Ron DeSantis Der Gouverneur von Florida zieht Bilanz
6 Monate ohne Einschränkungen und Masken
In 17 Staaten in den USA sind mittlerweile alle Einschränkungen auf gehoben. In Florida gab es noch nie welche.
Die Geschäfte sind offen, die Schulen haben normalen Betrieb die Gastronomie darf ihre Gäste bewirten und die Kirchen die Gläubigen.
Die Medien hätten gern wieder Berge von Leichen – gestellte Photos – egal – Hauptsache Panikmache und Hysterie – aber davon ist NICHTS zu erkennen.
Im Gegenteil
Joe Biden, der leicht wacklige und sehr umstrittene Neue Präsident der USA hatte die Staaten als „Neandertaler“ bezeichnet und muss nun – wenn er noch Zahlen und Fakten vergleichen kann zugeben – kein Lockdown bringt etwas – er schadet nur massiv.
Im Vergleich schneiden die Bundesstaaten ohne Einschränkungen besser ab, die Krankenzahlen sind absolut identisch und in vielen Parametern und auch in der Arbeitslosigkeit schneiden sie wesentlich besser ab.
Der Gouverneur von Florida hatte schon im September die für ihn besten Wissenschaftler des Landes zusammengezogen und eine öffentliche – über Youtube gestreamte – Konferenz anberaumt.
Dort hat er die wesentlichen Fragen in aller Öffentlichkeit an die Wissenschaftler gestellt.
Die Wissenschaftler und damit die Gesprächspartner von DeSantis waren der Stanford Professoren Nobelpreisträger Michael Levitt (Prof. of Biophysics at Stanford University), Martin Kulldorff (Professor of Medicine at Harvard Medical School) und Jay Bhattacharya (Professor of Medicine at Stanford University)
Ron DeSantis hat nun in der letzen Woche öffentlich Bilanz gezogen und über die erfolgreiche Abschaffung von Einschränkungen und Masken Bericht erstattet.
Jay Battacharya bringt es auf den Punkt und erklärt das die Internationale Beweise eindeutig sind.
Die Lockdowns haben die Ausbreitung der Krankheit in keiner Weise messbar gestoppt aber Menschen aus der arbeitenden Klasse und ärmere Menschen wurden einem höheren Risiko ausgesetzt.
In der Tat wurde bestätigt, dass diese Form der Grippe für ältere Menschen gefährlicher sein kann. Für Kinder und Jugendliche aber ist sie weit weniger gefährlich als jede Grippe oder Influenza.
Er betonte, dass es besser gewesen wäre sich völlig auf den Schutz der alten Menschen zu konzentrieren und die jüngeren ihr Leben leben zu lassen.
Damit wären die massiven Schäden für die Allgemeinheit stark minimiert worden.
Seiner Meinung nach sind die Lockdowns der größte Fehler und ein Fiasko für die öffentliche Gesundheitsversorgung.
Vergleiche zwischen England und Schweden oder zwischen Florida und Kalifornien zeigen das zweifelsfrei.
Die Politiker in Europa, vorangestellt Merkel und Kurz scheinen sich der Realität völlig zu verschließen.
Es ist ganz klar, dass ihre Lockdowns nicht funktionieren und versuchen es mit immer mehr vom gleichen um das Gesicht nicht völlig zu verlieren und der öffentlichen Anklage wegen völligem Versagen noch zu entgehen.
Auch bei den Schulen sind sich die Wissenschaftler einig – Schulen öffnen ohne wenn und aber – ein logischer Schritt, da Kinder und Jugendliche ja nicht zur gefährdeten Gruppe gehören.
R.Freund
Quellen:
Hier geht’s zur Originalfassung mit den Wissenschaftlern und Ron Desantis
Hier ist das Original youtube Video der Onlinediskussion
https://www.youtube.com/watch?v=-V7ZqnoKdUQ
Bild: Pixabay – OpenClipart-Vectors
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