Der Versuch der Süddeutschen Zeitung (SZ), die Doktorarbeit von Alice Weidel zu diskreditieren, endete in einem epischen Scheitern.

Die verantwortliche Redakteurin, Alexandra Föderl-Schmidt, steht nun selbst im Mittelpunkt, da bekannt wurde, dass ihre eigene Doktorarbeit Plagiate enthalten soll.

In normalen Zeiten hätte eine Welle der Empörung gegenüber der SZ ausbrechen sollen.

Doch heute scheinen die regierungsnahen Journalisten nur peinlich berührt zu sein oder denken an die Correctiv-Eulenspiegelei, die Hunderttausende gegen Rechts mobilisierte.

Es wurde enthüllt, dass die SZ eine Person in der Redaktion beschäftigte, die nicht nur Artikel abkupferte, sondern auch Plagiate in ihrer eigenen Doktorarbeit begangen haben soll.

Professor Stefan Homburg, der Alice Weidel von Anfang an gegen die Schmutzkampagne der SZ verteidigte, erklärt, dass Frau Föderl-Schmidt als stellvertretende Chefredakteurin mitverantwortlich war für die Beschuldigung von Dr. Weidel, ihn plagiiert zu haben, ohne vorher um Stellungnahme zu bitten.

Alexandra Föderl-Schmid zieht sich nun aus dem Tagesgeschäft zurück, da sie in mehreren Fällen des Abschreibens beschuldigt wird.

Es wird auch um ihre eigene Doktorarbeit gehen. Die “Bildzeitung” fasst zusammen, dass der österreichische Plagiatsjäger Stefan Weber neue Anschuldigungen gegen die SZ erhoben hat.

Professor Homburg kommentiert den Skandal und weist darauf hin, dass Föderl-Schmidt nicht nur Artikel plagiiert haben soll, sondern auch ihre eigene Doktorarbeit. Er bezeichnet es als “Karma”. Die Süddeutsche Zeitung, die sich während des gescheiterten Versuchs, die AfD-Chefin zu diskreditieren, nicht für ihre Schmutzkampagne entschuldigte, steht nun selbst unter scharfer Kritik.

Die Frage nach einer möglichen Genugtuung für Alice Weidel angesichts dieses Skandals beantwortet sie mit den Worten: “Karma is a bitch.” Es wird darauf hingewiesen, dass die SZ politisch agiert, journalistisch unsauber arbeitet und jedes Mindestmaß an Sorgfalt vermissen lässt.