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Mein Name ist Konstantin, schön dass Sie dabei sind.
Nicht Menschenrechte werden verletzt – sondern Menschen.
Walter Ludin
Nun ist es also so weit. Wir haben in der Schweiz Apartheid. Ein medizinisches Kastensystem.
Versuchskaninchen und Unberührbare.
Ohne Test oder «Genesung» wird für uns Unberührbaren die Beteiligung am öffentlichen Leben massiv eingeschränkt.
Wir dürfen die Alten und die Kranken in manchen Einrichtungen nicht mehr besuchen. Sogar die Arbeit könnte in Gefahr sein. Existenzen stehen auf dem Spiel. Gewisse Politiker nennen das «Sensibilisierung».
Restaurateure und Kulturschaffende wurden erpresst: Entweder Covid-Zertifikat oder Lockdown. Doch es gibt keinen medizinischen Grund, der einen Lockdown rechtfertigen würde. Den gab es nie.
Wir kennen die statistischen Manipulationen und die Widersprüche. Wie Intensivbetten abbauen und das Gesundheitspersonal vergraulen, um dann zu sagen, wir hätten einen Notstand auf den Intensivstationen. Wir wissen, dass gesunde Menschen niemanden krank machen können.
Zudem sind etwa 85 Prozent der «Risikopersonen» vollständig geimpft. Sogar wenn man dem offiziellen Narrativ folgt, sollte die Sache somit erledigt sein. Doch Logik und wissenschaftliche Fakten sind in dieser Psychopanikdemie unerwünscht. Es wird nicht vom Kurs abgewichen.
Einige sind nach der Erweiterung des Zertifikats gekippt. Doch für viele wurde eine rote Linie überschritten. Sogar manchen Geimpften geht das zu weit.
Nun werden die Unberührbaren auch noch gekennzeichnet. Seit gestern müssen im Tessin an Mittelschulen nur noch Ungeimpfte eine Maske tragen. Wenn es sich um ein psychologisches Experiment handeln würde, hätte man ethische Bedenken.
SP-Kantonsrat Manuele Bertoli meint dazu: «Wenn die Gesellschaft beschlossen hat, die Entscheidung dem Einzelnen zu überlassen, ist es normal, dass man die Auswirkungen der verschiedenen Entscheidungen sieht.» Bertoli plädiert für «Toleranz und Respekt». Wichtig, doch nach anderthalb Jahren Psychoterror, Spaltung und Diffamierung seitens der Politik und des medialen Mainstreams ein Hohn.
Und ab Morgen müssen in Österreich Ungeimpfte wieder FFP2-Masken tragen. Für Geimpfte ist es nur eine dringende Empfehlung. Demnächst auch bei uns? Oder wird die Tessiner Methode auf die gesamte Gesellschaft ausgeweitet?
Doch der Widerstand wächst. Wir geben nicht auf. Wir machen uns die Welt, widewide wie sie uns gefällt. Wir werden ein besseres Kulturangebot, ein besseres Gesundheitssystem, bessere Ärzte, eine bessere Gastronomie, bessere Bildungsmöglichkeiten und ein besseres Geld- und Wirtschaftssystem haben.
Bessere Medien haben wir schon lange. Den Rest schaffen wir auch. Und Versuchskaninchen werden willkommen sein. Sie werden kommen, wenn sie sehen, wie schön das Leben ohne Angst ist.
Diese Veränderungen wollten viele von uns schon lange herbeiführen. Nun müssen wir.
Herzlich
Konstantin Demeter
Quelle: Konstantin Demeter – Corona-Transition Podcast für Radio Qfm.network
Bild: Photobearbeitung – animesh-bhattarai–unsplash
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