Bei all diesen Aktionen denke ich an den Spruch, „Steter Tropfen höhlt den Stein!“, und gleichzeitig ist es unglaublich schwierig in der derzeitigen Lage und dem Chaos, das sich an allen Ecken und Enden anbahnt, überhaupt noch optimistisch zu bleiben. Aber es bleibt einem sowieso nichts anderes übrig …
Zu Fuß von Hamburg nach London für Julian Assange
„Der Einzelne kann ja eh nichts tun!“. Nikolai „Kolja“ Rewin aus Hamburg sieht das anders und startete am 2. Juli seinen persönlichen „Long Walk 4 Assange“ – Hashtag longwalk4assange. Im Interview erzählt er, warum und wie die Aktion bisher verlief. Das Interview führte Andrea Drescher. Der zweite Teil dieses Artikels...
Julian Assange – Die Anklageschrift
Wenn man es einmal gelesen hat, kann man sich am Ende nicht des Eindrucks nicht erwehren, dass - wenn jemand angeklagt werden sollte - es doch eher wohl die US-Regierung und die CIA sein sollten.
Der Fall Julian Assange – Das politische Verbrechen des Jahrhunderts
Vorbehaltlich weiterer Rechtsmittel kommt Patels Anordnung einem Todesurteil gleich, das Assange direkt in die Hände des US-Militärs und der Geheimdienste legen würde, die ihn seit mehr als einem Jahrzehnt zu vernichten versuchen. Zumindest sollen es 175 Jahre Haft werden, so die Aussagen im Auslieferungsantrag der USA.