Der WHO-Pandemievertrag – Ein Schritt zur globalen Kontrolle oder ein gefährliches Spiel mit der Souveränität?…

Dieser Bericht ist bewusst kritisch verfasst und gibt eine Meinung wieder

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat am 16. April 2025 einen historischen Schritt verkündet:

 

Die Mitgliedstaaten haben sich nach jahrelangen Verhandlungen auf einen Entwurf für einen globalen Pandemievertrag geeinigt, der im Mai 2025 auf der WHO-Jahresversammlung in Genf zur Unterzeichnung vorgelegt werden soll.

 

Doch während WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus das Abkommen als „Generationenvertrag zur Erhöhung der Sicherheit in der Welt“ feiert, wächst die Kritik an den Gefahren, die ein solcher Vertrag mit sich bringt.

 

Dieser Bericht beleuchtet die Hintergründe des Pandemievertrags, das fragwürdige Verhalten der WHO während der Corona-Pandemie und die alarmierenden Risiken einer zunehmend mächtigen, undemokratischen „kleinen Weltregierung“, die von privaten Geldgebern wie Bill Gates und George Soros beeinflusst wird.

Der Pandemievertrag:

 

Ein Überblick

 
Der Entwurf des Pandemievertrags zielt darauf ab, die globale Reaktion auf künftige Pandemien zu koordinieren und chaotische Zustände wie während der Corona-Pandemie zu verhindern.
Kernpunkte umfassen den erleichterten Zugriff auf Krankheitserreger, Technologietransfer für Impfstoffe und die Zentralisierung gesundheitspolitischer Entscheidungen bei der WHO im Falle eines internationalen Gesundheitsnotstands. Kritiker warnen jedoch, dass der Vertrag der WHO beispiellose Macht verleihen könnte, nationale Souveränität zu untergraben und verbindliche Maßnahmen wie Impfungen oder Lockdowns durchzusetzen.

 

Besonders brisant:

 
Die USA haben nach ihrem Austritt aus der WHO angekündigt, nicht Teil des Abkommens zu sein, während auch Argentinien und andere Länder den Ausstieg erwägen.

Die WHO und die Corona-Pandemie:

 

Ein Musterbeispiel für Missmanagement und Panikmache

 
Die Corona-Pandemie war ein Wendepunkt für die öffentliche Wahrnehmung der WHO.
 
Statt als vertrauenswürdige Institution aufzutreten, zeigte die Organisation ein Verhalten, das viele als inkompetent, manipulativ und paniktreibend empfanden.
Bereits früh in der Pandemie zögerte die WHO, die Schwere des Virus einzugestehen, und lobte Chinas autoritäre Maßnahmen, während sie westliche Länder zu harten Lockdowns drängte.
 
Später rief WHO-Chef Tedros eine Pandemie aus, obwohl Kritiker wie Dr. Meryl Nass argumentieren, dass die Kriterien dafür nicht erfüllt waren.
 

Die WHO verbreitete widersprüchliche Botschaften:

 
Masken seien nutzlos, dann plötzlich unerlässlich; das Virus stamme von Fledermäusen, während die Laborthese als Verschwörungstheorie abgetan wurde – nur um später als plausibel anerkannt zu werden.
 
Die Organisation trieb eine beispiellose Angstkampagne voran, die weltweit zu Panik, wirtschaftlicher Zerstörung und psychosozialen Schäden führte.
 

Studien, wie die der Sozialwissenschaftlerin Zoch, zeigen einen massiven Vertrauensverlust in staatliche Institutionen, der auf die Corona-Politik zurückzuführen ist.

 

Besonders kritikwürdig war die Rolle privater Geldgeber.

 
Die Bill & Melinda Gates Foundation ist einer der größten Finanziers der WHO, neben anderen Akteuren wie George Soros’ Open Society Foundations. Gates selbst sprach sich gegen die kostenlose Verteilung von Impfstoffen aus, da dies der freien Marktwirtschaft widerspreche – ein Hinweis auf die Verflechtung von WHO-Interessen mit der Pharmaindustrie.
 
Diese Abhängigkeit von privaten Geldern wirft die Frage auf:
 

Wessen Interessen vertritt die WHO wirklich?

 

Tedros Adhanom Ghebreyesus:

 
Ein umstrittener Anführer ohne demokratisches Mandat
Im Zentrum der Kontroversen steht WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus. Tedros, der 2017 als erster nicht-gewählter Chef der WHO ins Amt kam, ist eine polarisierende Figur.
 

In seiner Heimat Äthiopien wird er beschuldigt, während seiner Zeit als Gesundheitsminister die Unterdrückung von Oppositionellen unterstützt zu haben. In einigen Ländern gilt er als kriminell, und seine enge Verbindung zu China während der Corona-Pandemie hat Misstrauen geschürt.

 
Dennoch soll ausgerechnet dieser Mann die WHO in eine Ära führen, in der sie global verbindliche Entscheidungen treffen kann – ein Szenario, das Kritiker als „nahezu kriminell“ bezeichnen, angesichts seines fehlenden demokratischen Mandats.

Gefahren einer „kleinen Weltregierung“

 
Der Pandemievertrag wird von Kritikern als Schritt hin zu einer „kleinen Weltregierung“ gesehen, die ohne demokratische Legitimation handelt.
 
Durch die Zentralisierung von Macht könnte die WHO im Falle eines Gesundheitsnotstands nationale Regierungen zwingen, ihre Politik an WHO-Vorgaben anzupassen.
 
Dies birgt das Risiko, dass Grundrechte und staatliche Souveränität eingeschränkt werden, während die Interessen privater Geldgeber und Lobbyorganisationen wie der Pharmaindustrie Vorrang haben.
 
Die Abhängigkeit der WHO von privaten Spendern wie Gates und Soros verstärkt diese Bedenken.
 
Die Gates Foundation hat erheblichen Einfluss auf globale Gesundheitspolitik, und ihre Finanzierung der WHO wird oft mit der Förderung von Impfstoffprogrammen in Verbindung gebracht, die den Interessen der Pharmaindustrie dienen.
 
Soros’ Open Society Foundations unterstützen wiederum Initiativen, die Kritiker als Teil einer globalistischen Agenda betrachten.
 
Diese Einflüsse untergraben die Neutralität der WHO und machen sie zu einer Art Lobbyorganisation, die weniger dem Wohl der Menschheit als den Interessen ihrer Geldgeber verpflichtet ist.

Austritte aus der WHO:

 

Ein Signal des Widerstands

 

Die Ankündigung der USA, aus der WHO auszutreten, ist ein klares Zeichen des Misstrauens.

 

Argentinien, unter der Führung von Präsident Javier Milei, erwägt ebenfalls einen Austritt, was mit Mileis kontroverser Haltung zu globalen Institutionen übereinstimmt.

 
Auch andere Länder signalisieren Skepsis gegenüber der WHO, da sie befürchten, dass der Pandemievertrag ihre Autonomie gefährdet.
 
Diese Austritte sind ein Indikator dafür, dass die WHO ihre Glaubwürdigkeit in weiten Teilen der Welt verloren hat – ein Resultat ihrer fragwürdigen Rolle während der Corona-Pandemie und ihrer Abhängigkeit von privaten Interessen.

Fazit:

 

Ein gefährlicher Präzedenzfall

 
Der Pandemievertrag ist ein ambitioniertes Projekt, das jedoch mit erheblichen Risiken verbunden ist.
Die WHO hat während der Corona-Pandemie bewiesen, dass sie weder vertrauenswürdig noch neutral ist.
Ihre paniktreibende Kommunikation, widersprüchlichen Empfehlungen und die enge Verflechtung mit privaten Geldgebern wie Bill Gates und George Soros haben das Vertrauen der Bevölkerung nachhaltig zerstört.
 

Die Vorstellung, einer undemokratisch geführten Organisation unter der Leitung eines umstrittenen Figuren wie Tedros Adhanom Ghebreyesus globale Kontrolle über Gesundheitspolitik zu übertragen, ist nicht nur fahrlässig, sondern birgt das Potenzial für eine autoritäre Machtübernahme durch eine „kleine Weltregierung“.

 
Die Austritte von Ländern wie den USA und die Skepsis anderer Nationen zeigen, dass der Widerstand wächst.
 
Es bleibt abzuwarten, ob der Pandemievertrag im Mai 2025 tatsächlich unterzeichnet wird – und welche Konsequenzen dies für die globale Ordnung haben wird.
 

Eines ist jedoch klar:

 

Die WHO hat ihren Anspruch als Hüterin der globalen Gesundheit verspielt. Anstatt Macht zu zentralisieren, wäre es an der Zeit, die Organisation zu reformieren – oder sie durch eine Institution zu ersetzen, die tatsächlich dem Wohl der Menschheit dient, anstatt den Interessen von Lobbyisten und milliardenschweren Geldgebern.

 

Quellen: 

https://www.20min.ch/story/who-laender-einigen-sich-auf-pandemievertrag-103325927

https://www.welt.de/politik/plus255732860/Ursprung-der-Pandemie-Regierung-hat-dem-Geheimdienst-moeglicherweise-nicht-vertraut-Das-koennte-an-Drosten-gelegen-haben.html

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus255788658/Folgen-der-Corona-Zeit-Starke-Rueckgaenge-bei-Vertrauen-in-die-Polizei.html
https://de.euronews.com/2025/02/02/argentinien-proteste-nach-kontroversen-ausserungen-von-prasident-milei
https://apollo-news.net/who-mitgliedstaaten-einigen-sich-auf-entwurf-fr-globalen-pandemievertrag/

https://nichtohneuns-freiburg.de/who-pandemievertrag-ein-schritt-zur-globalen-kontrolle-oder-schutz-der-buerger/

Pandemievertrag vor Abschluss

 

Bilder: WHO-Imperialism-Radio-Qfm-Edition-pexels-anna-shvets-

Radio Qfm

Wir brauchen ihre Unterstützung

Täglich senden wir von 7-16 Uhr neuste US- und UK-Hits, ab 16 Uhr coole Country & Blues Musik, ab 22 Uhr elektronische Dance-Musik.

Stündlich werden Podcasts von uns und unseren Partnern, wie Apolut.net, Transition-News, Nachdenkseiten.de, TKP.at, Lion Media, Achgut.com, Epochtimes, Radio München, der Anti-Spiegel.ru, anderweltonline.com, Neulandrebellen, Manova, Alexander Wallasch, N8waechter,Uncutnews.ch und anderen ins Programm eingebunden.

All das kostet Geld.

Um das Programm kontinuierlich zu betreuen und auszubauen, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen.

Mit Ihnen zusammen wollen wir eine hörbare Radio-Stimme für alle friedlichen und freiheitsliebenden Menschen werden.

 

Bitte unterstützen Sie Radio Qfm

Kontonummer:

Konto:

DE61 1001 1001 2620 3569 10

BIC: NTSBDEBTXX

Betreff:

„Radio Qfm Schenkung Kto. R. Freund“

Patreon – https://www.patreon.com/Querdenken761

Paypal – ron@nichtohneuns-freiburg.de

Bitcoin – Konto  – bc1qlgjge2yzejalt57z34m2g2c754vfh8t5c2ev47 

Eterium- Konto – 0x97B1b639A23368B98f4205E06C95210068703046

The post Der WHO-Pandemievertrag – Ein Schritt zur globalen Kontrolle oder ein gefährliches Spiel mit der Souveränität?… first appeared on Radio Qfm.