Teil V der Fakten zu Covid-19 – Herr Kretschmann

Kretschmann - die Fakten zu Covid-19

Von Fachleuten präsentierte, vollständig referenzierte Fakten zu Covid-19, die unseren Lesern eine realistische Risikobeurteilung ermöglichen sollen. (Updates siehe unten)

“Die einzige Art, gegen die Pest zu kämpfen, ist die Ehrlichkeit.” (Albert Camus, 1947)

  • Zahlreiche international renommierte Experten aus den Bereichen Virologie, Immunologie und Epidemiologie halten die getroffenen Maßnahmen für kontraproduktiv und empfehlen eine rasche natürliche Immunisierung der Allgemeinbevölkerung und den Schutz von Risikogruppen.
  • Für die Schließung von Schulen gab es zu keinem Zeitpunkt einen medizinischen Grund, da das Erkrankung- und Übertragungs­risiko bei Kindern äußerst gering ist. Auch für Kleinklassen, Masken oder Abstandsregeln in Schulen gibt es keinen medizinischen Grund.
  • Die Behauptung, nur (starkes) Covid-19 könne, im Unterschied zur Influenza, Thrombosen und Lungenembolien verursachen, ist nicht zutreffend, denn seit 50 Jahren ist bekannt, dass auch eine starke Influenza das Risiko für Thrombosen und Emobolien stark erhöht.
  • Mehrere Experten bezeichneten forcierte Impfstoffe gegen Coronaviren als unnötig oder sogar gefährlich. Tatsächlich führte etwa der Impfstoff gegen die sog. Schweinegrippe von 2009 zu teilweise schweren neurologischen Schäden und Klagen in Millionenhöhe. Auch bei den Tests von Corona-Impfstoffen kam es bereits zu gravierenden Komplikationen.
  • Eine globale Grippe- oder Corona-Pandemie kann sich durchaus über mehrere Saisons erstrecken, doch viele Studien zu einer “Zweiten Welle” basieren auf sehr unrealistischen Annahmen, wie z.B. einem konstanten Erkrankungs- und Sterberisiko über alle Altersgruppen.
  • Mehrere Krankenschwestern, z.B. in New York City, beschrieben eine oft tödliche Fehlbehandlung von Covid-Patienten aufgrund fragwürdiger finanzieller Anreize und ungeeigneter Methoden.
  • Die Anzahl an Menschen, die aufgrund der Maßnahmen an Arbeitslosigkeit, Depressionen und häuslicher Gewalt leiden, hat weltweit Höchstwerte erreicht. Mehrere Experten gehen davon aus, dass die Maßnahmen wesentlich mehr Leben fordern werden als das Virus selbst. Laut UNO sind weltweit 1.6 Milliarden Menschen vom akuten Verlust ihrer Lebens­grund­lagen bedroht.
  • NSA-Whistleblower Edward Snowden warnte, dass “Corona” für den permanenten Ausbau weltweiter Überwachungs­instrumente genutzt wird. Der renommierte Virologe Pablo Goldschmidt sprach von einem “globalen Medienterror” und “totalitären Maßnahmen”. Der britische Infektiologe Professor John Oxford sprach von einer “Medien-Epidemie”.
  • Über 600 Wissenschaftler haben vor einer “beispiellosen Überwachung der Gesellschaft” durch problematische Apps zur Kontakt­­verfolgung gewarnt. In einigen Ländern wird diese Kontakt­ver­folgung bereits direkt vom Geheimdienst durchgeführt. Weltweit kam es zur Überwachung der Zivilbevölkerung durch Drohnen und zu teilweise massiver Polizeigewalt.
  • Eine WHO-Studie von 2019 zu Maßnahmen gegen Grippepandemien ergab, dass “Kontakt­verfolgung” aus medizinischer Sicht “unter keinen Umständen zu empfehlen” ist. Dennoch wurden Tracing-Apps in mehreren Ländern bereits teilweise obligatorisch.

Quelle:  Swiss Policy Research

Bild: Pixabay – PatrickSommer


Creative Commons Lizenzvertrag
Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International Lizenz