„Das ist nicht nötig. Das werde ich nicht tun“, sagte Merkel im ARD-„Brennpunkt“ am Mittwochabend. „Ich habe heute um Verzeihung gebeten die Menschen für einen Fehler.
Das ist, glaube ich, das Richtige, was zu tun ist. Ich habe ansonsten die Unterstützung der gesamten Bundesregierung und insofern auch des Parlamentes.“
Bund und Länder hatten am Mittwoch ihren Beschluss zu zusätzlichen Ruhetagen in der Osterwoche wieder aufgehoben. Merkel hatte das Vorhaben als persönlichen Fehler bezeichnet und die Menschen um Verzeihung gebeten.
Die Opposition im Bundestag kritisierte das Corona-Management von Bund und Ländern und forderte eine bessere Einbindung des Parlaments. Linke, FDP und AfD forderten die Kanzlerin zudem auf, im Bundestag die Vertrauensfrage zu stellen.
Dies lehnte Merkel am Abend ab und erklärte, viel wichtiger sei es jetzt, die dritte Corona-Welle in den Griff zu bekommen. „Das Virus ist aggressiver. Es ist infektiöser und es ist tödlicher“, erklärte sie.
Die Kanzlerin verteidigte auch die Beschlussfassungen im Rahmen der umstrittenen Konferenzen mit den Ministerpräsidenten.
Die Begegnungen seien wichtig, weil das Infektionsschutzgesetz vorschreibe, dass die Corona-Verordnungen von den Ländern erlassen werden, sagte sie. „Damit Deutschland nicht ein vollständiger Flickenteppich ist, ist es schon sinnvoll, sich auf bestimmte Gemeinsamkeiten zu einigen.“
In der Regierungsaussprache hatte der parlamentarische Geschäftsführer der FDP Marco Buschmann die Kanzlerin gefragt, wann weitreichende Corona-Beschlüsse wieder in den Bundestag gelangen. „Der Entscheidungsmodus der MPK, irgendwann tief in der Nacht hinter verschlossenen Türen zu entscheiden, produziert systematisch Fehler. Dieser Entscheidungsmodus ist schlecht in der Krise und ist schlecht für unser Land“, so Buschmann.
Quelle: Epochtimes.de
Bild: Unsplash – vidar-nordli-mathisen
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