Eine Wissenschaftliche Untersuchung zeigt, dass es 2020 sogar eine Untersterblichkeit gab.
Die Universität Duisburg-Essen analysierte die Sterberaten in Deutschland seit 2016.
Während der ersten „Covid-19-Welle“ sind nachgewiesenermaßen weniger Menschen gestorben als Vermutet.
Auch ohne eine Pandemie oder Covid-19 Erkrankung wären aufgrund des demographischen Wandels mehr Menschen gestorben als im Jahr zuvor. Einfach weil sie sehr alt waren. Die durchschnittliche Lebenserwartung von ca. 82 Jahren hatten sehr viele Menschen überschritten und dann sterben Menschen.
Es ergibt sich – ohne Berücksichtigung von Grippe oder Influenza – daher ein anderes Bild als von den Medien aufgezeigt:
„In diesem Szenario sind zwischen März und Mai dieses Jahres bundesweit 8’071 Menschen mehr gestorben, als gemäß wissenschaftlicher Prognosen vor der COVID-19-Pandemie zu erwarten war. Die Wissenschaft spricht hier von Übersterblichkeit. Zugrunde liegt ein Vergleich der Sterberate von bestimmten Bevölkerungsgruppen mit der des Bevölkerungsdurchschnitts“
„Zu einer erhöhten Sterberate kommt es im Messzeitraum vor allem bei 60- bis 69-Jährigen, 80- bis 89-Jährigen und bei mehr als 90 Jahre alten Menschen», sagt Prof. Dr. Andreas Stang, Direktor des Instituts für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie am Universitätsklinikum Essen“
Man konnte also in 2020 auch ohne jede „Pandemie“ oder Covid-19 Erkrankung mit einer wesentlich höheren Sterberate rechnen – einfach weil der Anteil der über 80 Jährigen sehr hoch ist.
„Wenn wir das berücksichtigen dann müssen wir im Jahr 2020 sogar von einer Untersterblichkeit sprechen – da haben wir ein Defizit von 4926 statistischen Todesfällen“
sagt Prof. Dr. Andreas Stang, Direktor des Institutes für Medizinische Informatik in Essen
R. Freund
Quelle:https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32956730/
Quelle:https://www.journalofinfection.com/article/S0163-4453(20)30779-9/fulltext
Bild: Unsplash – Gabriel Lamza
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