Mehr als 1.000 Geimpfte in den USA berichteten von „unerwünschten Ereignissen“. Den amerikanischen Behörden liegen zudem 17 Berichte über „lebensbedrohliche“ Ereignisse und zwei Berichte über „permanente Behinderungen“ vor.
Statistisch betrachtet ist die Corona-Impfung damit 183-mal gefährlicher als andere Impfstoffe.
Eine Frau aus Michigan erhielt am 16. Dezember 2020 eine Corona-Impfung. Daraufhin fühlte sie sich benommen und schwindelig, hatte ein Engegefühl in der Brust und ein Kribbeln in den Händen. Sie sagte den Ärzten wiederholt: „Ich glaube, ich habe eine Panikattacke.“
Sie ist eine von 308 im „Vaccine Adverse Event Reporting System“ (VAERS) dokumentierten Patienten, die in die Notaufnahme eines Krankenhauses geschickt wurden. In anderen Fällen berichteten Patienten von Übelkeit, Zittern, stechenden Schmerzen und Luftnot.
Außerdem berichtete ein 33-jähriger Mann aus Georgia, dass er am 17. Dezember 2020 den Impfstoff COVID-19 von Pfizer erhalten hatte:
„Ich musste mich zunächst für etwa 15 Minuten hinsetzen und fühlte meinen Mund trocknen. Meine Zunge kribbelte irgendwie, war aber nicht geschwollen. Ich wurde auf einen anaphylaktischen Schock untersucht, ich fühlte [etwas] wie [einen] Adrenalinschock und spürte, wie mein Herz raste, mein [Blutdruck] war hoch. Ich blieb eine Stunde lang zur Beobachtung in der Notaufnahme.“
Mögliche Nebenwirkungen bereits vor der Impfung bekannt
VAERS wurde 1990 gegründet, um als Frühwarnsystem mögliche Sicherheitsprobleme bei in den USA lizenzierten Impfstoffen zu erkennen. Die Verwaltung obliegt den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und der U.S. Food and Drug Administration (FDA). Jeder kann ein unerwünschtes Ereignis an das System melden.
„VAERS ist nicht dazu gedacht, festzustellen, ob ein Impfstoff ein Gesundheitsproblem verursacht hat, aber es ist besonders nützlich, um ungewöhnliche oder unerwartete […] Ereignisse zu erkennen, die auf ein mögliches Sicherheitsproblem mit einem Impfstoff hinweisen könnten“, heißt es auf der VAERS-Website. „Auf diese Weise kann VAERS […] wertvolle Informationen darüber liefern, dass zusätzliche Arbeit und Auswertung notwendig ist, um ein mögliches Sicherheitsproblem weiter zu bewerten.“
Die Probleme mit den neu zugelassenen COVID-19-Impfstoffen begannen fast unmittelbar nach deren Verabreichung. So erlitt ebenfalls Mitte Dezember eine Mitarbeiterin des Bartlett Regional Hospitals in Alaska nach der Verabreichung des Impfstoffs von Pfizer eine schwere allergische Reaktion (Anaphylaxie). Sie verbrachte die erste Nacht auf der Intensivstation sowie eine weitere im Krankenhaus.
Neben den offiziellen VAERS-Dokumenten berichten zudem Tausende Menschen, nachdem sie eine der Dosen der ersten Tranche erhalten hatten, dass sie nicht in der Lage waren, zu arbeiten oder ihren täglichen Aktivitäten nachzugehen, oder dass sie die Hilfe eines Arztes benötigten. Beide Erscheinungen wurden bereits während der ersten Studien von BioNTech/Pfizer zur Untersuchung ihres Impfstoffes belegt.
Lebensbedrohliche Ereignisse und dauerhafte Behinderungen
Eine CDC-Sprecherin sagte der amerikanischen Epoch Times Ende letzten Monats, dass das CDC an einem Plan für die Meldung von unerwünschten Reaktionen auf die COVID-19-Impfstoffe arbeitete. Auf Anfragen bezüglich den Hunderten Geimpften, die laut VAERS in die Notaufnahmen geschickt wurden, reagierte bislang weder das CDC noch die FDA.
In einer Erklärung teilte Pfizer am Dienstag, 5. Januar, mit, dass das Unternehmen alle Berichte nach der Impfung genau überwache, einschließlich aller Personen mit einer bestätigten Diagnose der COVID-19-Infektion oder Symptomen. „Wir werden alle verfügbaren Informationen über Fälle und alle Berichte über bestätigte Ereignisse nach der Impfung überprüfen“, fügte sie hinzu. Moderna hat auf Anfragen nach einer Stellungnahme zu dieser Angelegenheit nicht reagiert.
Insgesamt hat VAERS bislang Berichte über 1.156 unerwünschte Ereignisse erhalten. Darin werden 17 Ereignisse als „lebensbedrohlich“ bezeichnet. In zwei Fällen habe die Impfung zu einer „dauerhaften Behinderung“ geführt.
Gegenüber Epoch Times erklärte eine Pfizer-Sprecherin bereits im Dezember 2020, dass das Unternehmen Berichte über mögliche allergische Reaktionen überwache. Außerdem betonte sie, „dass eine angemessene medizinische Behandlung und Überwachung im Falle einer seltenen anaphylaktischen Ereignis nach der Verabreichung des Impfstoffs immer bereitstehen sollte“. Diese Warnung stehe auch in der Packungsbeilage der Impfung.
In den Sicherheitshinweisen, die kurz vor dem Ende des Jahres aktualisiert wurden, sagte das CDC, dass jeder, der nach der ersten Impfdosis eine allergische Reaktion zeige, keine zweite Dosis erhalten sollte. Außerdem solle jeder, der allergisch auf Polysorbat oder PEG ist – Ersteres ist kein Bestandteil der Impfstoffe –, keinen der Impfstoffe erhalten.
Corona-Impfung 183-mal gefährlicher als andere Impfungen
In einer vorab veröffentlichten Studie sagte ein Team unter der Leitung von Allergologen am Massachusetts General Hospital, dass allergische Reaktionen bei jeder Impfung aufträten. Die Reaktionen würden häufig auf inaktive Bestandteile in Impfstoffen zurückgeführt.
Die Autoren empfehlen daher Personen, die Impfstoffe verabreichen, nach der Vorgeschichte schwerer allergischer Reaktionen zu fragen. Wenn Menschen eine bestimmte Anzahl von Fragen bejahen, sollten sie einen Hauttest auf PEG machen. Wenn sie darauf positiv getestet werden, sollten sie keinen der neuen Impfstoffe erhalten.
Die durchschnittliche Häufigkeit allergischer Reaktionen beziffern die Forscher auf 1,31 Fälle pro Million Impfstoffdosen. Bei insgesamt 4,8 Millionen verabreichten Corona-Impfungen und 1.156 unerwünschten Ereignissen liegt die Corona-Impfung damit um den Faktor 183 oder 18.300 Prozent über dem Erwartungswert, vorausgesetzt alle dokumentierten Fälle sind auf allergische Reaktionen zurückzuführen.
Mit den 308 VAERS-dokumentierten Patienten in der Notaufnahme führt die Corona-Impfung nur 49-mal öfter zu gefährlichen Reaktionen.
Dieser Artikel erschien im Original auf theepochtimes.com unter dem Titel: Hundreds Sent to Emergency Room After Getting COVID-19 Vaccines (deutsche Bearbeitung Tim Sumpf)
Quellen:
https://www.epochtimes.de/gesundheit/hunderte-nach-corona-impfung-in-notaufnahme-impfstoff-183-mal-mehr-reaktionen-a3418042.html
https://vaers.hhs.gov/about.htmlhttps://www.epochtimes.de/gesundheit/alaska-krankenpfleger-nach-corona-impfung-auf-intensivstation-a3405607.html
https://www.theepochtimes.com/thousands-negatively-affected-after-getting-covid-19-vaccine_3625914.html
https://www.epochtimes.de/gesundheit/biontech-pfizer-bis-zu-84-prozent-nebenwirkungen-gesichtslaehmung-bei-vier-testpersonen-a3401040.html
Bild: Pixabay – ArtisticOperations
Querdenken-761 Wir benötigen finanzielle Hilfe
Wir haben bis jetzt den größten Teil der Ausgaben durch unser Team finanziert aber jetzt benötigen wir Hilfe.
Wir haben in den letzen Monaten Ausgaben für die Demonstrationen, Equipment, Anlage, Flyer, Karten, Tische, Zelte, Fahrzeuge für die Blogs mit Servern, Programmierern, Internet – und Telefonkosten, Software, Hardware
Jetzt kommen auf uns erhebliche Anwalts – und Beratungskosten zu, dass können wir nur mit eurer Hilfe schaffen“
Wir werden in den nächsten Tagen noch einige Spendenaufrufe starten und hoffen, das Sie uns unterstützen.
Team Querdenken-761 – Querdenken Freiburg – Achtung neues Konto!
Bitte spenden Sie mit folgendem Betreff:
„Mitdenken Schenkung Kto. R. Freund“
Oder
„Mitdenken Spende Kto. R. Freund“
Auf das Konto:
DE61 1001 1001 2620 3569 10
BIC: NTSBDEBTXX
oder