Der jüngste TV-Eklat in Österreich “Talk im Hangar-7” hat es wieder einmal gezeigt:

Die Klimaideologie ist zur Ersatzreligion verkommen – mit fanatischen Predigern, bezahlten „Experten“ und einer Medienmaschinerie, die jede kritische Stimme als Ketzerei brandmarkt.

Während draußen die Natur macht, was sie seit Jahrtausenden tut – nämlich Wetter spielen –, inszenieren sich Klimaaktivisten als apokalyptische Propheten.

Doch hinter der moralischen Empörung verbirgt sich ein Milliardengeschäft, gesteuert von NGOs, politischen Akteuren und einer Wissenschaft, die längst ihre Unschuld verloren hat.

Der österreichische TV-Krach: Als die Realität die Ideologie einholte

Live im Fernsehen passierte, was sonst nur hinter verschlossenen Türen diskutiert wird: Ein Gast wagte es, das Dogma des „menschengemachten Klimawandels“ infrage zu stellen – und prompt entbrannte ein Shitstorm der Empörung. Die Reaktion der Klimaaktivisten? Keine sachlichen Argumente, sondern hysterische Vorwürfe: „Leugner!“, „Verschwörungstheoretiker!“, „Von der Ölindustrie bezahlt!“ Doch was, wenn die wahren Verschwörer genau jene sind, die mit staatlich subventionierten Panikstudien und medialer Dauerbeschallung eine ganze Gesellschaft gängeln?

Die Realität ist unbequem: Seit Jahrhunderten schwankt das Klima – mal wärmer, mal kälter. Die Römer bauten in England Wein an, im Mittelalter froren die Flüsse zu. Doch heute soll plötzlich jedes Unwetter „Klimakatastrophe“ sein? Die Klimabewegung, einst getragen von idealistischen Umweltschützern, mutierte längst zu einer milliardenschweren Industrie. Wer zweifelt, wird mundtot gemacht – obwohl Tausende Wissenschaftler, darunter Nobelpreisträger, öffentlich erklären: Es gibt keinen Klimanotstand.

Der IPCC: Die Hochburg der manipulierten Wissenschaft

Der „Weltklimarat“ IPCC, gegründet von der UN, präsentiert sich als neutrale Instanz. Doch hinter den Kulissen regiert politische Agenda. Seine Berichte basieren auf „ausgewählten“ Studien – jene, die nicht ins Narrativ passen, werden ignoriert. Der „Climategate“-Skandal enthüllte, wie Daten gefälscht und Kritiker diffamiert wurden. Selbst peinliche Pannen wie die falsche Behauptung, die Himalaja-Gletscher würden bis 2035 schmelzen (erfunden von einem „Wissenschaftler“, der später zugab, nie in der Region gewesen zu sein), änderten nichts am Einfluss des IPCC.

Warum? 

Weil Klimapanik ein lukratives Geschäftsmodell ist. 

Staaten pumpen Milliarden in „Energiewenden“, NGOs kassieren Fördergelder, und Konzerne verdienen an CO₂-Zertifikaten. Die Aktivisten? Nützliche Idioten, die unbezahlt die Straßen blockieren, während die Strippenzieher in klimatisierten Büros sitzen.

Die Doppelmoral der Klima-Elite

Während der kleine Bürger auf Fleisch verzichten und für CO₂-Steuern bluten soll, fliegen Klimaaktivisten in Privatjets zu Gipfeltreffen. Al Gore, der „Prophet“ der Erderwärmung, besitzt eine Villa mit Energieverbrauch wie ein Kleinstadtwerk. Greta Thunberg segelt „emissionsfrei“ über den Atlantik – doch ihr Begleitschiff fuhr mit Diesel. Die Botschaft ist klar: 

Ihr dürft nicht, wir schon.

Fazit Die Natur schert sich nicht um Ideologie

Die Erde hat Eiszeiten und Hitzeperioden überlebt – ohne SUV-Verbote und Windräder. Der wahre Skandal ist nicht das Wetter, sondern der Versuch, eine ganze Gesellschaft mit Angst zu erpressen. Der österreichische TV-Eklat war nur ein Vorgeschmack: Immer mehr Menschen durchschauen die Klimahysterie. Die Frage ist nicht, ob das Kartenhaus zusammenbricht – sondern wann.

Die Natur wird sich nicht anpassen. Nur die Ideologen müssen es tun.