oder erteilt werden können. Ich verweise auf die Verfügung des Landgerichts Stuttgart vom 27.05.2025 (Az. 10 KLs 3 Js 15816/22), die das Finanzamt ausdrücklich zur Neuberechnung der steuerlichen Positionen der media access GmbH i. L. aufgefordert hat – darunter Umsatzsteuer, Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer 2020. Diese gerichtliche Anordnung zeigt, dass auch für die media access GmbH i. L. wesentliche steuerliche Fragen derzeit streitig sind. Vor diesem Hintergrund halte ich die Ausstellung eines Abrechnungsbescheids für geboten. Ich bitte um zeitnahe Rückmeldung. Mit freundlichen Grüßen Michael Ballweg

Quelle: Querdenken-711

Bilder: Radio Qfm Edition

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